Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 29.08.2012
Beiträge: 39
JoergS: Offline


JoergS will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 24.02.2013
Uhrzeit: 20:47
ID: 49567



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013

#1 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Mit Arbeitsbereichen arbeiten wir, und zwar Bauteil-orientiert (Rohbau Wände, Rohbau Decken, Rohbau Stützen, Ausbau Innen, Ausbau Fassade, Ausbau Dach, etc.). Das klappt auch gut; inwiefern die Dateigröße davon betroffen ist, erschließt sich mir nicht sofort.
Mein Fehler, ich meinte die Datei/das Projekt überschaubar zu halten!

Zitat:
Dann seid Ihr schon sehr weit. Ist das Standard in Norwegen, oder seid Ihr die Avantgarde ?
Das jetzige Bürogebäude ist "ein kleiner Teil" eines Riesenprojekts. Wir haben bereits einige Industriehallen dort erstellt und versuchen aus den bisherigen Fehlern zu lernen. In Norwegen geht es auch sehr um die technische Dokumentation eines Projektes (welche Materialien, Abfallpläne, Mengen usw.), diese hinterher bei einer solchen Projektgröße zu filtern ist nahezu unmöglich.

Zitat:
Moment, bisher wurde alles mit 2D-Plänen bewältigt (oder das Meiste). Schulden tun Fachplaner (zumindest hier in Deutschland) nur 2D-Pläne.
Das ist hier nicht anders, wenn ich aber z.B. einem Lüftungs-/ oder Elektrotechniker eine detaillierte Fachplanung seiner Arbeit (in Grundrissen und Schnitten) abverlange, dann wäre er ja dumm, wenn er nicht ein 3D Programm als Hilfsmittel einsetzen würde. So ist ja irgendwann dieser BIM Gedanke entstanden.

Zitat:
Das heißt auf deutsch wohl "Detailansicht", man kopiert einen Teil des 3D-Modells heraus, behält die Live-Verknüpfung zum zentralen 3D-Modell bei und fügt 2D-Detaillinien, Schraffuren und -beschriftungen hinzu. Hier beginnen aber unsere Fragen und Probleme. Wenn Ihr das innerhalb von Revit nicht so in 2D macht - doch wohl nicht alle Details in 3D?

Das ist der Punkt, an dem es für mich sehr interessant wird.

T.
Ich habe das einige Male gemacht, wenn ergänzende Zeichnungen notwendig wurden, es sich aber nicht lohnte, deshalb das ganze Modell zu bearbeiten, z.B. einen erklärenden Fensteranschluss des Herstellers einfügen, der aber nur als 2D dwg vorhanden war. Das gezeichnete (Revit-) Fenster gibt ja im 1:10 nicht alle Details (Nutungen usw.) her, sie wären aber auch für das Modell nicht notwendig, also einen Querverweis auf diese Detailansicht, in die man die dwg Grundlage des Herstellers kopiert hat.

Zitat:
Ja, es ist eine reale räumliche Teilung des Baukörpers wie mit einem Kuchenmesser. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Modell in Revit eine bestimmte Größe nicht überschreiten sollte. Inwiefern müssen Änderungen mehrfach gemacht werden? Klar, wenn man einen Fassadentyp ändert, muss man in die drei Bauteile (wenn er überall vorkommt) rein.

Aber die Dateien sind so schon bis an die Grenze schwer zu handhaben, obwohl nur ca. jeweils 50 MB groß. Die Grundfläche des Gesamtprojekts liegt bei ca. 100.000 m².

T.
Na ja, das gilt ja nicht nur für Fassaden, sondern auch für alle Wände eines bestimmten Bautyps, alle Geschossdecken, Türen usw. . OK, das lässt sich alles später über die Bauteillisten abgleichen, sofern nicht wesentliche Dinge betroffen sind. Ich habe vor 2 Wochen einige Geschosshöhen ändern müssen, das war bei einer Datei schon ein ganz schönes Durcheinander.
Wir versuchen die Dateigröße über den Detaillierungsgrad in den Griff zu bekommen und linken deshalb alle Fachplanungen in unser Projekt. Z.B. die aus einer 3D Karte generierte Topografie würde oft jeden Dateirahmen sprengen, sie wird also als eigene Revitdatei mit dem Projekt verlinkt. In die Topografiedatei wird umgekehrt das Projekt als Link eingefügt und kann dort bearbeitet werden.

