ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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Beitrag Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 11:32 ID: 13611 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich verstehe Ihre Frage nicht. Was meinen Sie mit Lehre? Sie finden alles darüber unter: www.methodisches-entwerfen.de Gruß Joh. | |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 11:48 ID: 13612 | Social Bookmarks: Ich habe mir auch die Augen ausgeguckt - gehe ich recht in der Annahme, dass Sie "nur" die lehr-theoretischen Grundlagen einer Entwurfslehre beschreiben und keine Entwurfslehre selbst? Wo sprechen Sie von der Gestalt von Gebäuden und Theorien der Gestaltung? |
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Beitrag Datum: 08.02.2006 Uhrzeit: 22:51 ID: 13643 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich habe das Fach Entwerfen/Methodisches Entwerfen vertreten und nicht das Fach Gestaltungslehre. Bitte stellen Sie Ihre Fragen präziser! Joh. | |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 09.02.2006 Uhrzeit: 11:41 ID: 13645 | Social Bookmarks: Sie teilen den Entwurfsprozess in die Bereiche I. Grundlagen, II. Entwurf, III. Genehmigung. Zu dem II. Abschnitt würde mich interessieren, welche Lehr-Inhalte dort vermittelt werden. Die Kriterien, wann ein Entwurf als geglückt oder gut gelten kann/muss, können doch nur sehr schlecht objektiviert und formalisiert werden. Zudem unterliegen sie einem ständigen Wandel und gesamtgesellschaftlichen Einflüssen. An einer Stelle habe ich etwas von Kreativitätstechniken und der "Leitbild"-Entwurfsmethode gelesen. Das ist heutzutage ja durchaus weit verbreitet. Aber das Problem bleibt: Das sehr formalisierte Lehrgerüst des ME muss ja im Kernabschnitt "Entwurf" mit einer ebenso streng und transparent formulierten Gestaltungslehre ausgefüllt werden. Und dazu bräuchte es einen Konsens unter den Lehrenden innerhalb einer Hochschule (oder sogar darüber hinaus), der gar nicht zu erzielen ist. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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Beitrag Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 16:36 ID: 13667 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich freue mich, dass Sie sich mit dem Unterrichtsmodell ME kritisch auseinandersetzen. Nun zur Beantwortung Ihrer beiden Fragen. 1) Sie schreiben: „ ...welche Lehr-Inhalte dort vermittelt werden.“ Das übergreifende Ziel des Methodischen Entwerfens (ME) ist es, im Rahmen der allgemeinen Zielsetzung der Studienordnung Universität GH Essen, die Lernenden zu befähigen, eigenständig und unter Beachtung der vielfältigen nutzerbezogenen Bedürfnisse, gestalterischen, konstruktiven, rechtlichen, gebäudetechnischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, einen qualifizierten Entwurf für ein Bauobjekt zu erstellen. Dieses noch relativ abstrakte Richtziel mußte im Zusammenhang mit den noch näher zu präzisierenden Tätigkeiten des Architekten weiter konkretisiert werden. Dabei ergaben sich folgende Richtziele: I. GRUNDLAGEN ermitteln, II. ENTWURF erarbeiten, III. GENEHMIGUNG erlangen. Unterhalb dieser Ebene läßt sich eine Reihe von Grobzielen anführen: Zu I. A Durchführung organisieren. B Situation aufnehmen und Informationen erarbeiten. C Nutzung, Gestalt, Technik planen und bemessen. zu II. D Qualität benoten und gewichten. E Lösungsmöglichkeiten gestalten und beurteilen. F Vor-Entwurf durcharbeiten. zu III. G Eingabeunterlagen herstellen. Die angeführten Grobziele · sind bereits auf konkrete Themenbereiche und Aufgabenbeschreibungen bezogen, · sind in der Regel für jede Projektaufgabe gleich, unabhängig davon, ob es sich um das Entwerfen von Neubauten, Wiederaufbauten, Erweiterungen, Umbauten oder Modernisierungen handelt und · gewährleisten, daß der Lehrende sein Angebot „Entwerfen” in eigener Ausprägung mit gewissem Freiheitsgrad durchführen kann. Durch die Orientierung an den Grobzielen werden Lehrende und Lernende angeregt, die für eine Projektaufgabe spezifisch zu leistenden Projektteilaufgaben (siehe ME-Projektleistungskatalog), deren Bewältigung das jeweilige Grobziel erfüllt, selbständig zu finden und zu formulieren. Diese Teilaufgaben sind an das Objekt der Projektaufgabe gebunden und können ihre Gültigkeit verlieren, wenn ein anderes Objekt gewählt wird. Es ist unerheblich, wer die Projektteilaufgaben in den Unterrichtsprozeß einbringt, der Lehrende, die Lernenden oder beide gemeinsam aufgrund einer Absprache. Insofern wirken Lehrende und Lernende gemeinsam an der näheren Konkretisierung der Grobziele mit. Eine Operationalisierung der Lernziele bis herab zu Feinzielen wird jedoch für das ME abgelehnt, damit ein lebendiges Erleben des Entwerfens von baulichen Objekten gefördert wird und Spielräume für selbständiges Handeln bleiben. Wichtig für den Ablauf des Unterrichtsprozesses ist allerdings, daß