ehem. Benutzer
 
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tenorvision: Offline


tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 19.03.2006
Uhrzeit: 12:54
ID: 14617



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Wer es sich nicht leisten kann leute einzustellen, soll es bitte auch lassen!... oder nach einer echten probezeit fair zahlen.

MFG
tenorvison

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Neo
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Neo: Offline


Neo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 19.03.2006
Uhrzeit: 14:46
ID: 14622



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Die Mehrzahl der kleineren Büros wird es wohl auch lassen neue Mitarbeiter einzustellen, weil die Marktsituation und das finanzielle Risiko dagegen sprechen. Eine Probezeit ist, wenn sie einigermaßen bezahlt wird, auch nicht gerade billig für ein Büro. Ein neuer Mitarbeiter bindet am Anfang auch die anderen Kräfte im Büro, da er eingearbeitet werden muß. Viele kleinere Büros greifen bei kurzeitigem hohen Arbeitsaufkommen auf studentische Hilfskräfte zurück, die bereits im Büro gearbeitet haben oder auf Mitarbeiter anderer Büros, die sich nach Feierabend noch was dazuverdienen wollen. Durchaus üblich sind auch Arbeitsgemeinschaften von mehreren kleinen Büros, die sich die Arbeit aufteilen. Die Bereitschaft neue Leute einzustellen, einzuarbeiten und gut zu bezahlen ist sicher bei vielen Chefs da, aber oft fehlen die Mittel dazu und das Risiko für das ganze Büro und die anderen Mitarbeiter ist oft zu groß. Neben den direkten Lohnkosten entstehen dem Arbeitgeber noch weitere Sozialabgaben und auch die Kosten für den Arbeitsplatz, Materialien und Lizenzen. Die etwas grösseren Büros müßten sich das eigentlich leichter erlauben können. Wobei man dort auch von einem ständigen Kommen und Gehen hört.

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 19.03.2006
Uhrzeit: 17:00
ID: 14623



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Zitat:
Originally posted by Neo
Gerade kleine Büros, 1-3 Mann-Betriebe, davon gibts in Deutschland sehr viele, bewegen sich oft mit ihren Einnahmen am Existenzminimum und können kaum die Auftragslage über mehrere Monate abschätzen.
Das Risiko einen neuen Architekten mit entsprechendem Gehalt einzustellen, von dem man nicht weiß, was er kann, kann für solche Büros der Genickschuß sein. Also bitte nicht nur Vorwürfe machen, sondern auch mal auf die andere Seite schauen.
Wer es sich nicht leisten kann, mitarbeiter seinzustellen und vernünftig zu bezahlen, der sollte dies auch lassen. Wenn ein Büro nur durch Dipl. Ing. Praktikanten überlebt, läuft dort wirtschaftlich etwas sehr schief.
Ich bin aber durchaus dafür zu haben, die Schwelle für Neueinstellungen zu senken um auch kleine Büros dazu zu bewegen mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Projektbezogene Arbeitsverträge wären da meiner Ansicht nach eine gute Möglichkeit.

Florian

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 20.03.2006
Uhrzeit: 08:57
ID: 14629



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Ich bin absolut der Meinung, dass man Leute nur dann einstellen soll, wenn man es zu normalen Bedingungen macht. Einarbeitungszeit und ähnliches sind oft nur oberflächlich erheuchelte Entschuldigungen. Studentische Mitarbeiter, die ja noch nicht mal fertig studiert haben, fressen Einarbeitungszeit hoch 20, und die beschäftigen dann auch über längere Zeit Mitarbeiter mit ihren Fragen. Und wenn sich ein Büro wirklich keine Einarbeitungszeit finanziell leisten könnte, könnte es immer noch auf Architekten mit langjähriger Berufserfahrung zurückgreifen, was aber oft nicht gemacht wird, weil man ja da dann direkt ein normales Gehalt bezahlen müsste, und nicht wie bei Absolventen erst mal ein Sch***gehalt anbieten kann.

Die Gründe für die Ausbeute im Moment sind sehr vielschichtig, und ich denke man kann sie genauso wenig mit der Auftragslage und finanzieller Situation entschuldigen, wie man sagen könnte, dass es nur noch Ausbeute und keine fairen Plätze mehr gibt.


Dennoch möchte ich nochmals betonen, dass gerade kleine und mittlere Büros gewissermassen Arbeitsplätze zerstören, indem sie studentische Hilfskräfte und Praktikanten VOLL EINBINDEN, d.h. die machen von Planung bis Ausschreibung und Bauleitung alles, also normale Arbeit eines fertigen Architekten. Ausserdem wird oft in solchen Büros der Sozialstaat mit der freien Mitarbeiterschaft untergraben. Wie Samsarah schon sagte sind grosse Büros in der Regel da etwas Vorsichtiger.

