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marcotica is on a distinguished road

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 10:50
ID: 8552



Bewerbung mittels Web-Site

#1 (Permalink)
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Wie seht Ihr das? Bewerbungen bei Architekten mittels einer eigenen Web-Site....

Digitale Mappen auf CDs/DVDs sind ja durchaus nichts Neues mehr und sicher hat der ein oder andere es auch schoneinmal mit einer Web-Site versucht. Welche Vor- und Nachteile seht ihr darin?

Ich stelle mit also eine Web-Site vor, die alle relevanten Daten zur Bewerbung enthält, d.h. Lebenslauf, persönliche Informationen, Diplomzeugnis, sonstige Nachweise und Zeugnisse, Musterprojekte und Beispielzeichnung/-visualisierung, evtl. auch Filmmaterial. Die betreffenden Büros schreibt man dann nur noch mit einer relativ knappen Bewerbung auf dem Postweg an und verweist auf die Web-Site. Mittels Link und Kennwort haben interessierte Büros dann Zugriff auf die Daten.

Auf diese Weise kann man als Inhaber der Web-Site im Prinzip auch überprüfen wie interessant die eigene Bewerbung ist und man kann die Bewerbung nachträglich aktualisieren. Auf Wunsch der Büros kann natürlich auch eine herkömmliche Mappe nachgereicht werden.

Ist so was zu kompliziert bzw. umständlich??? Wer hat Erfahrungen damit gesammelt?

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Francis is on a distinguished road

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 12:26
ID: 8556



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Wenn du dich im Ausland bewirbst, ist das auf jeden Fall ein Vorteil, wenn die ausser deinem Lebenslauf nämlich noch was sehen wollen, brauchst du nicht so riesige Dateien hin schicken.

Ansonsten sieht man dann direkt, dass du mit dem Computer gut umgehen kannst, auch Internetseiten erstellen kannst.


Nachteil: Vielleicht wirkt es dann nicht mehr so glaubwürdig, wenn du dich bei einem bestimmten Büro bewirbst und denen schreibst, dass du ausgerechnet nur dort arbeiten willst. So eine Website deutet ja schon irgendwie auf "Massenbewerbung" hin, sonst würde sich ja keiner die Mühe machen (also nur für ein Büro).

Passwort und Zugangsdaten finde ich übrigens überflüssig, aber muss jeder selber wissen.

Bei der Bewerbung würde ich aber wenigstens noch einen Lebenslauf mitschicken, und ich würde dann alles online machen, per Post nur einen Brief mit Verweis aufs Internet finde ich irgendwie komisch.

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Francis is on a distinguished road

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 12:28
ID: 8557



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Achso, Erfahrungen hab ich keine, hab nämlich keine Seite, hab mir aber auch selbst schon überlegt eine zu machen.

Von Freunden:

Ein Freund hat eine ziemlich einfache Seite (auch ohne Zeugnisse) und eben sehr primitiv gemacht. Da kam noch nie Resonanz, er schickt den Link aber immer mit (macht allerdings auch noch Mappe dazu).

Ein anderer hat eine sehr schöne Seite mit Zeugnissen und die kam immer super an (hat sich allerdings im Ausland beworben).

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 13:20
ID: 8558



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das netzwerk der Betreiber von Tektorum haben interessante seiten zu diesen Themen bereitgestellt, unter anderem kann man auf www.candarch.de zig seiten dieser Art ansehen. Persönlich würde ich die Seite von Daniel Vieser hervorheben, sie ist ein ausgezeichnetes Beispiel für eine gelungene Internetpräsentation.

Vorraussetzung ist, gute html, flash und Webdesign- Kenntnisse zu haben. Wenn man eine Webseite macht, ist das wie beim Mappendesign. Wenn man keine Erfahrung im Webdesign hat, würde ich lieber erst üben und konventionelle Mappen verschicken. Ansonsten kann der Schuss schnell nach hinten losgehen.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 13:29
ID: 8559



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Ich würde von einer reinen Internetbewerbung abraten. Oft haben die Entscheidungsträger, also die Chefs der älteren Generation, keinen Bezug dazu oder gar keinen Computer am Arbeitsplatz - das ist kein Scherz. Wie soll das dann überhaupt vermittelt werden? Weder die Sekretärin noch irgendein Mitarbeiter wird sich die Zeit nehmen, Deine Internetseiten irgendwie auf Papier zu bringen. Und wenn doch, dann hast Du null Kontrolle über Format oder Farben. Der Eindruck könnte völlig verfälscht werden. Um ehrlich zu sein, würde ich sogar schätzen, dass eine rein digitale Bewerbung gleich aussortiert wird. Es ist einfach ein zusätzlicher Arbeitsschritt, den die meisten Büros nicht nötig haben, denn es gibt ja genug Mappen, die sie bekommen.

