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devran: Offline
   Ort: Bad Vilbel    Beitrag Datum: 01.01.2010 Uhrzeit: 17:36 ID: 36952  |            Social Bookmarks:      Hi Toshi,        beide Kreativmodelle sind subtraktiv bearbeitet. Du hast ein Volumen aus dem rausnimmst... logisch betrachtet eine umgekehrte Methode zu der bisherigen, additiven arbeitsweise. Deine Raumbildung ist von der Hülle getrennt. Sind beide Strukturen deiner Meinung nach zusammengestellt eine Komposition oder einzelene Entwürfe? mfg Devran 
				__________________   "Durch nichts wird Ziel und Sinn unserer Arbeit mehr erschlossen,als...MvdR  |  
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Toshi: Offline
   Ort: Bremen    Beitrag Datum: 01.01.2010 Uhrzeit: 18:16 ID: 36955  |            Social Bookmarks:      Es sind einzelne Entwürfe. Also entweder nehme ich das Eine, oder das Andere.      Ja, du hast recht, sie sind beide von der Aussenhülle getrennt. Das hatte ich vergessen zu erwähnen. Ziel meiner arbeit war es da, auf die vorherige aufgabe in diesem Punkt zurück zu greifen. Da habe ich in meiner Präsentation und Arbeit erklärt, dass ich das Innere mit geschwungenen Linien entwerfe um einen Kontrast zu der äusseren sehr geradlinigen Form zu erzeugen.  |  
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Toshi: Offline
   Ort: Bremen    Beitrag Datum: 02.01.2010 Uhrzeit: 22:50 ID: 36966  |            Social Bookmarks:      Hi nochmal,      da unser prof uns angeboten hatte dass wir uns per mail melden können, weil vor den ferien so gut wie keine Zeit zum Besprechen war hatte ich diese gemacht und heute eine Antwort bekommen. Das Modell mit den Rundungen und dem Zentralraum ist ganz gut angekommen: "Ist es vielleicht möglich in diesem System an ein oder zwei Stellen die Räume unter oder über den gezeigten Räumen noch mit einzubeziehen? Könnte z.B. beim "Abstieg" eine niedriege Raumniesche unter dem Zentralraum liegen? Außerdem sollten sie noch überlegen wie die äußere Raumbegrenzung beschaffen ist. Vielleicht ist das Dach von Außen eine gerade Fläche, hat aber unterschiedliche Dicken so, dass die Raumhöhe im Inneren variiert? Allerdings würde ich genau wie in Ihrer Zeichnung angedeutet, vermeiden, dass Innwände und Decke aneinanderstoßen. Die Außenwände lassen sich in ihrem Fall wahrscheinlich gut in zwei Teilen (eine Seitenwand und der Rest) abnehmbar bauen. Die Idee Ihrer Raumorganisation ist insgesamt gut erkennbar und nachvollziehbar. Nun gilt es nur noch sie zu optimieren." Das klingt bis jetzt doch schonmal gut, ich danke euch dann auf jedenfall für eure Hilfe!!! Hat mir bei der arbeit sehr geholfen! LG Toshi  |  
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devran: Offline
   Ort: Bad Vilbel    Beitrag Datum: 03.01.2010 Uhrzeit: 17:13 ID: 36969  |            Social Bookmarks:      Du solltest deine Ansätze mit Skizzen belegen das ist viiiiel einfacher        ![]() Du machst Dir viel zu viele Probleme, habe ich unter uns gesagt änfanglich auch dadurch das ich von der Bildenden Kunst zur Architektur kam, Architektur ist Eigenständig, hat seine eigene Begrifflichkeit. Du solltest Architektur Theorie lesen und dich wiedererkennen, selbstaufklären, studieren?! Du bist dir hoffentlich auch bewußt, das du statischen, technischen, und bauphysikalischen Ansprüchen genügen musst. Beim Baukonstruktiven durcharbeiten wirst Du sicher konkret und konsequent deinen Endstand finden. 
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