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FoVe: Offline
Ort: Wetzlar ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.03.2014 Uhrzeit: 15:10 ID: 52352 | Social Bookmarks: Tom, ich denke, hier sollten mal vorab ein, zwei Begrifflichkeiten geklärt werden. Du sprichst von 60 dB. Ich nehme an, damit meinst du R'w 60 dB, also "eingebauter Zustand". Das ist wahrscheinlich dann die Forderung der DIN 4109. Da geht es um Schalldämmung. Die Wandbespannung usw bezieht sich auf Hallreduktion, also Schalldämpfung. Weites Feld und mit Sicherheit eines guten Akustikers bedürfend. ![]() |
Registriert seit: 15.02.2003
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.03.2014 Uhrzeit: 14:13 ID: 52377 | Social Bookmarks: Ja, die 68 db sind das Maß für die eingebaute Konstruktion. Der Unterschied Bauakustik vs. Raumakustik ist klar, aber die Trockenbau-Schalen, die man zur Verbesserung des Schalldämmmaßes zwischen den Sälen einbaut, haben wohl auch eine raumakustische Funktion als Absorber tiefer Frequenzen. Dieses Zusammenspiel kann nur ein Akustiker beurteilen. Aber ich frage hier nach Erfahrungen aus der Praxis; meine Hauptfragen waren: Muss schon der Rohbau bei den Trennwänden komplett entkoppelt werden? Und was passiert am Boden? T. |
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