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Sven_W: Offline


Sven_W is on a distinguished road

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Datum: 18.12.2008
Uhrzeit: 23:39
ID: 31757



AW: Zeichnerische Eignung?!

#1 (Permalink)
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Das Aufgabengebiet des Architekten ist weit gestreut. Entwurf, Bauleitung, Kosten, Baurecht...da gibt es viele Möglichkeiten. Es kann durchaus vorkommen, dass du einem Handwerker eine Skizze auf einem Stück abgerissener Zementtüte erstellen musst weil die vorliegende Zeichnung nicht aussagekräftig oder unvollständig ist. Das gehört einfach dazu. Sowas muss man von einem Architekten verlangen können.

An der Kunst eine einfache Handskizze zu Papier zu bringen wirst du sicher nicht scheitern.
Es ist noch kein Meister vom Gerüst..ähm..vom Himmel gefallen...im Studium wirst du genug Gelegenheit haben sowas zu üben.

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Beiträge: 19
Konstruktiv: Offline


Konstruktiv is on a distinguished road

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Datum: 19.12.2008
Uhrzeit: 11:56
ID: 31760



AW: Zeichnerische Eignung?!

#2 (Permalink)
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Ok, vielen Dank erstmal für die Antworten.

Das hört sich ja schonmal beruhigend an. Mir war auch klar, dass
der beruf letztendlich ein ganz anderes Bild haben wird als das Studium,
und dass Handzeichnen in den Hintergrund rücken würde im Vergleich,
aber hatte ich große Angst davor im Studium an so einer Sache zu scheitern,
bzw. gleich zu Beginn wegen sowas ausgelacht zu werden (so dumm das jetzt
auch klingen mag ) Ihr wisst schon was ich meine.
Aber wenn im Studium wirklich von 0 angefangen wird bin ich zuversichtlich,
denn mangelnden Fleiß wird man mir hoffentlich nicht nachsagen können.

thx , mfG

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Beiträge: 54
adaminbaum: Offline


adaminbaum is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 19.12.2008
Uhrzeit: 13:26
ID: 31762



AW: Zeichnerische Eignung?! #3 (Permalink)
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Im Studium wirst du schon zeichnen müssen. Gerne wird Freihandzeichnen unterrichtet. Also zeichnen von Kirchenfassaden, Strassenansichten, Gegenstände des alltäglichen Leben etc.. Eine gute Hochschule wird an dieser Art der "räumlichen Bildung" festhalten, trotz Computerprogramme.
Setzt dich doch mal hin und versuch die Kaffemaschine in der Küche aufs Papier zu bringen. Du wirst merken, dass man sich zwangsläufig über Proportionen Gedanken machen muss. Wenn du dann noch eine Kaffeetasse davor stellst, kannst du gleich die Räumlichkeit studieren.

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