ehem. Benutzer
 
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tenorvision: Offline


tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.02.2006
Uhrzeit: 18:10
ID: 14164



freiberufler

#1 (Permalink)
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moin moin zusammen!

kann mir jemand von euch eine gute seite im netz empfehlen auf der ich als absolvent des studiengangs architektur gebündeltet informationen zum thema freiberuflichkeit,speziell für architekten beziehen kann?
vielleicht sogar in form von einer broschüre?
mfg
tenorvision

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audovis: Offline

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audovis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.02.2006
Uhrzeit: 18:24
ID: 14165



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Zwar nicht nur für Architekturabsolventen, aber schön gebündelte Informationen, besonders im Downloadbereich:

www.ifb-gruendung.de

Die kann man auch anrufen, sind sehr nett und helfen gern weiter.

Hab die Thematik ja gerade durch, also wenn Du Fragen hast, dann schreib mir doch einfach eine Nachricht ...

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision: Offline


tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.02.2006
Uhrzeit: 18:49
ID: 14167



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danke für den tip...
fragen wären untertrieben...
ich muss gestehen dass ich mich gerade zum ersten mal mit dem thema ernsthaft auseinandersetze.. von daher...

mfg tenorvision

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Daniel: Offline

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Daniel is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.02.2006
Uhrzeit: 21:46
ID: 14171



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Was ist mit den Architektenkammern?

http://www.bak.de

ansonsten fällt mir ein:
http://www.freie-berufe.de
http://www.existenzgruender.de

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tektorumAdmin
 
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Florian: Offline

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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 27.02.2006
Uhrzeit: 21:55
ID: 14173



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Dann geh am Besten in den nächsten Buchladen und besorg Dir Literatur.
Z.B. soetwas wie http://www.archinoah.de/modules.php?...etails&lid=44, welches es leider nicht mehr im Laden gibt...
__________________
Florian Illenberger

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ehem. Benutzer
 
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Sputnik: Offline


Sputnik is on a distinguished road

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Datum: 03.03.2006
Uhrzeit: 22:02
ID: 14313



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Hi tenorvision,

Was macht die Jobsuche in HH?
willst Du es als Freelancer versuchen oder ´ne "richtige" Selbständigkeit?
Das "Offizielle" ist ja nicht kompliziert: Steuernummer besorgen (Fi-amt), freiwillige Krankenversicherung (ca.250 Eur/Monat) abschließen, die Haftpflicht erledigen (nur auftragsbedingt) und..alle Rechnungen sammeln!. Mehr brauchst Du ja für den Anfang nicht...
Dann fängt das Schwierige an: Woher Aufträge? Woher Auftraggeber? Woher Freelance-Arbeitgeber? Und schliesslich...wovon leben, so lange in den vorher genannten Punkten nichts/wenig passiert?

Gruß

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audovis: Offline

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audovis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 04.03.2006
Uhrzeit: 12:19
ID: 14319



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Hi Sputnik,

und genau Dein letzter Satz macht die Sache ja so schwer.

Im Moment gibt es einige Programme vom Staat, die einen in so einer Situtation weiter helfen. Nur da reicht dann eine einfache Steuernummer leider nicht. Man kann auch solche Förderungen nicht mehr beantragen, wenn man schon selbständig ist oder war ...

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision: Offline


tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 04.03.2006
Uhrzeit: 17:14
ID: 14324



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Zitat:
Originally posted by Sputnik
Hi tenorvision,

Was macht die Jobsuche in HH?
willst Du es als Freelancer versuchen oder ´ne "richtige" Selbständigkeit?


mon moin sputnik...lange nicht gelesen...
naja im bezug auf meine jobsuche gibt es nichts wirklich neues, aber ich gehe natürlich nicht davon aus dass ich eine festanstellung erwarten darf.

was ja wiederum heisst, dass ich als freier mitarbeiter tätig werden muss....dass heisst wiederum dass ich mir über dieses thzema ernsthaft gedanken machen muss.
alles was ich bisher zum thema an literatur gesichtet habe ist im stil von diesen üblen "bewerbungsratgebern" a la hesse und schrader gehalten...viel gelaber,wenig fakten.

gott zum grusse!
tenorvision

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Tobias: Offline

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Tobias is on a distinguished road

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Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 14:08
ID: 14345



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Hi, habe mich da in den letzten Wochen auch mit beschäftigt. Was hast du denn für Fragen?

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision is on a distinguished road

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Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 14:31
ID: 14346



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moin moin tobias.

...viele,viel,viele...

das fängt an bei-

-wo ist der unterschied zwischen: freier mitarbeiter-freiberufler-selbständiger
-wie hoch muss ich mein finanziellen forderungen ansiedeln um auf ein einigermassen akzeptablen lohn zu kommen?
-ab welcher summe muss ich wieviele steuern zahlen
-wie schnell bin ich freiberufler?muss ich es sehr lange planen diesen schritt zu gehen oder kann ich nach dem bewerbungsgespräche losrennen und alles in die wege leiten
-was gibt es für staatliche förderungen

mfg
tenorvision

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Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 15:55
ID: 14349



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Hm, frage mich gerade, warum Du mir das nicht geschrieben hast? Hast Dich nicht getraut? Bin ich nicht kompetent genug???