Mit Zitat antworten
Tom
 
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline

Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt

Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice

Beitrag
Datum: 24.02.2013
Uhrzeit: 21:42
ID: 49568



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013

#2 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von JoergS Beitrag anzeigen
Na ja, das gilt ja nicht nur für Fassaden, sondern auch für alle Wände eines bestimmten Bautyps, alle Geschossdecken, Türen usw.
Ja, das ist etwas umständlich, keine Frage. Und man hat nicht das Gefühl, dass das die effizienteste Art ist, ein großes Projekt aufzuteilen. Von Revit-Seite fehlt m. E. eine Funktion, mehrere Dateien in diesen Punkten synchron zu halten - oder gibt es das? Der einfachste Weg, Familien zwischen Dateien zu kopieren/zu aktualisieren ist nach meinem bisherigen Verständnis copy & paste. Auch einzelne Materialien kann man nicht komfortabel importieren (-> auch copy & paste).

Nach dem, was Du jetzt zu Details gesagt hast, schließe ich: Ihr macht doch das meiste in 3D und nur ausnahmsweise 2D-Ergänzungen. Das muss ich mal sacken lassen ...

T.

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 29.08.2012
Beiträge: 39
JoergS: Offline


JoergS will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 24.02.2013
Uhrzeit: 23:53
ID: 49569



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #3 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Von Revit-Seite fehlt m. E. eine Funktion, mehrere Dateien in diesen Punkten synchron zu halten - oder gibt es das? Der einfachste Weg, Familien zwischen Dateien zu kopieren/zu aktualisieren ist nach meinem bisherigen Verständnis copy & paste. Auch einzelne Materialien kann man nicht komfortabel importieren (-> auch copy & paste).
Jetzt kann ich nicht richtig folgen...
Wenn ihr das Projekt aufgeteilt habt und in einem Team daran arbeitet dann synchronisiert ihr doch gegen eine Zentraldatei. Also wenn jemand z.B. einen Wandtyp ändert und eine Schicht einfügt oder ein anderes Material, dann aktualisiert er ja nach der Synchronisation die komplette Bibliothek (dieses Projektes)!
Aus diesem Grund fand ich die Aufteilung des Gesamtprojekts in 3 einzelne ja nicht so toll :-)

Der Austausch zwischen unterschiedlichen Projekten erfolgt über copy/paste, kommt aber bei der Nutzung eines passenden Projekttemplates gar nicht so häufig vor.

Mit Zitat antworten
Tom
 
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline

Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt

Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice

Beitrag
Datum: 25.02.2013
Uhrzeit: 00:45
ID: 49571



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #4 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von JoergS Beitrag anzeigen
Jetzt kann ich nicht richtig folgen...

Der Austausch zwischen unterschiedlichen Projekten erfolgt über copy/paste, kommt aber bei der Nutzung eines passenden Projekttemplates gar nicht so häufig vor.
Wenn Du das Projekt in 3 Teilprojekte spaltest, weil es für eine Datei einfach zu groß ist, hast Du quasi 3 unterschiedliche Projekte. Ausgereifte Projekttemplates haben wir noch nicht, das ist die Crux bei einem "ersten" Revit-Projekt, das im Kaltstart-Verfahren angegangen wird. Unser Revit-Guru sagt, man braucht Jahre, um sich seine Revit-Templates und einen Bürostandard zu entwickeln. Baubeginn ist aber im September .

T.

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline

Ort: Berlin

mika is just really nice mika is just really nice mika is just really nice mika is just really nice

Beitrag
Datum: 25.02.2013
Uhrzeit: 13:41
ID: 49574



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #5 (Permalink)
Social Bookmarks:

Hallo Tom,

ich habe vor ca. 4 Jahren in einem Büro mit Revit gearbeitet. Revit sollte auf Bauherren (Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieure) Wunsch eingesetzt werden. Es war ein Fiasko. Wir haben vermutlich die gleichen Erfahrungen gemacht, die Euch gerade drohen oder die Ihr schon gemacht habt.
Wirklich blöd war, dass damals das Erstellen vom Familien nicht vollständig dokumentiert war, und wir vieles aus unserem Bürostandard nicht übertragen konnten. Es hieß oft am Supporttelefon, dass der Distributor eine entsprechende Familie erstellen könnte. Gegen Bezahlung natürlich.
Nach dem der lokale Distributor pleite war, und wir von AutoDesk München den Hinweis bekamen, dass wir den Rahmen des inbegriffenen Supports ausgeschöpft hätten, haben wir uns entschieden alles in 2D zu machen, und jeweils zum Abschluß jeder Leistungsphase das Modell in Revit von einem geschulten Mitarbeite bauen zu lassen. Das bittere Ende war übrigens, dass der Bauherr nach der Genehmigungsplanung nicht weiter beauftragt hat, da er der Auffassung war, für die Ausführung würde das Revit Modell genügen.
Hatte wohl einen Generalübernehmer mit Revit.