Praktikas haben die AUSBILDUNG im Vordergrund, d.h. normalerweise müssen Mitarbeiter Tutoren der Praktikanten sein und sie ausbilden, sie dürfen einfach keinen normale Arbeit machen. Dass das aber im Moment so ist, weiss jeder, der jemals ein Praktikum gemacht hat. Es gibt übrigens Fälle in Deutschland, wo Praktikanten eine Bezahlung nach HOAI eingeklagt und auch bekommen haben (in anderen Fällen wurde auf Grundlage des BGB Vertragsverhältnisse bestätigt, die auch eine "echte" Bezahlung zur Folge hatten).

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 20.03.2006
Uhrzeit: 10:02
ID: 14634



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Also meine Erfahrung ist, dass wenn ein kleines Büro mit 1-3 Mitarbeitern jemanden einstellt, dann zahlen die auch normal.
Hab selbst schon bei solchen Büros gearbeitet, und hab da gut verdient. Die konnten sich mich dann aber nur für ein Projekt und auch nur als freien Mitarbeiter leisten, aber immerhin. Ausserdem war das klar, die meinten, wenn sich die Situation ändert, ginge es vielleicht, aber daran sieht man eben wirklich, die kleinen haben echt kein Geld.

Bisher bin ich persönlich aber auch noch nirgendwo ausgebeutet worden, selbst im Praxissemester hatte ich 1400 DM, das Büro war mittelgross mit ca. 15 Mitarbeitern, da gabs überhaupt keinen Praktikanten ausser mir, und auch keine studentische Hilfskraft. Alles nur echte Architekten (die die neu eingestellt wurden waren alles Absolventen mit normalem Gehalt) und 2 Bauzeichner-Azubis.

Und jeder hat die Wahl! Solche Büros sind nicht die Ausnahme, bei den Büros wo ich mich bisher beworben hatte, hat mir echt noch niemand einen unbezahlten Job angeboten!

Wer sich auf solche Praktika wie auf arcguide bewirbt, ist dann wirklich selbst schuld, wenn da schon unbezahlt drin steht, kann man ja echt nichts erwarten! Und da braucht man sich auch keine Hoffnungen zu machen, mal übernommen zu werden!

Übrigens hatte ich alle meine Stellen bei Architekturbüros bisher nie aus Stellenanzeigen, das waren alles Initiativbewerbungen. Und da ist dann alles Verhandlungssache.

Die Wahl hat man immer, Ausland ist echt eine Alternative. Aber da kriegen ja die meisten den Arsch nicht hoch...da muss man sich dann nicht wundern, und wenn man dann auch noch nichtmals innerhalb Deutschlands bereit ist, umzuziehen, also da wundert mich nichts mehr....

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Beitrag
Datum: 20.03.2006
Uhrzeit: 10:19
ID: 14635



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Wenn du von DM sprichst, gehe ich mal davon aus, dass das vor 2001 war..... und seitdem hat sich so enorm viel verändert, dass man das eigentlich gar nicht mehr vergleichen sollte. Ich merke aus eigener Erfahrung, dass früher noch ehrlicher mit den Arbeitskräften umgegangen worden war.

Dass das Ausland eine Alternative ist, würde ich nicht sagen, es ist eher eine Wahl, die jemand trifft oder nicht. Man kann insofern nicht das Ausland als Alternative bezeichnen, da man es ja nicht als Norm betrachten kann, dass eine ganze Arbeitergeneration auswandern soll.

Klar ist es für jemand der dazu bereit und willig ist, eine Alternative, jedoch kann man keinem sagen, der in Deutschland nichts findet, dass er ja selbst dran schuld ist, da er ja auswandern könne.

Und zu den Leuten, die "nicht mal in Deutschland mobil sind": was sagst du jemanden, der verheiratet ist mit Kinder, und dessen Partner auch einen Job hat? Sollen solche Menschen ihr Familienleben opfern oder soll der Partner sich dann gleich mit was neues suchen?

Die Fälle, die du beschrieben hast, nämlich Bundesweit mobil zu sein und eventuell sogar international sind sicherlich Wege, der Arbeitslosigkeit zu entkommen, als Bedingung oder Norm würde ich es aber nicht bezeichnen.

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 20.03.2006
Uhrzeit: 11:20
ID: 14638



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"Und zu den Leuten, die "nicht mal in Deutschland mobil sind": was sagst du jemanden, der verheiratet ist mit Kinder, und dessen Partner auch einen Job hat? Sollen solche Menschen ihr Familienleben opfern oder soll der Partner sich dann gleich mit was neues suchen?

Die Fälle, die du beschrieben hast, nämlich Bundesweit mobil zu sein und eventuell sogar international sind sicherlich Wege, der Arbeitslosigkeit zu entkommen, als Bedingung oder Norm würde ich es aber nicht bezeichnen."



Es geht hier doch um Ausbeutung von Absolventen und nicht um 45jährige Architekten mit Familie!

Und da finde ich es eher die Ausnahme, wenn unter den Absolventen jemand aus persönlichen Gründen nicht mobil sein kann. Aus unserem Semester (ca. 50 Leute) hatten 2 Leute Familie! Es ist doch schon eher ungewöhnlicher, dass jemand der gerade erst Diplom macht, schon Kinder hat, oder???

