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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 31.05.2008 Uhrzeit: 12:38 ID: 28766 | Social Bookmarks: Die Rippendecke könntest du als inhomogenes Bauteil auffassen und dementsprechend das Berechnungsverfahren für den U-Wert wählen. Allerdings wirst du ein auch damit ein verfälschtes Ergebnis erhalten, da das ungünstigere A/V Verhältnis des Bauteils hier nicht berücksichtig wird. Das einfache (eindimensionale und heizperiodenbezogene) Verfahren zur Berechnung der Transmissionswärmeverluste ist ohnehin nur für überschlägliche Ergebnisse geeignet. Ein Detailierungsgrad bis hin zur exakten Bauteilgeometrie ist damit nicht möglich. Ich schlage vor, du wählst die ungünstigste Variante für deine Rechnung. Damit liegst du auf der sicheren Seite. In diesem Fall tust du einfach so als bestünde die Rippendecke nur aus den Zwischenräumen. Den konstruktiven Aufbau der Rippen lässt du unter den Tisch fallen.
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