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tomasino: Offline


tomasino is on a distinguished road

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Datum: 25.08.2005
Uhrzeit: 00:21
ID: 10665



Arbeiten im Ausland

#1 (Permalink)
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Hallo liebe Leute,


immer wieder lese ich mich durch die Foren dieser sehr informativen Seite.

Leider stelle ich fest, dass sehr viel schwarz-weiss gemalt und über die schlechte Situation auf dem Arbeitsmarkt gemeckert wird ... gähn...

Klar ist es schwierig nach dem Studium eine Stelle zu finden in einem Land wo es genauso viele Architekten gibt wie im gesamten Europa.

Meine Frage an euch:

Wer kann von positiven Erfahrungen aus dem Ausland berichten ?

So viel ich weiss muss sich ein Architekt in Spanien nicht vor Auftragsrückgängen fürchten, und hat dort eine gesellschaftliche Stellung wie ein Mediziner oder Jurist ...

Auch scheint die Situation in Frankreich und England um einiges entspannter.

Also !!! Wer kann positives berichten ??

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ehem. Benutzer
 
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Sina: Offline


Sina is on a distinguished road

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Datum: 25.08.2005
Uhrzeit: 12:38
ID: 10667



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Ich kann zwar nicht ganz aus beruflicher Erfahrung sprechen, weiss aber durch ein einjähriges Auslandsstudium in Südfrankreich, dass auch dort gerade für junge Architekten der Einstieg ins Berufsleben, wenn keine entsprechenden Kontakte vorhanden sind, schwer ist. Dennoch ist vergleichsweise zu Deutschland die Lage deutlich entspannter, denn bereits im Studium (bspw. durch Professoren und mehrmonatige Pflichtpraktika) kann man bereits gute Beziehungen knüpfen, die quasi durch Mund zu Mundpropaganda sehr hilfreich sein können.
Aus meiner Erfahrung weiss ich auch, dass gerade das deutsche Diplom im Bereich der Architektur (da wir den Titel Dipl.-Ing.-Arch. tragen und vergleichsweise eine weitaus umfangreichere konstruktive Ausbildung erhalten) von Vorteil ist. Insbesondere solche Büros, die Aufträge auf internationaler Ebene bearbeiten, stellen gerne ausländische (eben auch deutsche) Architekten ein, wobei aber gute Sprachkenntnisse Vorraussetzung sind.
Ich selber spiele aus diesem Grunde ebenfalls mit dem Gedanken für die erste Zeit (falls ich hier erst einmal nichts finden sollte) in Frankreich zu arbeiten.

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Admin
 
Benutzerbild von Samsarah
 
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Samsarah: Offline

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Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 25.08.2005
Uhrzeit: 15:37
ID: 10672



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Hi,

ich bin jetzt seit knapp neun Monaten in Rotterdam. Hier ist der große Einstellungsboom deutscher Architekten etwas abgeschwächt, aber man findet sicher immer noch leichter etwas als z.B. in Berlin.
Ich habe auch gehört, daß in England zur Zeit große Nachfrage nach deutschen Architekten besteht. Mit den anstehenden olympischen Spielen kommt noch mehr Bedarf...

Ich habe die Sprache erst hier Vorort gelernt, allerdings fällt mir Sprachenerlernen auch leicht. Durch die Gemeinsamkeiten der Sprachen konnte ich direkt das meiste verstehen und dann kommt der Rest auch schnell. Einfacher wäre es allerdings schon gewesen, die Sprache vorher zu beherrschen. Es kommt sicher auch auf die Stellung an, die man einnimmt. Ist man Projektleiter und Verhandlungsführer, kann man sich keine groben Fehler erlauben und es wird auch keine Rücksicht auf die fehlenden Sprachkenntnisse genommen. Das sollte man slo nicht unterschätzen. Wenn man erstmal die Chance hat, etwas passiver in die Sitzungen zu gehen, dann ist es kein Problem.

