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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 15:09 ID: 8338 | Social Bookmarks: von wegen geringe kosten....... wenn du professionelle Wettbewerbe machen willst, brauchst du mindestens * ein CAD system * ein Grafikprogramm zum Layouten * ein 3d Programm zum Visualisieren und das sind halt schon 5-10 000 € Kosten zum Plotten - plotter oder Copy-shop etc kommen trotzdem dazu. Preisgelder können gar nicht die investierten Kosten einfahren, Wettbewerbe werden erst rentabel durch den Realisierungsteil. Ich habe nicht übermässig Erfahrung mit Wettbewerben, aber es ist doch schon schwierig, als Anfänger überhaupt teilnehmen zu können: viele Wettbewerbe sind von verneherein nicht offen, dann die Vorraussetzungen, Projekte best. Art schon durchgeführt zu haben, Mitarbeiterzahlen, etc etc Die offenen Wettbewerbe sind dann so überlaufen, dass man bei der Auslosung wenig Chancen hat, überhaupt teilnehmen zu dürfen. Bei der Auslobung kommen dann meistens auch die Bekannten Büros immer besser weg, trotz anonymität hat doch jedes Büro seinen eigenen unverwechselbaren Stil, sodass die Jury immer irgendwo sich orientieren kann. Also hier als frischer Diplomant gleich Wettbewerbe zu machen bringt den Berufsanfänger auch nicht unbedingt weiter, er braucht ja irgendjemand mit Erfahrung um zu lernen........ |
Social Bookmarks: Danke noone, Du schreibst genau, wozu ich zu faul war. Viele Studenten arbeiten mit Raubkopien, einige mit legalen Studentenlizenzen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur bstätigen, dass Software- und Hardwareanschaffungen ganz schön teuer sind, und diese Kosten erstmal wieder reingefahren werden müssen. Blauäugig ist der, der glaubt auf ewig mit Raubkopien arbeiten zu können. Die Konkurrenz könnte da schnell mal grüssen lassen... Ich hab mal von einer Studentin (!) gehört, die Ihre gekaute Photoshop Version registriert hat. Die Software hat dann so um die 25.000 EUR gekostet, inkl. Studentenrabatt. Als nicht Student steigen dann auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Die Krankenversicherung kostet dann nämlich nicht mehr nur 50EUR, die Monatkarte auch das doppelte und den Studentenjob hat man wegen der höheren Abgaben auch nicht mehr. Woher kommt denn dann das Geld für die Miete und das Essen??? Mit Sicherheit nicht von Wettbewerben an denen 200 Architekten Teilnehmen. Und die Wettbewerbseinladung aus China, bei der Große Büros eine "Gewinnchance" von 1:4 haben bekommt ein Absolvent auch nicht. Zum Geldverdienen könnte man dann auch glauben, mit Visualisierungen sich am Leben halten zu können. Aber ich fürchte dass wird auch überschätzt. Wir haben früher Visualisierungen nicht unter 1500 EUR gemacht. Das war glaub ich schon ziemliches Preisdumping, dass wir uns nur als Studenten leisten konnten. Aber da gibts jetzt eine ganz neue Fraktion an Preisdumpern: Praktikanten in Büros. Wenn ein Praktikant im Büro 500EUR monatlich bekommt, ist der einfach viel günstiger und macht für das Geld locker 4 Visualisierungen. Von den verbleibenden 1000 EUR des ersten Monats kann das Büro auch schon fast den Rechner bezahlen, im zweiten+dritten Monat die Software... Soviel zum Geldverdienen...
