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Datum: 22.12.2015
Uhrzeit: 15:06
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Die Zukunft des Einzelhandels

#1 (Permalink)
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Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, wie Ihr Euch den Einzelhandel der Zukunft vorstellt. Werden die Leute bald nur noch im Netz einkaufen oder seht Ihr Gründe, auch in Zukunft noch für Besorgungen in die Stadt zu gehen? Ich persönlich glaube, dass der Online- und Offline-Handel mittelfristig verschmelzen werden, d.h. dass reine Offline-Händler nicht überleben werden, wenn sie nicht denselben netzbasierten Rundum-Service bieten wie etablierte Online-Händler und ihre Ladengeschäfte mit digitalen Funktionen aufpeppen, die die Kunden in die Läden locken. Einige Überlegungen hierzu habe ich an dieser Stelle zusammengefasst:

Die digitale Herausforderung: Intelligenter Einzelhandel für die vernetzte Stadt.

Schreibt mir, was Ihr zum Thema denkt ...


Ich wünsche schöne Feiertage!

T.

Geändert von Tom (29.12.2015 um 17:32 Uhr). Grund: Kürzung / Präzisierung

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Tom
 
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Datum: 17.01.2016
Uhrzeit: 15:21
ID: 55147



AW: Die Zukunft des Einzelhandels

#2 (Permalink)
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Hier gibt es eine Publikation zum Thema Handel in der Stadt: König Kunde (IZ) - Immobilien Zeitung

Der Fokus ist noch etwas weiter und grundsätzlicher als meine Überlegungen oben. Bitte nicht als Werbung verstehen; gibt es bestimmt auch in der Hochschul-Bibliothek.

T.

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fst
 
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Datum: 17.01.2016
Uhrzeit: 16:37
ID: 55151



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #3 (Permalink)
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Teilweise will der Einzelhandel eher, das man nur im Netz einkauft. Ich hatte schon öfter den Fall, das ein kleiner Laden seine Artikel auch Online anbietet. Wenn man es dann im Laden abholen will, kostet der Artikel dann gleich 20% mehr.

Ich denke auch, das der EInzelhandel nur überleben kann, wenn sie beides synchronisieren. Bei den beiden grossen Elektronikketten, sind die Artikel online oft auch günstiger. Auf Nachfrage bekommt man dann zwar auch den Online Preis, aber es bleibt ein eher negativer Beigeschmack

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Datum: 17.01.2016
Uhrzeit: 18:36
ID: 55152



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #4 (Permalink)
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Die Zukunft wird immer anders als vorhergesagt.

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ehem. Benutzer
 
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Datum: 18.01.2016
Uhrzeit: 22:20
ID: 55154



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #5 (Permalink)
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Der CD und den Büchern wurde auch schon oft der Tod vorausgesagt ... Erstmal abwarten was die Zeit bringt, oft kommt es ja sowieso anders als man denkt

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Tom
 
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Datum: 20.01.2016
Uhrzeit: 00:31
ID: 55156



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von numerobinchen Beitrag anzeigen
Die Zukunft wird immer anders als vorhergesagt.
Das hoffe ich . Die Konzepte, die oben beschrieben werden, sind allerdings gar nicht so fern. Es gibt stationäre Händler, die sich schon mit großem Erfolg digitalisiert und mit ihrem Online-Angebot zu einer nahtlosen Einheit verschmolzen haben (z.B. Burberry). Und nur weil das so gut funktioniert und sich mit den Erwartungen der Kunden über alle Branchen deckt, wird dieser "Total Retail"-Ansatz von fast allen Beobachtern als tragfähig erachtet. Der Kunde von heute möchte gern, bevor er in die Stadt geht, ein wenig online stöbern, er möchte sehen können, ob bestimmte Produkte im Laden verfügbar sind. Er möchte Preistransparenz und Berechenbarkeit. Und er erwartet einen wesentlich besseren Service, der ihm mittels verschiedener Web-Applikationen auch geboten werden kann.

Es ist einfach so, dass viele "Marktteilnehmer" und -beobachter - die Hersteller, Händler, Kunden, Marketing-Fachleute, etc. - anhand objektiver Daten sehen, dass sich gegenwärtig ein grundlegender Wandel vollzieht, wie er nur alle paar Jahrzehnte festzustellen ist. Mitten im Veränderungsprozess sind die Zusammenhänge schwer zu überblicken. Es sind sicher noch alternative Szenarios denkbar.

Welches scheint Dir denn wahrscheinlich oder wünschenswert? Auch und gerne in Bezug zu Städtebau und Architektur. Denn das ist ja hier der Anknüpfungspunkt.

T.