Über Frankreich kann ich nichts sagen, habe aber auch gehört, daß es relativ schwierig sein soll, dort Fuß zu fassen. Ich kenn auf der anderen Seite aber einige deutsche Architekten, die dort leben und arbeiten.

Wichtig zu klären, bevor man ins Ausland - auch europäische Ausland geht, sind Fragen der Sozialabgaben, Steuern etc... denn man will ja vielleicht keinen Rentenanspruch in Spanien oder England und es gibt allerlei Regelungen zur Doppelbesteuerung, die man nutzen kann, z.B. wenn man durch ein deutsches Büro entsandt wurde... Auch Krankenversicerung sollte man vorher klären und nicht warten, bis man sie mal braucht.

Wie auch immer. Ich finde es eine bereichende Erfahrung und nicht den schlechtesten Einstieg ins Berufsleben...

Grüße aus Rotterdam

Samy

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 26.08.2005
Uhrzeit: 13:06
ID: 10682



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also in Frankreich sieht es übrigens wie oben schon gesagt genauso schlecht aus wie in Deutschland. man braucht dort übrigens bis zu gewissen Bausummen gar keinen Architekt.......... wenn man sich in F bewerben will, kommt man wohl nur in Paris weiter.......

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ehem. Benutzer
 
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Aleks: Offline

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Aleks is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 29.09.2005
Uhrzeit: 11:22
ID: 11066



Ausland #5 (Permalink)
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Seit 2 Jahren arbeite ich in Irland und kann nur Positives berichten. Fast alle Architekten arbeiten hier als Angestellte- selten wird freie Mitarbeit angeboten. Das Arbeitsklima ist sehr angenhem (trotz grossem Buero), und es gibt keine Nachtschichten wie man es in Deutschland gewoehnt war. Die Arbeitszeiten sind geregelt, Ueberstunden koennen in Urlaubstage umgewandelt werden (nur 20 Tage Jahresurlaub!) und das gesamte Arbeitsklima ist sehr positiv zu werten.
Ich wuerde jedem empfehlen einen Schritt auf die Insel zu machen- aber den Schirm bitte nicht vergessen!
Gruesse aus Dublin
Aleks

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Hannah: Offline

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Hannah is on a distinguished road

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Datum: 23.10.2005
Uhrzeit: 14:06
ID: 11383



Arbeiten in Irland #6 (Permalink)
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Hallo Aleks,
wollte dich mal etwas fragen zum Thema "Arbeiten in Dublin". Bin seit ein paar Monaten mit dem Studium fertig und noch auf Jobsuche. Da es hier ja derzeit nicht allzu rosig aussieht, habe ich mit dem Gedanken gespielt nach Dublin oder London zu gehen. Wie bist du an deinen Job gekommen? Hast du dich initiativ beworben oder gab es eine konkrete Stellenanzeige? Wie ist das mit den Steuern/Versicherungen etc. Denke schon ich sollte mir vorab schon einige Informationen holen, auch wenn es dort sicher nicht so bürokratisch zugeht wie in Deutschland...
Wie ist es denn dort mit den Lebenshaltungskosten? Ich habe gehört, dass u.a. die Mieten extrem hoch sein sollen.
Viele Grüsse aus Aachen,
Hannah

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ehem. Benutzer
 
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Aleks: Offline

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Aleks is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 24.10.2005
Uhrzeit: 12:06
ID: 11390



