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Archimedes: Offline
Ort: Rhld.-Pfalz
Hochschule/AG: Architekt freischaffend Beitrag
Datum: 02.06.2012
Uhrzeit: 18:56
ID: 46927 | Social Bookmarks:
Zitat:
Zitat von Tom in größeren Büros mit einem eigenen Baumanagement kenne ich es so, dass auf Basis abgerechneter Projekte eigene Datenbanken mit aktuellen Marktpreisen geführt werden. In kleineren Büros habe ich es so kennengelernt, dass für Kostenschätzungen und -berechnungen Vergleichsprojekte aus dem eigenen Büro herangezogen werden, von denen zu einzelnen Gewerken vollständige Angebotsauswertungen vorliegen ("Preisspiegel" aus ORCA z.B.). | Genau so machen wir's (auch in Orca).
Es gibt zusätzlich eine Excelliste die unregelmässig aktualisiert wird und Kostenansätze für verschiedenste Bauteilkombinationen enthält (z.B. Außenwand einschl. Putz innen/außen und Finish). |
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Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag
Datum: 04.06.2012
Uhrzeit: 14:21
ID: 46942 | Social Bookmarks:
Zitat:
Zitat von Archimedes Es gibt zusätzlich eine Excelliste die unregelmässig aktualisiert wird und Kostenansätze für verschiedenste Bauteilkombinationen enthält (z.B. Außenwand einschl. Putz innen/außen und Finish). | Ja, für die bauteilbezogene Berechnung nach DIN braucht man das, gell? Tatsächlich ist oft die gewerkebezogene aber aussagekräftiger. Und da kann man sich in ORCA so helfen, dass man die Kostenberechnungen von Anfang an gewerkebezogen anlegt, quasi schon in der Kostenschätzung als Grob-LV, und den einzelnen Positionen dann die Kostengruppen nach DIN 276 zuweist. Dann kann man in ORCA auf Knopfdruck die Kosten auch nach DIN bauteilbezogen darstellen lassen und hat automatisch beide Versionen. Für die weitere Kostenverfolgung ist eine durchgängig gewerkebezogene Darstellung wertvoll, denn spätestens ab der Ausschreibung und den Schätz-LVs ist ja alles gewerkebezogen.
T. |
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