Als Ergänzung finde ich eine Internetseite oder CD aber gut. Das bietet bei Interesse detailliertere Eindrücke. Aber um Interesse zu wecken würde ich in jedem Fall den Lebenslauf und ein kleines Exposé, vielleicht als Faltblatt, beifügen. Eben etwas, dass man schnell jemandem in die Hand drücken kann.

sicherlich gibt es auch Büros - vor allem jüngere - die mit einer Internetbewerbung gut leben können, aber das jetzt vorraus, dass Du das weißt. Ich würde die wenigen Chancen, die man heute hat, nicht riskieren und lieber zweigleisig fahren. Also eine reduzierte aber konventionelle Bewerbung auf Papier und als einladende Ergänzung etwas Digitales.

Grüße,
Samy

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 13:43
ID: 8560



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Klar gehören gewisse Kenntnisse zum Erstellen der Web-Site dazu.
Ich stelle mir aber eine relativ nüchterne Homepage (ohne z.B. perl-Einsatz) vor. Es sollen im Prinzip nur Inhalte, also Dokumente und Bildmaterial eingebunden werden. Es brauchen keine Datenbanken oder aufwendige Spielereien eingebunden zu werden.
Im Übrigen will man sich ja als Architekt bewerben und nicht als perfekter Web-Designer, wobei ich damit nicht die Qualität der Site herunterspielen will.
Vom Layout kann eine Web-Site ja schon eng mit einer herkömmlichen Mappe verwandt sein, auch von der Übersichtlichkeit her. Möglich wäre ja auch die Vorbereitung einer herkömmlichen Mappe in Papierform größtenteils in die Homepage zu übernehmen.

Ich möchte eine solche als reine Bewerbungspage machen, also nicht als allgemeine private Page. Den Kennwortschutz sehe ich als Schutz für die persönlichen Daten (wie Diplomzeugnis). Außerdem kann man verschiedene Kennwörter vergeben, so daß die Seite für jedes Büro entsprechend angesteuert werden kann....z.B. individuelles Anschreiben etc.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 13:52
ID: 8561



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@samsarah: Danke für Deine Tipps. Das sind nämlich auch meine Hauptbedenken. Nicht jeder wird mit einer Internetbewerbung etwas anfangen können oder sich überhaupt die Mühe machen diese Seite anzuschauen. Es muß auf jeden Fall ein eyecatcher bzw. ein reduziertes Expose in Papierform dazu, daß denke ich auch.

Die Vorteile der Web-Site sehe ich halt auch in der Aktualität...man kann immerwieder den Lebenslauf erweitern und neue Projekte hinzufügen.
Falls die Papierbewerbung mal irgendwo ein Jahr rumliegt, bekommen die Chefs immerwieder den aktuellsten Eindruck zum Bewerber über die Web-Site.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 13:53
ID: 8562



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Ich befürchte nur, dass es mit einem Kennwort den Chefs vielleicht zu aufwendig erscheint, und sie dann nicht draufgehen...

@Samsarah

Ich geb dir soweit Recht, man muss schon wissen, um welches Büro es geht, ob sowas ankommen könnte oder nicht.
Ganz abraten würde ich allerdings von CDs, ich denke das ist den meisten echt zu aufwendig, und dann fehlt nachher irgendein Programm, die CD läuft nicht, und schon bist du raus.


Ich würde es zusätzlich anbieten, aber auch, je nach Büro, nur per Internet bewerben.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 14:10
ID: 8563



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Vom Datenformat her kann man mit pdf. eigentlich nicht viel falsch machen. Vorausgesetzt die Datenmengen halten sich in Grenzen.
Den Acrobat-Reader müßte eigentlich jeder haben, weil kostenlos zu bekommen. Und an Büros die nicht einmal den haben möchte ich eigentlich keine Bewerbung senden.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 14:41
ID: 8565



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Noch ein technischer Hinweis zur Gestaltung von Websites. Du solltest Deine Seite immer auf mehreren Systemen und Browsern testen, gerade, wenn Du eigentlich nicht viel Ahnung von HTML hast und gängige Editoren mit WYSIWYG nutzen willst. hier schleichen sich nämlich gerne Fehler ein, die der Explorer unter XP nicht anzeigt, aber der unter Mac vielleicht. Diese Fehler führen gerne dazu, dass das gesamte Layout nicht mehr funktioniert, wie es soll. Also, lieber sicher gehen. Ich empfehle Dir da auch einen Blick in CSS zu werfen, denn damit läßt sich vieles optisch machen, was mit reinem HTMl nicht möglich wäre...