Soll ich nun antworten???

Ich mach mal nen Anfang:

Freie Mitarbeit als eigenständigen Begriff gibt es eigentlich gar nicht. Wenn Dich jemand als freien Mitarbeiter einstellen möchte, dann mußt Du Dich selbständig machen, also auch sämtliche Solzialabgaben selbst tragen.

Selbständig kannst Du sowohl gewerblich als auch freiberuflich sein. Es wird zwar gern davon gesprochen, daß man als Freiberufler nicht "richtig" selbständig ist, aber das ist Quatsch. Es gibt einige Unterschiede zur gewerblichen Selbständigkeit, habe bisher aber nur Vorteile gefunden. Zum einen mußt Du keine Gewerbeanmeldung machen, das heißt dann auch, daß Du keine Gewerbesteuer bezahlen mußt. Du verwaltest Deine Einnahmen und Ausgaben nach einer einfachen Rechnung (einfache Buchführung) und Du versteuerst Deine Einnahmen nach der Ist-Versteuerung, das heißt, Du zahlst erst Umsatzsteuer, wenn wirklich etwas bei Dir eingegangen ist.

Die anderen Fragen auch noch beantworten?

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 16:33
ID: 14350



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Zitat:
Originally posted by audovis
Hm, frage mich gerade, warum Du mir das nicht geschrieben hast? Hast Dich nicht getraut? Bin ich nicht kompetent genug???

Buchführung) und Du versteuerst Deine Einnahmen nach der Ist-Versteuerung, das heißt, Du zahlst erst Umsatzsteuer, wenn wirklich etwas bei Dir eingegangen ist.

Die anderen Fragen auch noch beantworten?


weder noch..ich war einfach in dem augenblick zu faul.....lach

heisst ist-versteuerung dass ich monatlich meine umsatzsteuer zu zahlen habe.nachdem mein geld auf dem konto ist( quasi umgekehrtes vorsteuer prinzip?) oder 1x im jahr mit der abschlussrechnung?

und wenn du magst "darfst" du sehr gerne meine restlichen fragen ebenfalls beantworten...lach..wie gesagt ich wollte deine kompetenz in keinster weise in fragen stellen und würde mich freuen von deinen erfahrungen zu hören.

mfg aus hamburg
tenorvision

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Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 16:43
ID: 14352



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Ja richtig, die Umsatzsteuer rechnest Du praktisch gegen die Vorsteuer monatlich ab. Das passiert auch auf dem gleichen Formular und seit Neuestem machst Du das alles elektronisch. Du kannst allerdings auch mehr Vorsteuer als Umsatzsteuer haben und bekommst dann halt vom Finanzamt eine Zahlung. Dazu kommt noch am Ende des Jahres eine Abrechnung, damit hab ich mich aber noch nicht so intensiv beschäftigt, ist aber auch nichts anderes.

Beim Finanzamt mußt Du darauf achten, wenn Du Dir eine Steuernummer holst, im Gründungsjahr bei der Umsatzvorschau eine "0" einzutragen. Im Folgejahr kann es dann etwas mehr sein (am besten so um die 5.000).

So, Thema Steuer ist fertig, ich schau nochmal nach den anderen Fragen ...

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audovis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 17:14
ID: 14353



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Bei Deinem "Gehalt" mußt Du als erstes wissen, ob Du nach Stunden oder nach Projekten bezahlt wirst.

Wirst Du nach Stunden bezahlt und gehst Du davon aus, daß Du Vollzeit, also 174 Stunden im Monat, beschäftigt bist, dann überlegst Du Dir, wieviel Geld Du nach Abzug aller Kosten in der Tasche haben möchtest, also wovon Du leben möchtest, Deine Miete bezahlst und so weiter.

Zu diesen Lebenskosten kommt dann der Betrag für eine Krankenversicherung. Wenn Du dafür so 200€ (für eine Privatversicherung) im Monat annimmst, dann befindest Du Dich im höheren Segment. Für die gesetzlichen Krankenversicherungen mußt Du Dir mal die Tarife anschauen. Aber bedenke dabei immer, Du bist dann kein Arbeitnehmer mehr und mußt alles selbst zahlen. Des weiteren wirst Du Dir überlegen müssen, ob Du etwas für Deine Rente tun möchtest und ob Du eine Unfallversicherung und all solche Sachen benötigst.

Und wenn Du dann alle Deine Kosten zusammen gezählt hast, dann schlägst Du noch die 16% drauf, rechnest alles durch Deine Monatsstunden und Du hast Deinen Stundenlohn. Der wird dann so um die 17-20€ liegen.

Für die Projektbezahlung beginnst Du ähnlichst und überlegst Dir dann, wie lange Du für die Bearbeitung eines Projektes brauchst. Kläre aber auch, ob Du mit Abschluß des Projektes bezahlt wirst oder es vorher schon Abschlagszahlungen gibt.

