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Sollten Absolventen und junge Architekten generell und auf breiter Front höhere Gehälter fordern, dann wird das nur dafür sorgen, daß der angestellte Architekt immer wenig konkurrenzfähig wird. Es wird dann noch mehr auf freie und flexible Mitarbeiter gesetzt, Praktikanten werden noch lieber genommen und Aufgaben für die nicht unbedingt ein Architekturstudium erforderlich ist, werden an Techniker und Bauzeichner übertragen. Ich kann auch keinen praktikablen Weg aus der Misere beschreiben. Einzige Lösung: Es erklären sich deutschlandweit 30.000-40.000 Architekten (Angestellte und Selbständige) freiwillig bereit den Arbeitsmarkt im Bereich Planen und Bauen zu räumen und sich in anderen Branchen niederzulassen. Dann wäre für die die übrigbleiben wieder genug zu tun und es könnten auch höhere Einnahmen und Gehälter erzielt werden. Freiwillige vor. ![]() | ||
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