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Datum: 20.01.2016
Uhrzeit: 00:40
ID: 55157



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #7 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von raykip Beitrag anzeigen
Der CD und den Büchern wurde auch schon oft der Tod vorausgesagt ... Erstmal abwarten was die Zeit bringt, oft kommt es ja sowieso anders als man denkt
Auch ich erwarte, dass es künftig noch analoge Offline-Nischen geben wird. Entweder weil bestimmte Produkte und Branchen das für ihren Nimbus brauchen oder weil bestimmte Zielgruppen sich in diesen aus verschiedensten Gründen wohler fühlen.

Die Frage ist aber, wohin der große Trend geht. Wenn die Digitalisierung ein Megatrend ist, gegen den sich niemand stemmen kann, wäre die nächste Frage, wie man die Digitalisierung gestalten will.

T.

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Datum: 21.01.2016
Uhrzeit: 21:56
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AW: Die Zukunft des Einzelhandels #8 (Permalink)
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Einzelhändler werden schon deswegen nicht verschwinden, weil Frau gerne shoppen geht und sich das Zeug erst mal anschauen will, Inspirationen sucht usw... Jeder Einzelhändler kann auch nicht gleichzeitig Versender sein. Aber als Konkurrenz der Versandhändler könnte eine verstärkte Internetpräsenz mit kostenlosem Heimservice in der Stadt sein, wo sich der Laden befindet. Das gab es in den USA schon seit urzeiten (der Heimservice), nur bei uns noch nicht. Es kommt natürlich auch auf die Art der Läden drauf an. Lebensmittel geht nicht per Versand, aber Technik schon eher.

Allerdings wird sich noch zeigen müssen wie sich die Energiekosten langfristig entwickeln. Derzeit haben wir einen Knick nach unten, aber das kann langfristig nicht gehen, da der Rohstoff Öl nicht unendlich ist. In 50 Jahren könnten sich die Transportkosten erheblich verteuern und der Versandhandel erfährt ein jähes Ende. Eine seriöse Voraussage ist IMHO einfach nicht möglich.

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Datum: 22.01.2016
Uhrzeit: 11:02
ID: 55165



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #9 (Permalink)
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Der Einzelhandel wird solang nicht verschwinden wie die Leute Wert auf persönlichen Service legen und ich hab aktuell den Eindruck, dass dieser Wert eher wieder steigt als schrumpft

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Datum: 23.01.2016
Uhrzeit: 16:32
ID: 55174



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #10 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von raykip Beitrag anzeigen
Der Einzelhandel wird solang nicht verschwinden wie die Leute Wert auf persönlichen Service legen und ich hab aktuell den Eindruck, dass dieser Wert eher wieder steigt als schrumpft
Ja, das deckt sich auch mit den Kundenumfragen. Allerdings ist die Servicequalität in den stationären Geschäften oft unterirdisch schlecht. Die Läden haben ihr theoretisches Potential, einen guten Service zu bieten, sträflich vernachlässigt. Und außer dem persönlichen Service erwarten die voll vernetzten Kunden heute, dass ihr Smartphone-gestütztes Leben nicht an der Ladentür endet. Die Konsequenz für Geschäfte, die da nicht mitziehen, wird einfach das Ausbleiben der Kundschaft sein. Der deutsche Einzelhandelsverband rechnet mit Zigtausend Ladenschließungen in den deutschen Innenstädten in den nächsten 3-5 Jahren. Dies ist der Anlass, über den Einzelhandel nachzudenken.

Dabei geht es nicht um Untergangsphantasien - vermutlich gibt es nur einen gründlichen Strukturwandel. Inhabergeführte Läden stehen am meisten unter Druck. Lokale Ketten werden intenisv darüber nachdenken, mit dem Online-Service großer Internet-Händler gleichzuziehen (Thema u.a.: "Same Day Delivery"). Große Online-Händler werden den Schritt in die physische Welt machen, weil sie nur so weiter wachsen können und stationäre Läden als gut erreichbare Service-Stützpunkte brauchen (erste Beispiele: Ebay-Läden, Zalando-Filialen).

Das sind aber nur die ungefähren Umrisse einer wahrscheinlichen Entwicklung.

T.

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Datum: 18.03.2016
Uhrzeit: 18:05
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AW: Die Zukunft des Einzelhandels #11 (Permalink)
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Ich denke, dass es jeder Einzelhandel auf lange Sicht selbst in der Hand hat. Zwar gehen viele wieder lieber in ein Beratungsgeschäft, wenn allerdings im Onlinehandel die Qualität und Beratung weiter vorangetrieben wird, sollte sich das auf Dauer durchsetzen.

Viele Webseiten haben inzwischen einen Live-Chat, es werden also sofort die Fragen beantwortet. Eine super Sache, das wird sich auch durchsetzen!

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Datum: 18.03.2016
Uhrzeit: 18:39
ID: 55423



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #12 (Permalink)
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Der Onlinehandel lebt vom zu billigen Transport. Sobald dort die Kosten steigen, sei es durch teurere Energie oder eine Besinnung der Politik (höhere Besteuerung der LKW wegen höherer Abnutzung der Straßen z.B.), dann ist schnell aus mit dem Onlinehandel.

