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Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:30 ID: 15376 | Social Bookmarks: welche maßstäbe sollte man bei der darstellung von entwurfsgrundrissenbei diplomarbeit u.ä. nutzen? ich habe das problem, dass ich meine grundrisse bei 1:200 nicht auf A1 bekomme und 1:500 ist irgendwie zu klein. was nimmt man dazwischen noch? |
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Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:34 ID: 15377 | Social Bookmarks: 1:250 |
Social Bookmarks: also ich würde mal behaupte, das 1:200 schon das Minimum ist, um einen Grundriss noch lesbar für den Betrachter zu machen. 1:500 ist m.E. ein städtebaulicher Maßstab und 1:333 wird auch gerne bei den Städtebauplänen genommen. Ich würde also eher dazu raten, dann einfach ein A0-Format oder A1-Übergröße zu nehmen. Grüße, Samy | |
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Beitrag Datum: 26.04.2006 Uhrzeit: 14:45 ID: 15379 | Social Bookmarks: danke, 250 ist auch nichts. 200 ist schon optimal. hmm, vielleicht auf 2 seiten verteilen 50 x 70. ich darf ja nicht über a1...... |
Social Bookmarks: Ich stimme Samsarah zu. 1:200 ist auch der übliche Wettbewerbsmaßstab. Vermeide Maßstäbe 1:250 und vorallem 1:333 - diese Maßstäbe werden nicht gerne gesehen, da man bei den gewohnten 1:100, 1:200 und 1:500 als geübter Professor besser die Dimensionen einschätzen kann. Es spricht übrigens nie etwas dagegen (wenn A1 gefordert ist), einen Grundriss auch über zwei Pläne gehen zu lassen.
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