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 24.04.2005 Uhrzeit: 23:12 ID: 8346 | Social Bookmarks: Wettbewerbe zu machen mit Raubkopien ist so ziemlich das dümmste was man machen kann.........wenn man irgendwann anfängt, zu arbeiten, sollte man sich schon Lizenzen erwerben........ ansonsten führt der Weg direkt zum Richter...... Die Preisgelder decken sowieso kaum den Aufwand, es sei denn man bekommt bei jedem Wettbewerb den 1. Preis, was man wohl kaum als realistisch einstufen kann. Vielmehr dienen Wettbewerbe dazu, Prestige und Kunden zu gewinnen..... Nochmals zum Thema Praktikanten: Was würdest du machen, wenn du keinen job nach dem Studium bekommst??? Als Praktikant kann man sich immerhin hocharbeiten, und wenn der Chef von der Arbeit überzeugt ist, wird eine Einstellung wohl nicht lang auf sich warten lassen...... Dass die grossen Büros ausbeuten, ist doch klar, aber nicht nur Praktikanten, sondern auch Angestellte bekommen zu wenig. Deshalb sollte man selbst wissen, ob es sich wirklich lohnt, bei einem top Büro anzufangen. |
Social Bookmarks: Ich glaube nicht, dass große büros mehr ausbeuten als kleine. Das Problem ist übrigens Branchenunabhängig. Mit einem Praktikum anzufangen ist anfangs O.K., aber nach spätetstens drei Monaten ist man entweder gut genug, so dass das Büro bereit ist, einen Zeitvertrag auszustellen oder man hat eh keine Zukunft und wird nur noch ein als billige Arbeitskraft benutzt.
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ehem. Benutzer Registriert seit: 13.04.2005
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marcotica: Offline
![]() Beitrag Datum: 25.04.2005 Uhrzeit: 10:33 ID: 8350 | Social Bookmarks: Denke schon das man in großen Büros eher ausgebeutet wird. Bei einigen der Großen unserer Zeit muß man doch schon dankbar sein, wenn man nicht noch draufzahlen muß beim Arbeiten. Der Verdienst ist im Prinzip hauptsächlich darin zu sehen, daß man nachher mit einem grossen Namen im Lebenslauf aufwarten kann. Ich glaube, daß das bei Einigen auch das Einzige bleiben wird und das viele dieser Architekturjünger gar nicht viel mehr mitnehmen können (z.B. praktische Erfahrung). Kleinere Büros werden sich da "anständiger" verhalten. Schließlich gehts hier nicht um Werbung mit grossen Namen, sondern in der Regel um konkrete Mitarbeit und Unterstützung des Teams. Wenn man in einem kleinen oder mittleren (unbedeutenden) Büro effektiv seinen Beitrag leistet, wird man wohl nicht unter 1500 €/brutto als fertiger Dipl.Ing. nach Hause geschickt werden. Alles andere wäre tatsächlich AUSBEUTUNG. Wie schon einmal erwähnt sollte man sich generell überlegen, ob der Einstieg in den Beruf bei einem grossen Büro Sinn macht oder man nicht in einem kleinen Büro anfangs vielmehr lernen kann und so seinen Wert auch für kommende AG steigern kann. Den Begriff "Praktikant" finde ich absolut falsch undirreführend, wenn man von fertigen Dipl.Ing. spricht, die bei einem Architekten arbeiten. Das ist Arbeit, kein Praktikum! |
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Francis: Offline
![]() Beitrag Datum: 25.04.2005 Uhrzeit: 11:36 ID: 8351 | Social Bookmarks: Hallo, ich glaube der Unterschied ziwschen der Bezahlung bei grossen und kleinen Büros ist der, dass grosse Büros gewollt ausbeuten und kleine eben ungewollt. Ein Büro mit 3-5 Mitarbeitern hat eben einfach nicht genug Geld, um jemanden amgemessen zu bezahlen, auch wenn sie es gerne wollen. Oft endet es dann eben doch in 500 Euro Jobs (wobei ich ehrlich gesagt niemanden kenne, der festangestellt für so wenig arbeitet) oder freie Mitarbeit, vielleicht dann nicht Vollzeit, da zu teuer. War bei mir zumindest so, der Stundenlohn war ok, bei Vollzeit wäre ich bei 2500 Euro gewesen, aber es ging ja nun mal nicht Vollzeit, sondern nur 3-4 Tge die Woche... Problem von Leuten, die schon mal bei grossen Büros gearbeitet haben ist aber auch, dass man Probleme haben kann, sich "runterzustufen" und wieder bei einem kleinen anzufangen. Man wird oft als überqualifiziert angesehen, oder nach dem Motto, der bleibt