Grüße,
Samy

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 14:59
ID: 8567



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Der Einfachheit halber setze ich schon WYSIWYG-Lösungen wie GoLive oder Dreamweaver...Nachteil ist natürlich das sich nachher mit HTML die Sache schlecht im Einzelnen bearbeiten läßt.
Wollte die Sache schon auf mehreren Browsern (Iexploxer, Mozilla, navigtor und opera) testen. Um Anpassungsprobleme zu vermeiden möchte ich die Seite auch so einfach wie möglich halten.

CSS bietet natürlich vielfältige Variationsmöglichkeiten, aber so tief möchte ich gar nicht in die Programmierung einsteigen: Von daher WYSIWYG

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 15:23
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wie gesagt, design steht bei Bewerbungen immer am höchsten (wenn nicht sogar über Inhalt!). Ist das Design der Webpage nicht schlüssig (Farben Inhalte, Gesamtlayout) nimmt sich der User unbewusst weniger Zeit zum Surfen. Man würde auch nicht eine Mappe mit weissen din A4 Blättern und aufgeklebten Photos versenden........

ich kann an alle, die diese Art der Bewerbung wählen, die Seite www.Pixelgangster.de empfehlen, dort sind die Besten HTML, Flash etc Seiten aufgelistet. Dort kann man sich gut ansehen, was mit Dreamweaver und co so alles gemacht werden kann.

Klar muss man als Architekt nicht auch noch perfekt HTML beherrschen, aber bei Bewerbungen ist das dem Arbeitgeber eigentlich egal, er denkt bestimmt nicht: "nicht schlecht für einen Architekt, aber na ja.....". Also wenn man es macht, dann richtig. Ansonsten lieber Inhalte zusammenstellen und gleich an einen Webdesigner weitergeben.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 15:45
ID: 8570



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Ich denke, daß eine "einfache" und relativ nüchterne Web-Site nicht schlecht sein muß. Schlüssiges Gesamtlayout ja auf jeden Fall, aber unnötige Spielereien und Experimente nein. Die Inhalte sollten im Vordergrund stehen, die Bedienung logisch und intuitiv sein, die Datenmenge (Ladezeiten) soll sich in Grenzen halten.

Die Seite von "pixelgangster" ist ganz interessant, obwohl da mit Kitsch auch nicht gespart wird. Nicht alles was möglich ist, ist auch gut.

Ich denke eine klare Seite mit Reduktion auf das Wesentliche kommt besser an als Showeffekte und das Ausreizen von Programmeffekten, zumindest bei einer Bewerbung.

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Tobias is on a distinguished road

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 16:50
ID: 8576



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Hi,

eine Webseite kann vor allem die klassische Mappe ersetzen. Eine Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung sowie einige Bilder/Planelemente geben dem potentiellen AG sicherlich einen ebenso umfassenden Überblick über die bearbeiteten Projekte.

Generell ersetzt meiner Meinung nach eine Homepage sicherlich nicht die konventionelle Bewerbung, Sie dient aber als Extra, zeigt die bereits angesprochende Offenheit für neue Medien und bietet ggf. Platz für Informtionen über den Bewerber, die in einer konventionellen Bewerbung keinen Platz haben, wie außergewöhnluche Hobbies etc. Auch wenn dies nichts mit den Leistungen des Bewerbers zu tun hat, ermöglicht es dem AG einen tieferen Einblick in den Bewerber. Man kann sich einen besseren Eindruck über diesen machen.

Im Zusammenhang mit HP-Bewerbungen höre ich ab und zu, dass diese oft Initiativ-Bewerbungen angewandt werden. Die Büros erhalten dann meist einen Online- oder Print-Flyer passend zum HP-Design per Post oder Email. Ein junges Büro ist dabei sicherlich für die reine Online-Bewerbung offener als ein Büro mit älteren Personalern!

Wie gesagt, eine HP ist ein Extra, wer sich mit allen Mitteln bewerben will, sollte auch eine HP als Zusatz verwenden, wenn er sie denn selbst gestaltet hat. Sich für teuer Geld eine programmieren zu lassen, ist der falsche Weg. Sowas kommt nämlich oft bei der Frage heraus, wenn der Arbeitgeber fragt, ob man denn die Büropage administrieren könnte und dann die eigene Unkenntnis zu Tage kommt.

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Datum: 03.05.2005
Uhrzeit: 17:39
ID: 8577



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eine Homepage kann vor allem dort Punkten, wo ein Büro nach erhaltener Mappe Interesse zeigt und vor dem Einstellungsgespräch den von Tobias erwähnten tieferen Einblick liefern kann. Mappen sind handfeste Dinge, die man nicht so einfack ignorieren kann. Mit www würde ich mich nicht bewerben, da es relativ einfach ist, sie zu vergessen, ignorieren oder wegzuklicken.........

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