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Die eine Möglichkeit sind Mindestlöhne. Ich bezweifle aber, daß die die Lösung sind. Ich glaube, daß führt nur zur Verlagerung des Problems (mehr Bauzeichner/-techniker und weniger Architekten in den Büros). Die andere Möglichkeit ist diese Gruppe kleiner werden lassen (Reduzierung von Studienplätzen bzw. Absolventen). Eine weitere Möglichkeit ist, die Leute so gut auszubilden, daß sie sofort einen Marktwert haben. Geändert von Archimedes (15.09.2010 um 18:13 Uhr). | ||
Social Bookmarks: Auch ich lehne es absolut ab, unterbezahlte Jobs anzunehmen, da dies den Markt versaut. Aber was raten wir dem frischen Absolventen ohne Berufserfahrung? Soll er wirklich lieber von Harz IV leben und auf die bessere Bezahlung hoffen, oder soll er den Job für 1500 EUR brutto annehmen? Abgesehen, dass man mit 1500 EUR brutto am Ende mehr in der Tasche hat, als bei Harz IV, verhindert er Lücken im Lebenslauf und kann Berufspraxis sammeln. Ich glaube jeder hier, der für sich selber sorgen muss, würde vermutlich die Zähne zusammenbeißen und die 1500 nehmen. Wer sich dann aber nicht um eine Verbesserung bemüht, der hat es auch nicht verdient.
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.09.2010 Uhrzeit: 21:41 ID: 40905 | Social Bookmarks: Zitat:
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