Diese fiesen Steuern am Ende des Jahres mußt Du ab einem Gewin von 7.200€ (?) zahlen. Von Deinem Umsatz werden dann die betrieblichen Kosten abgezogen. Von diesem Betrag bleiben eben die 7.200€ (?) steuerfrei, für den Rest gibt es gestaffelte Prozentwerte, die Du zu zahlen hast. Die beginnen bei 19 und enden bei 42%.

Eigentlich kannst Du sofort zum Finanzamt gehen, Dir eine beantragen Steuernummer und bist ab diesem Zeitpunkt Freiberufler. Allerdings gehen Dir dann sämtliche Annehmlichkeiten, die man vorher beantragen muß flöten.

Wenn Du aus dem Studium kommst, dann bist Du für gewöhnlich ALG II (also Hartz IV) Empfänger. Damit kannst Du dann Einstiegsgeld beantragen, was Dir nicht gewährt werden muß, aber wenn Du einen vernünftigen Businessplan (dazu später mehr) vorlegst, dann lehnen die das in der Regel nicht ab. Das Einstiegsgeld wird Dir dann zunächst für 6 Monate und bis zu 2 Jahre zusätzlich zu Deinem ALG II bezahlt. Die Höhe liegt bei der Hälfte des Grundbetrages von ALG II (also in den alten Bundesländern und Berlin 172,50€ und in den neuen Bundesländern 165,50€). Das heißt dann auch, daß Du Dir in diesen 6 Monaten noch keine Gedanken über die Krankenkasse machen mußt, da Du weiterhin über die Arbeitsagentur versichert bist.

Bei der Arbeitsagentur gibt es auch eine Höchstgrenze, die Du nicht überschreiten solltest, dazu aber mehr beim Thema Businessplan (Unternehmenskonzept). Der Unterschied ist aber, daß Du hier beweisen mußt, daß Du irgendwann von Deiner Arbeit leben kannst.

Einen Businessplan finde ich nicht nur für die staatlichen Förderungen wichtig, sondern auch für eine Richtungsfindung für Dich selbst. Darin beschäftigst Du Dich intensiv mit dem, was Du machen möchtest (auch wenn Dein erster Auftraggeber mal nichts mehr für Dich hat, denn Du bist nicht mehr fest angestellt und deshalb hast Du auch keinen Kündigungsschutz mehr) und vor allem, wie Deine Finanzen aussehen, welche monatlichen Ausgaben Du hast, ob Du eventuell eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen mußt oder ob Dein Auftraggeber haftet, halt all solche Sachen.

Dann gibt es noch eine nette Möglichkeit, um den Start besser zu bewältigen und die nennt sich SWL (sonstige weitere Leistungen). Die beantragst Du auch beim Jobcenter. Da liegt es ebenfalls total im Ermessen des Bearbeiters, ob und wie viel er Dir geben möchte und ob als Darlehen oder als Zuschuß. Damit kannst Du Dir dann zum Beispiel Deinen Computer aufrüsten, oder Software beazahlen.

Noch mehr Fragen???

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tenorvision is on a distinguished road

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Datum: 05.03.2006
Uhrzeit: 17:35
ID: 14354



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wow!!!!
geile informationen die du mr da lieferst...arbeitest du neben bei bei der arge..oder was?

einige dinge sind mir allerdings nicht ganz klar...

Zitat:
Bei der Arbeitsagentur gibt es auch eine Höchstgrenze, die Du nicht überschreiten solltest, dazu aber mehr beim Thema Businessplan (Unternehmenskonzept). Der Unterschied ist aber, daß Du hier beweisen mußt, daß Du irgendwann von Deiner Arbeit leben kannst.
von welcher höchstgerenze sprichst du?
Zitat:
Das Einstiegsgeld wird Dir dann zunächst für 6 Monate und bis zu 2 Jahre zusätzlich zu Deinem ALG II bezahlt.
wer entscheidet ob ich länger als 6 monate gefördert werde?..momentan muss ich ja davon ausgehen dass ich erstmal nen praktikum machen muss um einen fuss in die tür zu bekommen...so dass ein halbes jahr sehr schnell rum ist.
Zitat:
Dann gibt es noch eine nette Möglichkeit, um den Start besser zu bewältigen und die nennt sich SWL (sonstige weitere Leistungen). Die beantragst Du auch beim Jobcenter. Da liegt es ebenfalls total im Ermessen des Bearbeiters, ob und wie viel er Dir geben möchte und ob als Darlehen oder als Zuschuß. Damit kannst Du Dir dann zum Beispiel Deinen Computer aufrüsten, oder Software beazahlen.
erzähst du mir gerade dass die mir einen neuen rechner oder notwendige lizenzen für software bezahlen>?...

und nun noch eine weitere frage...
wie lange hat es bei dir gedauert bis dein antrag durch war?wie kooperativ waren die damen und herren vom amt...

viiiilen dank für deine antworten ..sie helfen mir seehr weiter

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