nicht lang, wir sind dem zu klein... Arbeitsmässig fand ich den Unterschied im grossen Büro zum kleinen doch schon gewaltig. Im kleinen Büro hat man natürlich mehr Kontakt zum Chef, bekommt auch eher mal ein komplettes Projekt und alles ist etwas realistischer, da weniger Wettbewerbe und eben typische Architektenarbeit (Details, Kostenberechnung, Aufmass, Bauanträge, Beratung). Im grossen Büro fand ich es schon abgedrehter, den Chef hab ich nur ca. 1x die Woche gesprochen, Projekte gab es praktisch nur im Ausland (also nichts mit mal eben mit auf die Baustelle und gucken), bei über 60 Mitarbeiten kann man auch nicht jeden richtig kennen, und ein eigenes Projekt bekommt man als Einsteiger eher nicht. Man arbeitet dann in Teams aus mehreren Leuten. Ich fand, man hatte weniger Entscheidungsspielraum. Ich fand die Arbeitszeiten im kleinen Büro übrigens wesentlich humaner... Naja, kleiner Exkurs zum Thema "Unterschiede zwischen grossen und kleinen Büros"... Ich will trotzdem wieder zu einem grossen, weil auf immer nur freie Mitarbeit habe ich jetzt auch keine Lust mehr... Bin aber nicht bereit für unter 2200 Euro anzufangen ;-) Und Praktikum mache ich generell nicht (höchstens im Ausland), sowas kann man als Student machen, aber doch nicht als Absolvent mit Berufserfahrung!!! Wer sich auf sowas einlässt, ist selber Schuld. |
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 25.04.2005 Uhrzeit: 18:11 ID: 8353 | Social Bookmarks: Genauso, unter 2200 sollte man sich nicht fest anstellen lassen. Man sollte seinen Wert kennen, und es ist eben unzumutbar, einen Architekten für ein Gehalt einzustellen, das schon bei jedem Job ohne jegliche Qualifikation (z.B. KAssierer etc) bezahlt wird. Das ist dann schon voll in der Sparte "Ausbeutung" anzusiedeln. Punkto ungewollte Ausbeutung bei kleinen: Jeder hat die freie Wahl, entweder selbst mehr zu arbeiten oder eine Neuanstellung vorzunehmen. Dann muss aber auch angemessen vergütet werden. Wenn das finanziell nciht möglich ist, dann muss es halt über freie Mitarbeit geregelt werden. Persönlich kann ich Florian zustimmen, Es ist möglich als "Praktikant" anzufangen, man sollte sich dann aber auch wertvoll machen und eine Anstellung durchsetzen oder zumindest eine freie Mitarbeit mit angemessener Bezahlung. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 13.04.2005
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marcotica: Offline
![]() Beitrag Datum: 25.04.2005 Uhrzeit: 18:25 ID: 8354 | Social Bookmarks: Zitat:
Zumindest in der Probezeit (evtl. 6 Monate) müssen sich die Meisten mit weniger zufrieden geben. Ich denke, es ist auch stark abhängig von Region bzw. Arbeitsort. Die Lebenshaltungskosten sollten nicht unterschätzt werden. 1500 €/brutto sind, ich denke da sind wir uns alle einig, grundsätzlich zu wenig für einen Architekten (vorausgesetzt er bringt Leistung nach einer gewissen Einarbeitungszeit, sonst sind 1500 € noch zu viel und ich nehm mir einen anderen). Aber bevor ich z.B. in Hamburg-City für 2.200 €/brutto arbeite, fahre ich hier im Ländlichen (Rheinland-Pfalz) mit 1.800 €/brutto unterm Strich besser. Natürlich einmal unabhängig von der Büro-Qualität betrachtet. Wobei ich damit nicht sagen will, dass alle Top-Büros in Großstädten sitzen müssen (ist in der heutigen, vernetzten Welt auch nicht mehr erforderlich). Die Bevölkerungsdichte ist halt deutlich höher, somit ist die Dichte an guten, aber auch an schlechteren Architekten ebenfalls höher. Geändert von marcotica (25.04.2005 um 18:47 Uhr). | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 23.09.2003
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cyan: Offline
![]() Beitrag Datum: 26.04.2005 Uhrzeit: 22:44 ID: 8380 | Social Bookmarks: Ich denke auch nicht das die großen Büros mehr ausbeuten. Bei gmp wurden mir 2.500 € nach dem Studium geboten. Ich habe abgelehnt und bin ins Ausland, da der job interessanter und die kohle besser waren. Das ist nun zwar eine Weile her - aber ich weiss, das das i.d.R. für qualifizierte Leute mit Praxiserfahrung während oder vor dem Studium immer noch das Einstiegsgehalt ist. |
