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Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 24.06.2009 Uhrzeit: 19:24 ID: 34224 | Social Bookmarks: Zitat:
Wir sind doch einer Meinung! Man sollte nach Arbeitsstunden (mit Mindestsätzen) abrechnen und nicht nach der Bausumme! Der Zeitaufwand für eine Industriehalle ist verhältnisgemäß geringer als der für ein Einfamileinhaus, also wäre eine geringere Arbeitsstundenzahl und Bezahlung nur richtig. Woran orientiert sich der Chef bei der Bezahlung seiner Angestellten. Im Zweifel steht das Büro sowieso immer finanziell kurz vor dem Aus. ![]() Edit: Frage mich halt, um auf das eigentliche Thema zurückzukehren, wieso der angestellte Architekt im Vergleich zu anderen Ing´s so schlecht bezahlt wird. Liegt meiner Meinung daran, dass nicht nach realexistierenden Arbeitsstunden bezahlt wird, sondern über Umwegen über LPH und Pauschalen etc., so dass ein zu geringer Anteil beim ange. Architekt ankommt. Wenn jede einzelne Arbeitstunde (mit Mindestsätzen) berechnen würde (wie z.B.beim Automechaniker), würde das wahrscheinlich eine Summe ergeben, die kein Bauherr bezahlt. Und das fällt dann an den ange. Architekten zurück. Wenn ich überlege wieviele Überstunden ich schon unbezahlt erbracht habe! Wahnsinn! Da stimmt doch die Struktur nicht, oder?! Geändert von Archiologe (24.06.2009 um 21:36 Uhr). | |
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