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Patrick123456: Offline
![]() Beitrag Datum: 19.09.2013 Uhrzeit: 23:06 ID: 51000 | Social Bookmarks: Ich nutze einen ProLiant Micro mit WHS, eher ein kleiner PC als ein Server : ). Darauf zweimal ein RAID1 mit Consumer-Festplatten. Sicherung auf externer Festplatte. Aktuelle Projekte immer noch automatisch auf GoogleDrive oder DropBox. LowBudget halt, für meine Anforderungen ausreichend. |
Social Bookmarks: Ich habe bisher mit einem 4-fach NAS-Storage gearbeitet: 4 x 500 GB mit RAID-5-Konfiguration und externer Sicherung auf 2 wechselnde USB-Platten. Hat bisher gut funktioniert, aber ich steige nun aus verschiedene Gründen (Nutzerprofile, Zugriffsgeschwindigkeit, E-Mail-Verwaltung, höhere Sicherheit im Falle von gleichzeitigem Festplattenversagen, verbesserte Firewalllösungen und Backup-Lösungen) auf einen leistungsfähigen Zentralserver um. Der hat zunächst 2x1TB und arbeitet mit RAID 1, also normaler Spiegelung. Das vorhandene NAS wird weiterhin für tägliche Backups genutzt und zusätzlich gibt es natürlich weiterhin Wechselplatten (allerdings steckbare), die auch außer Haus aufbewahrt werden. Ich denke, dass man mit der NAS-Lösung relativ gut bis 5 Mitarbeiter eine Weile klarkommen kann. Bei mir waren das jetzt ca. 4 Jahre. Ich bin jetzt bereit etwas mehr zu investieren. | |
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fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 11:46 ID: 51006 | Social Bookmarks: Man sollte sich niemals von RAID Systemen blenden lassen. Ein tägliches Backup ist wichtiger! |
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Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 12:19 ID: 51007 | Social Bookmarks: wie machen es genauso, und auf Anraten unseres EDV Profis brücksichtigen wir fsts Rat und sichern auf zwei verschiedene Festplatten täglich/bzw. wöchentlich. |
Social Bookmarks: Es mag Vielen übertrieben klingen, aber neben dem lokalen Backup, sollte es noch ein zweites Backup an einem anderen Ort geben um gegen Brand und Einbruch etwas geschützt zu sein. Vorallem das Einbruchrisiko sollte nicht unterschätzt werden! Je nach Bürogröße würde ich einen richtigen Server oder ein NAS empfehlen, ein tägliches Backup, über das auch noch Arbeitsstände des Vortages abgerufen werden können und ein wöchentliches oder monatliches Backup auf ein Medium an einem externem Ort. Im Prinzip kann man z.B. einen kleinen Mac mini und der eingebauten TimeMachine schon recht weit kommen. Es fehlt da nurnoch das externe Backup. Ich habe sogar privat ein Backup im Haus meiner Eltern liegen, da mittlerweile so viele Sachen primär nur noch digital vorhanden sind. (Fotos, Musik, Emails, Entwürfe...) Aktualisiert wird dieses Backup allerdings nur 1-2x pro Jahr – aber besser als nix. Das lokale Backup läuft sicherlich wöchentlich.
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Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
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mika: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 15:23 ID: 51014 | Social Bookmarks: Wir haben einen Fileserver, mit Raid, (Mac mini) der stündlich ein Versioning-Backup (TimeMaschine) auf einem NAS mit RAID macht. Zusätzlich gibt es zwei USB-Festplatten, die, wenn sie an den Server angeschlossen werden, automatisch ein Clone (CarbonCopyCloner) erzeugen. Diese Platten werden jeweils an einem anderen Ort aufbewahrt und nur für das wöchentlich Backup mitgebracht. letzteres könnte man sich er auch täglich machen. Kosten lagen bei ca. 1500€ |
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fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 15:57 ID: 51015 | Social Bookmarks: Den wichtigsten Punkt haben allerdings alle vergessen! Es ist wichtig in regelmäßigen Abständen die Konsistenz der Daten im Backup zu prüfen. Es kann z.B. vorkommen, dass Timemachine die Dateien einer Datenbank zwar sichert, diese dann aber korrupt sind und nicht wiederhegestellt werden können. |