Ich habe danach in einem anderen Büro angefangen und mit ArchiCAD die BIM-Arbeitsweise nochmal versucht durchzuziehen. Bin aber auch wieder gescheitert.
Hab es zeitlich nicht hinbekommen. Die Massenermittlung hat der öffentl. Bauherr z.B. nicht akzeptiert usw.
Alle Fachplaner haben zudem den Aufwand, den ich betrieben habe, fleißig ignoriert.
Für mich habe ich die Konsequenz gezogen, nur das nötigste 3D in ein Model zu bauen und so viel wie möglich 2D zu zeichnen. Den Detailierungsgrad in 3D niedrig halten und lieber mit 2D Ergänzungen zu arbeiten.

Aus Meiner Sicht wäre die ideale Methode, das 3D Modell in diverse separate Dateien zu verlinken, z.B. Grundriss, Schnitt, Ansicht, Deckenspiegel und auch Details, um dann dort Ausschnitte von Modelldarstellungen in 2D zu ergänzen.

Und nach meiner Einschätzung ist es so, dass je höher der Detailierungsgrad in 3D wird, desto mehr nähert man sich mit der Zeichenzeit der tatsächlichen Bauzeit.

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 29.08.2012
Beiträge: 39
JoergS: Offline


JoergS will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 25.02.2013
Uhrzeit: 20:49
ID: 49579



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #6 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Wenn Du das Projekt in 3 Teilprojekte spaltest, weil es für eine Datei einfach zu groß ist, hast Du quasi 3 unterschiedliche Projekte. Ausgereifte Projekttemplates haben wir noch nicht, das ist die Crux bei einem "ersten" Revit-Projekt, das im Kaltstart-Verfahren angegangen wird. Unser Revit-Guru sagt, man braucht Jahre, um sich seine Revit-Templates und einen Bürostandard zu entwickeln. Baubeginn ist aber im September .

T.
Ich habe heute mit meiner Kollegin über euer Problem gesprochen. Sie hat mit einem so aufgeteiltem Projekt bereits gearbeitet... es kann Vorteile haben, aber auch die von mir beschriebenen Nachteile. Ich gebe mal unsere Fragen so an dich weiter:
Wenn du von einem 6er Team sprichst, wie weit sind denn die 6 Mitarbeiter im Umgang mit Revit? Haben die Erfahrung oder lediglich 1-2 Schulungen? Was macht denn dieser "Revit-Guru" eigentlich? Wie habt ihr die Teams gebildet bzw. das Projekt organisiert? Gibt es Spezialisten (Tragwerk/Design/Haustechnik) oder erledigt "jeder alles"?

Templates sind das A und O und die sollten zum Planungsbeginn eigentlich vorliegen. Wir haben uns die ersten erstellen lassen (gekauft) und sie dann selbst verfeinert, aber das würde natürlich jeden Revitanfänger (verständlicherweise!) überfordern.
Da es eilt würden wir dem "Guru" die Änderungen der Familien überlassen, alles revitinterne... sowie die zeichnerische Überwachung des Gesamtprojekts. Dabei /damit würde ich auf jeden Fall mit der 3D Variante fortsetzen und erst wenn alle Stricke reissen mit 2D ergänzen.

Mit Zitat antworten
Tom
 
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline

Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt

Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice

Beitrag
Datum: 26.02.2013
Uhrzeit: 00:44
ID: 49583



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #7 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von JoergS Beitrag anzeigen
Wenn du von einem 6er Team sprichst, wie weit sind denn die 6 Mitarbeiter im Umgang mit Revit? Haben die Erfahrung oder lediglich 1-2 Schulungen?
Die fangen alle mehr oder weniger mit Revit an, haben nur eine Einsteiger-Schulung. Ich selbst habe schon mit den ersten Revit-Versionen als Student experimentiert, später ein paar ganztägige Inhouse-Schulungen. Alle Nutzer bei uns sind jahrelang erfahrene AutoCAD- oder Allplan-Nutzer.

Zitat:
Was macht denn dieser "Revit-Guru" eigentlich?
Erklärt Best Practices, gibt Einzel-Nachhilfe, definiert Projekt-Standards, pflügt den ganzen Tag durch das Modell auf der Suche nach Fehlern und Ungenauigkeiten, macht einfache Familien selbst, passt importierte Familien an, legt Pläne an, definiert Ansichtsvorlagen, Arbeitsbereiche, Phasenfilter, etc.