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cyan: Offline
![]() Beitrag Datum: 26.04.2005 Uhrzeit: 23:07 ID: 8381 | Social Bookmarks: Hallo Florian,Hallo noone, ich habe nicht geschrieben das man mit WB als Absolvent Geld verdienen kann. Da wird mir was in den Mund gelegt, das ich so nicht geschrieben habe. Natürlich habe ich es als Zeitvertreib gesehen. Die Kosten der Software finde ich dennoch irrelevant - was ich aussagen wollte: Wenn man es sich leisten kann für 500 EUR zu arbeiten dann muss es wohl noch andere Geldquellen (Eltern, Partner, Erbschaft, Immobiliren o.ä.) geben und dann kommt es nicht mehr darauf an ob man überhaupt was macht, zumindest nicht zu diesem Gehalt. Dann kann man auch auf ein besseres Angebot warten. Aus dieser Sicherheit heraus hat man auf jeden Fall auch die Möglichkeit Sklavenarbeit und nichts anders sind 500 € jobs bei Vollbeschäftigung zu umgehen. In diesem Sinne geht es vielen Leuten doch sehr gut, wenn sie sich 500 € jobs leisten können. Das war natürlich sarkastisch, aber ich freue mich auf erneute misinterpretationen. |
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 26.04.2005 Uhrzeit: 23:29 ID: 8383 | Social Bookmarks: @ cyan wieso findest du Kosten der Software irrelevant? |
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Tobias: Offline
Ort: NRW
Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt ![]() Beitrag Datum: 27.04.2005 Uhrzeit: 01:24 ID: 8384 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
Für mich ist deine Argumentation nicht nachvollziehbar, wenn ich ausschließe, dass man längerfristig sich ausbeuten lässt! | ||
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Francis: Offline
![]() Beitrag Datum: 27.04.2005 Uhrzeit: 09:30 ID: 8386 | Social Bookmarks: Also die 3-4 Monate sehe ich nicht so las Problem, da kann man ja immer schreiben "freie Mitarbeit für verschiedene Büros" oder Wettbewerb oder sonst ein Projekt. Bezüglich der Software: vielleicht meint er, dass er sie ja schon im Studium erworben und somit schon lange gezahlt hat. Gibt übrigens auch andere Quellen: Ich hab mal die Vollversion von Cinema gewonnen :-))) Nochwas zu den 500 Euro: Also wer so niedrig einsteigt, kann doch nicht erwarten, nach ein paar Monaten auf einmal das 4fache zu verdienen. Das ist doch total blauäugig. Wer mit 500 Euro einsteigt, kriegt hinterher, wenn er Glück hat, mal 1000 oder 1500, aber selbst das glaube ich nicht... Wie gesagt, ich kenne ja keinen, der für 500 Euro arbeitet, aber bitte macht sowas echt nicht. Da kann man dann eher freie Mitarbeit auf einem normalen Stundenlohn (10-15 Euro) anbieten, und dann eben nicht jeden Tag arbeiten. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 13.04.2005
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marcotica: Offline
![]() Beitrag Datum: 27.04.2005 Uhrzeit: 09:54 ID: 8387 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich weiß auch nicht was diese Leute sich langfristig davon versprechen. Ernst genommen wird man jedenfalls nicht. Ich denke man muß trotzdem zwei Gruppen von 500€-Architekten unterscheiden: 1. Jene die effektiv produktiv mitarbeiten können und sich total unter Preis verkaufen, weil sie trotz intensiver Bemühungen noch keine "richtige" Arbeit bzw. Anstellung gefunden haben 2. Jene denen man beim besten Willen nicht mehr als 500€ bezahlen kann, weil sie effektiv im Büro kaum mitarbeiten können bzw. weil sie wg. mangelnder Praxis für nichts zu gebrauchen sind und das Büro im Endeffekt wahrscheinlich noch viel Geld und Zeit kosten. Bringen wird's weder dem Einen noch dem Anderen sonderlich viel. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 13.04.2005
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marcotica: Offline
![]() Beitrag Datum: 27.04.2005 Uhrzeit: 09:58 ID: 8388 | Social Bookmarks: Wenn's mit einer Festanstellung nunmal nicht klappt ist eine "freie Mitarbeit" auf 10-15 €/Stundenlohnbasis mit Sicherheit der richtige Weg. |
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