|    Registrierter Nutzer  Registriert seit: 05.02.2006  
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-TG-: Offline
     Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:30 ID: 15376  |            Social Bookmarks:      welche maßstäbe sollte man bei der darstellung von entwurfsgrundrissenbei diplomarbeit u.ä. nutzen? ich habe das problem, dass ich meine grundrisse bei 1:200 nicht auf A1 bekomme und 1:500 ist irgendwie zu klein. was nimmt man dazwischen noch?       |  
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|    Registriert seit: 06.11.2002  
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Flo: Offline
   Ort: Bremen  
Hochschule/AG: 3D Grafiker    Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:34 ID: 15377  |         Social Bookmarks:      1:250       |  
|       Social Bookmarks:      also ich würde mal behaupte, das 1:200 schon das Minimum ist, um einen Grundriss noch lesbar für den Betrachter zu machen. 1:500 ist m.E. ein städtebaulicher Maßstab und 1:333 wird auch gerne bei den Städtebauplänen genommen.      Ich würde also eher dazu raten, dann einfach ein A0-Format oder A1-Übergröße zu nehmen. Grüße, Samy  |  |
|    Registrierter Nutzer  Registriert seit: 05.02.2006  
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-TG-: Offline
     Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:45 ID: 15379  |         Social Bookmarks:      danke,      250 ist auch nichts. 200 ist schon optimal. hmm, vielleicht auf 2 seiten verteilen 50 x 70. ich darf ja nicht über a1......  |  
|       Social Bookmarks:      Ich stimme Samsarah zu.       1:200 ist auch der übliche Wettbewerbsmaßstab. Vermeide Maßstäbe 1:250 und vorallem 1:333 - diese Maßstäbe werden nicht gerne gesehen, da man bei den gewohnten 1:100, 1:200 und 1:500 als geübter Professor besser die Dimensionen einschätzen kann. Es spricht übrigens nie etwas dagegen (wenn A1 gefordert ist), einen Grundriss auch über zwei Pläne gehen zu lassen. 
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