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Datum: 19.03.2016
Uhrzeit: 14:48
ID: 55429



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #13 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von numerobinchen Beitrag anzeigen
Der Onlinehandel lebt vom zu billigen Transport. Sobald dort die Kosten steigen, sei es durch teurere Energie oder eine Besinnung der Politik (höhere Besteuerung der LKW wegen höherer Abnutzung der Straßen z.B.), dann ist schnell aus mit dem Onlinehandel.
Das mag zum Teil zutreffen - aber niemand hat derzeit Interesse, daran etwas zu ändern, weil die Kunden den Komfort einer Bestellung von zu Hause aus und den Service der Lieferung bis nach Hause schätzen. Davon abgesehen haben auch die Waren, die über stationäre Läden vertrieben werden, letztlich einen genauso langen Lieferweg bis zum Kunden nach Hause, nur dass der Kunde das letzte Stück im Privatwagen oder mit dem ÖPNV selbst übernimmt. Vorher werden die Waren in vielen Einzel-Lieferungen auf die Geschäfte verteilt. Ich denke nicht, dass der Weg von den Zentral-Lägern der Online-Händler bis nach Hause unwirtschaftlicher oder umweltfeindlicher ist - im Gegenteil.

Vor allem aber halte ich es für einen Irrtum, den Online- und Offline-Handel als voneinander getrennte Sphären zu betrachten, die miteinander in einem Verdrängungswettbewerb stehen. Was ich damit meine, steht in dem oben verlinkten Artikel. Schon jetzt wachsen Online und Offline zusammen. Wenn der stationäre Handel aufwacht und richtig reagiert, werden sie sich wechselseitig befeuern und bald nur noch zwei Seiten ein und derselben Medaille darstellen. Ich erwarte, dass man in 6-8 Jahren gar keine getrennten Statistiken für den Online- und Offline-Handel mehr machen wird, weil die Unterscheidung obsolet geworden ist.

T.

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Beitrag
Datum: 19.03.2016
Uhrzeit: 19:28
ID: 55431



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #14 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Davon abgesehen haben auch die Waren, die über stationäre Läden vertrieben werden, letztlich einen genauso langen Lieferweg bis zum Kunden nach Hause, nur dass der Kunde das letzte Stück im Privatwagen oder mit dem ÖPNV selbst übernimmt. Vorher werden die Waren in vielen Einzel-Lieferungen auf die Geschäfte verteilt. Ich denke nicht, dass der Weg von den Zentral-Lägern der Online-Händler bis nach Hause unwirtschaftlicher oder umweltfeindlicher ist - im Gegenteil.
Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig, weil die meisten nicht nur für ein Produkt ins Auto steigen, sondern gleich viele andere Dinge erledigen. Und wenn ich an den Verpackungsmüll denke, der bei größeren Lieferungen für Geschäfte weit geringer ist als bei Einzelpaketen für jeden einzelnen Kunden...

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Datum: 19.03.2016
Uhrzeit: 20:17
ID: 55433



AW: Die Zukunft des Einzelhandels #15 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von numerobinchen Beitrag anzeigen
Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig, weil die meisten nicht nur für ein Produkt ins Auto steigen, sondern gleich viele andere Dinge erledigen. Und wenn ich an den Verpackungsmüll denke, der bei größeren Lieferungen für Geschäfte weit geringer ist als bei Einzelpaketen für jeden einzelnen Kunden...
Das lässt sich pauschal überhaupt nicht sagen; das hängt von vielen Einzelfaktoren ab, z.B. ob ich mit dem Fahrrad oder dem SUV in die Stadt fahre, ob ich die Verpackungen recycle, etc.: Online einkaufen - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Generell umweltfeindlicher ist das Online-Shopping nicht. Wichtiger: Deine Fragestellung geht wieder von einer klaren Zweiteilung der Sphären aus. Sobald ich aber online bestelle und mir etwas in den Laden liefern lasse oder etwas im Laden Gekauftes zu Hause abholen lasse, lösen sich die Grenzen auf. Beides findet schon statt und wir künftig größeren Raum einnehmen - als Teil einer Überlebensstrategie des stationären Handels und als Teil eines weiteren Wachstums der Online-Händler mit physischen Filialen.

Amazon errichtet gerade für Ballungsräume Zwischenlager für den "Same-Day-Delivery"-Service. Diese Flotten, die im Umkreis von 50 km agieren, können voll elektrisch betrieben werden und werden vermutlich mit reduzierten Mehrweg-Verpackungen arbeiten. Einzelhändler in Fußgängerzonen haben auch schon vereinzelt Kooperationen gebildet, um denselben Service zu bieten. Dies zeigt, dass man der Thematik nicht mit Schwarz/Weiss-Schablonen gerecht wird.

T.

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