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Es hat auch keiner geschaut, wieviel sich diese Leute früher absparen mußten, welche Risiken sie eingegangen sind, wie lange sie ne Rostlaube gefahren sind oder wieviel Jahre sie selbst ohne Jahresurlaub 70-80 Stunden pro Woche gebuckelt haben. Wenn andere die Ernte einfahren beneidet man sie gerne, aber beim säen und ackern will man nicht dabei sein. Trifft nicht auf alle zu, denn manche Büroinhaber bekommen es wirklich in den Schoß gelegt, aber dieses Neidgehabe begegnet uns doch recht oft. Auch als Angestellter hat man jede Wahl. Nur scheut man zu gerne das Risiko des Selbständigen. Ausreden gibt's zuviele. Wie ich schon ganz weit oben schrieb, finde ich 25 Urlaubtstage OK und halte nichts von haufenweise unbezahlten Überstunden. 2-3 pro Woche sind allerdings normal, schließlich legt man auch nicht jede Pause auf die Waagschale. Fortbildung sollte 1-2 pro Jahr auch drin sein. | ||
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