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Denn selbst wenn Bezahlung und Kollegenkreis stimmen, ist es in vielen Fällen immernoch ein streßiger, vielfach undankbar, risikoreicher, manchmal zermürbender, Job. Das damit nicht Jeder auf Dauer klarkommt, ist verständlich. Ich kenne Leute (Sebständige und Agestellte), denen das genauso geht. Die nach 5-10 Jahren im Job und eigentlich sehr guten Voraussetzungen und Perspektiven, einfach keinen Bock mehr darauf haben und sich nach fachfremden Alternativen umschauen. Dabei akzeptieren einige sogar, dass sie deutlich weniger verdienen, als vorher in der Architekturbranche. | ||
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