|
Registriert seit: 07.08.2003
Beiträge: 1.267
fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 11:46 ID: 51006 | Social Bookmarks: Man sollte sich niemals von RAID Systemen blenden lassen. Ein tägliches Backup ist wichtiger! |
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 12:19 ID: 51007 | Social Bookmarks: wie machen es genauso, und auf Anraten unseres EDV Profis brücksichtigen wir fsts Rat und sichern auf zwei verschiedene Festplatten täglich/bzw. wöchentlich. |
Social Bookmarks: Es mag Vielen übertrieben klingen, aber neben dem lokalen Backup, sollte es noch ein zweites Backup an einem anderen Ort geben um gegen Brand und Einbruch etwas geschützt zu sein. Vorallem das Einbruchrisiko sollte nicht unterschätzt werden! Je nach Bürogröße würde ich einen richtigen Server oder ein NAS empfehlen, ein tägliches Backup, über das auch noch Arbeitsstände des Vortages abgerufen werden können und ein wöchentliches oder monatliches Backup auf ein Medium an einem externem Ort. Im Prinzip kann man z.B. einen kleinen Mac mini und der eingebauten TimeMachine schon recht weit kommen. Es fehlt da nurnoch das externe Backup. Ich habe sogar privat ein Backup im Haus meiner Eltern liegen, da mittlerweile so viele Sachen primär nur noch digital vorhanden sind. (Fotos, Musik, Emails, Entwürfe...) Aktualisiert wird dieses Backup allerdings nur 1-2x pro Jahr – aber besser als nix. Das lokale Backup läuft sicherlich wöchentlich.
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 15:23 ID: 51014 | Social Bookmarks: Wir haben einen Fileserver, mit Raid, (Mac mini) der stündlich ein Versioning-Backup (TimeMaschine) auf einem NAS mit RAID macht. Zusätzlich gibt es zwei USB-Festplatten, die, wenn sie an den Server angeschlossen werden, automatisch ein Clone (CarbonCopyCloner) erzeugen. Diese Platten werden jeweils an einem anderen Ort aufbewahrt und nur für das wöchentlich Backup mitgebracht. letzteres könnte man sich er auch täglich machen. Kosten lagen bei ca. 1500€ |
Registriert seit: 07.08.2003
Beiträge: 1.267
fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 15:57 ID: 51015 | Social Bookmarks: Den wichtigsten Punkt haben allerdings alle vergessen! Es ist wichtig in regelmäßigen Abständen die Konsistenz der Daten im Backup zu prüfen. Es kann z.B. vorkommen, dass Timemachine die Dateien einer Datenbank zwar sichert, diese dann aber korrupt sind und nicht wiederhegestellt werden können. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 01.08.2010
Beiträge: 199
bimfood: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 20:32 ID: 51019 | Social Bookmarks: Danke für die rege Beteiligung und die Erläuterung Eurer Konzepte. Ich habe etwas ähnliches erwartet. Mich würde noch interessieren wie die zentralen Teile der Computeranlage im Büro stehen. Ich habe verschiedene "Formen" kennengelernt. Angefangen von "gewachsenem Sammelsurium" über das ganze Büro verteilt (mal hier ein Router, mal da eine Druckerserverkiste etc) bis hin zu 19" Rack, in dem Neben Festplatten und Netzwerkverteiler auch Router, Druckerserver etc. ordentlich eingebaut sind. Wer hat Zugang? Managed Ihr das selbst. Gibts einen Externen? Wie hoch sind dann die durchschnittlichen monatlichen Kosten, die man in seinem Finanzplan vorsehen sollte |
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 20.09.2013 Uhrzeit: 21:16 ID: 51021 | Social Bookmarks: Also wir haben unsere neuen Räume gerade komplett CAT verkabelt, jeder AP mindestens 2 EDV Dosen. Die Kabel laufen dann alle UP in den Serverschrank, dort ist ein großes Patchpanel (und alle andere EDV Technik) An den Arbeitsplätzen sind nur noch die PCs und die Telefone. Nun kann ich selbst auf die Dosen EDV oder Telefon aufschalten, dafür brauche ich keinen EDVler. Die erste Einrichtung mit allem Zipp und Zapp dauert auf keinen Fall länger als einen Tag, also Rechner, Telefone, Drucker, Notebooks usw. ins Netzwerk hängen. Solange man nun keine neuen Rechner installiert und nichts kaputt geht, braucht man eigentlich gar keine laufenden EDV Leistungen, kleinere Sachen gehen auch mal über Telefon oder Teamviewer, wenn man dann die Hardware auch beim EDVler gekauft hat, dann kostet das auch normalerweise nichts, solange es nicht ausufert. |