Dublin #7 (Permalink)
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Hallo Hannah,
London oder Dublin, keine einfache Entscheidung- ich glaube immer noch, dass London ein klein wenig teuerer ist als Dublin und das kann ja einiges ausmachen. In Dublin muss man mit 400€ monatlich fuer ein WG-Zimmer rechnen und der Standard ist weit von dem entfernt, was wir erwarten. Besser zahlt man 600€. Schau Dich mal um auf www.daft.ie, da gibt es manchmal auch Bilder. Was die sonstigen Kosten angeht, habe ich berechnet, dass man im Durchschnitt pro Kopf 400€ monatlich ausgibt (Rechnungen, Telefon, Lebensmittel, excl. Auto und Benzin). Aber gut, das koennte in London sogar zu einer hoeheren Summe ansteigen- und ich finde, dass die Gehaelter diesem Niveau angepasst sind.
Jobs findet man am Besten vor Ort. Ich persoenlich habe die Bewerbungen einfach vorbeigebracht oder im Buero eingeworfen. Vor 2 Jahren ging das wunderbar. Wie die Situation jetzt aussieht, weiss ich nicht so genau. Es gibt eine Arbeitsagentur Hays Montrose (Website gibt es auch....www.hays.ie.....??). Diese vermittelt recht schnell Architektenjobs- persoenliche Erfahrung habe ich mit denen nicht gemacht.
Am Besten ist es immer noch, man kommt hierher, sucht vor Ort und faengt dann an zu arbeiten. Die Iren scheinen mir sehr spontan, so kann es vorkommen, dass man nach einem Interview gleich am naechsten Tag anfangen kann....
Buerokratie ist hier eher harmlos und wirklich einfach. Sobald man einen Nachweis vom Arbeitgeber hat- und einen Nachweis ueber den irischen Wohnsitz (Stromrechnung)- geht man auf's Amt und laesst sich die Steuernummer ausstellen. Schau mal auf www.revenue.ie, da gibt es alle Infos.
Ich hoffe, diese Tips konnten Dir etwas helfen.
Viele Gruesse aus Dublin
Aleks

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johnnboy: Offline

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johnnboy is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 24.10.2005
Uhrzeit: 12:48
ID: 11391



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Tiens, da guckt ich mal wieder ins das Forum hier und sehe einen Beitrag, den ich doch mal "geradebiegen" möchte ;-)

Ich arbeite nämlich seit sieben Jahren in Frankreich und kann Noon nicht zustimmen. Von meiner Warte aus sieht der Arbeitsmarkt doch sehr entspannt aus. Das mag vielleicht regional bedingt sein (ich arbeite in Lyon), aber ich denke dennoch, dass das auf das ganze Land zutrifft. Allein die Tatsache, dass es in Frankreich weniger Architekten als in Baden-Württemberg gibt, lässt doch schon einige Rückschlüsse auf den Arbeitsmarkt zu, oder? Ausserdem spielt der Immobilienmarkt gerade verrückt, die Leute brauchen Wohnungen und es wird gebaut, was das Zeug hält. Die grosse Krise war vor mehr als zehn Jahren (und kann natürlich auch wieder kommen ...).

Später wieder mehr, aber lasst Euch nicht verunsichern. Ich kenne niemanden, der länger als drei Monate ohne Arbeit war - und das war ich.

Beste Grüsse!


Zitat:
Originally posted by noone
also in Frankreich sieht es übrigens wie oben schon gesagt genauso schlecht aus wie in Deutschland. man braucht dort übrigens bis zu gewissen Bausummen gar keinen Architekt.......... wenn man sich in F bewerben will, kommt man wohl nur in Paris weiter.......

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noone: Offline


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Beitrag
Datum: 25.10.2005
Uhrzeit: 00:29
ID: 11416



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da muss ja wieder dazusagen, dass ich mich im Osten, Lorraine und Alsace beworben habe. Dass der Immobilienmarkt boomt (durch den niedrigen Zuinssatz beim Kredit) ist zwar richtig, doch vornehmlich wird in Frankreich die Wohnung in Massenware vom Bauträger angeboten und nicht individuell vom Architekt geplant.

Ansonsten kann ich natürlich auch daneben liegen, aber bisher habe ich auch von diversen französischen Architekturunis dasselbe gehört.