Zitat:
Wie habt ihr die Teams gebildet bzw. das Projekt organisiert? Gibt es Spezialisten (Tragwerk/Design/Haustechnik) oder erledigt "jeder alles"?
Wir sind reine Architekten, fungieren aber als Generalplaner, d.h. Statiker, TGA, Landschaftsarchitekt, Brandschutz, etc. arbeiten extern zu und werden von uns koordiniert.

Zitat:
Templates sind das A und O und die sollten zum Planungsbeginn eigentlich vorliegen. Wir haben uns die ersten erstellen lassen (gekauft) und sie dann selbst verfeinert, aber das würde natürlich jeden Revitanfänger (verständlicherweise!) überfordern.
Die Herausforderung ist, in einem Büro mit eingespielten Standards und einem funktionierenden Workflow auf anderen Systemen, aus dem Stand aus Revit die gleiche Qualität an Zeichnungen herauszubekommen. Graphisch und vom Informationsgehalt her.

Zitat:
Dabei /damit würde ich auf jeden Fall mit der 3D Variante fortsetzen und erst wenn alle Stricke reissen mit 2D ergänzen.
Da sind wir bei meiner Ausgangsfrage: Wir zweifeln gar nicht am BIM-Ansatz und profitieren schon jetzt enorm davon (LPH 2-4). Aber wir sehen im Augenblick nicht, dass wir mit den Revit-Mitteln (Kombination aus 3D u. 2D) in vertretbarer Zeit so aussagekräftige Details hinbekommen wie vorher in AutoCAD.

Bis zu welchem Detaillierungsgrad modelliert Ihr denn in 3D? Bis zu welchem Maßstab zieht Ihr Euch die Details einfach aus dem 3D-Modell? 1:50, 1:20, 1:10? Oder noch darunter? Alles in 3D zu machen, ist doch gar nicht im Sinne der Erfinder. Die besten BIM-Modelle, die ich bis jetzt gesehen habe, bestehen aus dem Rohbau, der Gebäudehülle und der inneren, gestalteten Ausbauhülle. Und das in einem Abstraktionsgrad, der ungefähr einer 1:100-Zeichnung entspricht. Verkleidungen und Kantbleche, wenn architektonisch wichtig, bis zur korrekten Fugenteilung, aber als einfach extrudierte Elemente. Keine Dämmschichten, keine Folien, keine Unterkonstruktion, keine Befestigungsmittel, etc. Eine Punktgehaltene Verglasung nur als Scheibe mit 4 stilisierten Metallknöpfen. Fenster- und Türprofile als Rechteckprofil

Das scheint mir die richtige Grundlage für eine weitere Detaillierung zu sein. Aber genau über diese Frage würde ich mich gerne weiter austauschen.

T.

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline

Ort: Berlin

mika is just really nice mika is just really nice mika is just really nice mika is just really nice

Beitrag
Datum: 26.02.2013
Uhrzeit: 10:52
ID: 49586



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #8 (Permalink)
Social Bookmarks:

Ich würde sagen, dass die Grenze bei 1:50 liegt.
Ich erinnere mich dunkel daran, dass Du 2D-DWGs in Revit einbinden kannst.
Wenn Du z.B. einen Fassadenschnitt erzeugt hast, kannst Du die Fenster durch ein DWG "überlagern".
Vielleicht kann JoergS das genauer erklären.

Dass würde bedeuten, dass Ihr die Gebäude Geometrie über das BIModell generiert, die Details dann aber in dem Programm erzeugt, in dem Ihr fit seit.
Im Falle von 1:20 oder wenn's in 3D mit den Familien nicht klappt, ladet Ihr die DWGs in Revit.

Mit Zitat antworten
Antwort
Ähnliche Themen
Thema Autor Architektur-Themenbereiche Antworten Letzter Beitrag
allplan nemetschek 2013 kreis am anfangs und endpunkt einer 2d linie häxen Präsentation & Darstellung 2 14.01.2014 20:55
Architektengehälter 2013 Archimedes Beruf & Karriere 34 09.01.2014 21:15
AutoCAD 2013 Schraffur wird nicht richtig angezeigt, trotz richtige Eingaben Nelke Präsentation & Darstellung 3 28.11.2012 22:56
Ausführungsplanung Microraptor Planung & Baurecht 6 09.04.2010 12:58
Revit Building Talli Präsentation & Darstellung 12 02.06.2006 10:35
 

tektorum.de ist ein Projekt von archinoah.de - Architekturportal und Forum für Architektur




SEO by vBSEO
Copyright ©2002 - 2025 tektorum.de®