Aber unter den Absolventen, die ich kenne, die keine Familie haben, teilweise noch nichtmals einen Lebenspartner, da herrscht eine derartige Unmobilität, das gibts echt nicht. Die wollen nicht aus ihrer Stadt raus ("hier wohnen doch meine Eltern und meine Freunde") Ausland schon mal gar nicht ("kann die Sprache nicht, und ich mag das Essen da nicht, ausserdem kenn ich da keinen"), und diese Leute sollten sich echt mal überlegen, ob sie nicht doch mal etwas an ihrer Einstellung ändern.

Mal ein Beispiel: Ich habe einem ehemaligen Komilitonen einen Job angeboten (es war eine ECHTE Stelle, sehr gut bezahlt) den ich selbst nicht annehmen konnte (hab ja selbst einen Job), er hätte nur zugreifen müssen, aber was kam: Problem war, der Job ist im Ausland! Er hat hier zwar keine Beziehung, will aber nicht von zuhause weg...
Sowas meine ich! Da dachte ich echt, dass kann doch nicht wahr sein!
Und genau dieser Freund hat vorher noch gross rumgetönt, dass wenn er so ein Angebot wie ich hätte, würde er ja sofort annehmen!
Zur Info, der Typ ist seit ca. 2 Jahren arbeitslos, mich wundert es jetzt echt nicht mehr...

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Beitrag
Datum: 20.03.2006
Uhrzeit: 13:27
ID: 14641



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Das scheint wirklich ein grosses Problem hier in Deutschland zu sein, der Unterschied zwischen dem geprochenen Wort und der effektiven Handlung.

Es beschweren sich immer so viele Leute, aber kaum einer packt die Sache an und lebt vor, wie es besser gehen könnte. Protestzüge und vollgeschriebene Foren sind da die "bequemsten" Wege.

Für Leute, wie Francis sie beschrieben hat, fehlt mir auch das Verständnis. Dann sollen sie ihre Berufswünsche beiseite legen und sich irgendwo ans Fliessband stellen, aber nicht länger der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.

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tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.03.2006
Uhrzeit: 16:35
ID: 14903



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mal wieder eine frechheit...aber diesmal aus dem land der gutverdiener und ach sokulturhaften....

...ich zitiere von germanarchitects:

Für unser Büro am Bodensee suchen wir eine Architekturstudentin für Sekretariatsarbeiten und Büroorganisation. Die Dauer des Praktikums sollte mindestens 1 Jahr betragen.
Sie sollten Organisationstalent besitzen und fundierte Kenntnisse in MS Office (Word, Excel, Powerpoint). Für die Mitarbeit an unseren Projekten sind Kenntnisse in CAD VectorWorks von Vorteil.


man leute...es wäre eine ehre für mich bei denen zu arbeiten...gerne auch länger als 1 jahr!...und wenn sie gerade wirtschaftlich harte zeiten durchmachen, würde ich mich unter umstände bereit erklären mich an der büromiete zu beteiligen.

mfg
tenorvision

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Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all

Beitrag
Datum: 31.03.2006
Uhrzeit: 17:24
ID: 14904



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So langsam treibt's Blüten.

Bist Du Dir sicher, dass das kein fake von einem Pseudo-Protestler ist???



Wenn nicht, dann scheint man in diesem Büro jedenfalls eine Menge Humor
zu haben und ein "gesundes Betriebsklima" ist doch eh unbezahlbar.


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Tom
 
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Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice

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Datum: 31.03.2006
Uhrzeit: 17:29
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Ich bin sicher, das Waschen des Firmenwagens und das tägliche Aussaugen des Büros gehören auch noch dazu - kein Scherz ...

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tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.03.2006
Uhrzeit: 17:31
ID: 14906



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nö , das ist schon ernst gemeint...habe die mal angeschrieben...mal sehen was und ob sie was von sich hören lassen
...unfassbar......ich frage mich echt wie man drauf sein muss um so eine anzeige zu veröffentlichen?
schau doch nach , ist sogar noch nen link zur homepage dabei....
das ist jetzt wirklich verbrecherlike.....

MFG
tenorvision

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 31.03.2006
Uhrzeit: 17:32
ID: 14907



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Zitat:
Originally posted by Tom
Ich bin sicher, das Waschen des Firmenwagens und das tägliche Aussaugen des Büros gehören auch noch dazu - kein Scherz ...
wahnsinn!

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Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough

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Datum: 13.09.2006
Uhrzeit: 18:27
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Vielleicht tut sich ja doch noch was:

http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F1_BAB,00.html

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

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Datum: 13.09.2006
Uhrzeit: 18:29
ID: 18327



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Zitat:
Originally posted by Samsarah
Vielleicht tut sich ja doch noch was:

http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F1_BAB,00.html
Dazu: http://www.spiegel.de/unispiegel/job...436806,00.html

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