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Datum: 25.10.2005
Uhrzeit: 01:11
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Das ist alles relativ.
Heute heißt es auch, früher sei der Architekturmarkt besser gewesen. In Büchern liest man dann aber auch wieder wie schlecht es damals den Architekten ging.
Ich lese hier im Forum immer wieder, dass die Leute keinen Job finden. In meinem Bekanntenkreis (der Architekten) kenne ich keinen einzigen der länger als ca. drei Monate einen Job gesucht hat und ich glaube nicht, dass ich ausschließlich Überflieger kenne.
Natürlich ist das für jemanden, der verzweifelt einen Job sucht ziemlich doof zu lesen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Ausbildung in Berlin besser ist als anderswo. Oder haben die TU-Berlin Studenten einfach gelernt, wie man sich gegen 3000 Andere Studenten durchsetzt und können das auf den Arbeitsmarkt übertragen?
Natürlich arbeiten nicht alle (meiner Bekannten) Absolventen in Architekturbüros, aber Branchenverwandt ist der Job bei allen.
Wenn man viele Absagen von Architekturbüros bekommen hat, sollte man vielleicht prüfen, ob eine Bewerbung anderswo nicht auch sinnvoll ist oder mit anderen über seine Bewerbung reden und prüfen, ob man daran noch etwas verbessern könnte.

Soweit mein schlauer Tipp... :P
__________________
Florian Illenberger

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Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 30.01.2006
Uhrzeit: 19:02
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So, anlässlich meines neuen Jobangebots reaktiviere ich diesen Threat wieder :-)

Was sollte man als Architekt in USA (New York) verdienen?

Hab ein Angebot und würde es gerne besser einschätzen können...

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ehem. Benutzer
 
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Aleks is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.01.2006
Uhrzeit: 10:47
ID: 13359



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Hi Francis,

Das kommt darauf an: Du willst doch sicherlich auf einem Dir entsprechenden "guten"Niveau leben. Rechne einfach mal damit, dass im Schnitt bis zu ein Drittel des Nettoeinkommens in die Miete investiert wird. Manchmal auch mehr. Dazu kommen Ausgaben fuer Freizeit, Museen, Sportvereine....Essen gehen? x-mal die Woche? Reisen (in die Heimat). usw
So habe ich das oft gerechnet und es kommt etwa hin- ganz zufrieden ist man ja leider nie: die Ansprueche wachsen ja staendig...
Gruss aus Dublin
Aleks

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Beitrag
Datum: 31.01.2006
Uhrzeit: 11:28
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in new york liegen die Mieten definitiv höher als ein Drittel des Einkommens. Das ist nur idealistisch in Deutschland anwendbar. Wenn man alleine schon das europäische Mietenniveau vergleicht, liegen die Deutschen deutlich unterhalb davon.

Habe mal auf der 116. (Harlem, ca. Nähe Columbia Uni) ein 3 Zimmer WHG gemietet, und dafür alleine schon 1500 $ bezahlt...... und das für das Dreckloch Harlem..........

Ich würde einfach mal Monster oder Yahoo Jobs durchwühlen, und vielleicht einfach mal ein paar Büros in der Kategorie deines Angebotes anrufen und mal einfach so unverbindlich anfragen. Dann kannst du ja schnell sehen, wie sich das ganze zum hohen Kostenniveau Big Apple verhält........

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Aleks is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.01.2006
Uhrzeit: 11:41
ID: 13362



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da hast du recht, die deutschen Mieten kann man mit NY wirklich nicht vergleichen...die Mieten hier in Dublin allerdings schon- deshalb meine Rechnung.
Ich finde man sollte nicht danach gehen, was "man" so bezahlt bekommt, sondern was man mit seiner eigenen Leistung verdienen sollte, um auch seinen Ansprüchen gerecht zu werden.

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.01.2006
Uhrzeit: 12:00
ID: 13363



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Danke erstmal!

Ich würde das Angebot nur genre besser einschätzen können, deswegen hatte ich ja gefragt. Klar, jeder ist anders und verbraucht unterschiedlich viel Geld, wobei ich mich eher zu den sparsameren Menschen zähle, deswegen brauche ich sicher weniger als der Durchschnittsmensch.

Hier gab es doch einige, die mal in NY gearbeitet haben. vielleicht können die sich ja mal melden.

Mein Angebot wäre übrigens 36.000 $ inkl. Krankenversicherung.

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