sich die Lernenden mit den Zielen identifizieren, d.h. daß ihnen die Ziele im Hinblick auf den Lernprozeß und die Lösung der gemeinsam vereinbarten Projektaufgabe als sinnvoll erscheinen, denn das ist letztlich eine Voraussetzung für den Lernerfolg. (Entnommen aus Homepage, siehe Profil) 2.) Sie schreiben: „Das sehr formalisierte ... ME muß ja im Kernabschnitt ‚Entwurf’ mit einer ... Gestaltungslehre ausgefüllt werden“. Meine Vorstellung von „Gestaltunglehre“, im Rahmen des Unterrichtsmodells ME, orientiert sich an dem allzu bekannten Leitsatz: „Form follows Function“ . Dabei war und ist mein Haupt-Lehrziel: Der Weg ist wichtiger als das Ziel. Hinzufügen möchte ich noch: Jeder optimale Unterricht muß formalisiert sein, ansonsten entsteht Chaos. Was den von Ihnen angeschnittenen „Konsens unter den Lehrenden innerhalb der Hochschule“ in Bezug auf Gestaltung anbetrifft, so haben Sie aus eigener Erfahrung während Ihres Studiums ja auch die Erkenntnis gewonnen, dass das „gar nicht zu erzielen ist“. Ich habe es zweimal ohne Erfolg versucht. | |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 10.02.2006 Uhrzeit: 20:07 ID: 13676 | Social Bookmarks: Sehr geehrter Herr Johannes, Ich muss wiederholt anmerken, dass auf Ihrer Website und speziell auch in Ihrer obigen Antwort nur das Modell ME angesprochen wird, jedoch vermisse ich konkrete bzw. ausführliche ERklärungen, die die angesprochenen Schlagworte erklären bzw. die Lehre selbst konkretisieren. Die Theorie ohne Anleitung bleibt doch dem Lernenden ein ungreifbares Etwas. Es wäre doch für uns lernende sehr hilfreich, wenn sie auch ein Skript anbieten würden, in dem Ihre theoretischen Lehransätze konkret ausgeführt werden. So sehe ich leider keine grosse Besserung gegenüber dem gängigen Lehrschema, den Studenten mit seiner Skizzenrolle und Ideen sich selbst zu überlassen, kann er doch mit den knapp angeführten Punkten mangels ERfahrung bzw. Ausbildung wenig anfangen. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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Beitrag Datum: 11.02.2006 Uhrzeit: 09:42 ID: 13683 | Social Bookmarks: Zitat:
ich danke Ihnen für Ihre (bereits mittlerweile einigen) Anfragen. Muss Ihnen aber ehrlich gestehen, dass ich nicht weiß, wie ich diese beantworten soll. Auf meiner Website ist das ME in Theorie und Praxis dargestellt. Dort finden Sie explizit (hier durch viele ME-Projekte ausführlich beschrieben, plus den käuflich zu erwerbenden oder per Fernleihe zu erhaltenen ME-Projektberichten), Schritt für Schritt nachvollziehbar, die ME-Vorgehensweise beim Entwerfen von Objekten dokumentiert. Sie brauchen keine Scripte, wie bei den gängigen Lehrschemata. Übrigens habe ich während meines Studiums auch diese von Ihnen zitierte Hilflosigkeit erlebt (klicken Sie dafür in meiner Homepage „ME-Unterrichtsmodell“ an, wo ich meinen damaligen Zustand beschreibe). Darum habe ich später aauch das ME-Unterrichtsmodell geschaffen, um diese Hilflosigkeit zu beenden. Bitte machen Sie sich die Mühe und ackern Sie sich durch die ME-Projekte. Hier finden Sie die Antworten auf Ihre diversen Anfragen. Versuchen Sie es einmal, Ihre nächste Entwurfsaufgabe mit Hilfe des ME zu lösen. Viel Erfolg! Nirgendwo anders finden Sie die Entwurfsprozesse von baulichen Objekten so detailliert und minuziös dokumentiert wie beim ME/MADE. „Glück auf“, wie man bei uns im Ruhrgebiet sagt. Joh. | |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 11.02.2006 Uhrzeit: 18:55 ID: 13702 | Social Bookmarks: Zitat:
"Der Weg ist das Ziel" sagen Sie. Übersetzt im Sinne des ME heißt das: Aus der minutiösen Entwurfsvorbereitung und perfekten Erfüllung der Nutzerbedürfnisse ergibt sich automatisch gute Architektur. Welch ein fataler Irrtum ... | |
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 12.02.2006 Uhrzeit: 01:30 ID: 13710 | Social Bookmarks: Zitat:
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ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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Beitrag Datum: 12.02.2006 Uhrzeit: 18:25 ID: 13717 | Social Bookmarks: Zitat:
„Form follows Function, ....reicht als entwurfstheoretische Verortung nicht aus. Mir scheint, Ihre Theorie .... blinden Fleck. Meine Antwort: Ihre Kritik in allen Ehren, meine Antwort darauf lautet: Take it or leave it. Sie schreiben: „Das, was in den Beispielprojekten als gelungene Gestalt präsentiert wird ...ist in vielen Fällen ein naiver, gestalterisch unbedarfter Symbolismus.“ Meine Antwort: Wo ist bei den „Beispielprojekten“ die „gelungene Gestalt“ expressis verbis hervorgehoben worden? Sie schreiben: „Der Weg ist das Ziel sagen Sie. Übersetzt ... heißt das: .... ergibt sich automatisch gute Architektur. Welch ein fataler Irrtum.“ Meine Antwort: Siehe meine quote: „Was verstehe ich unter Architektur“ Sie schreiben: „Mit scheint, Ihre Theorie hat das einen ausgewachsenen blinden Fleck.“ Meine Antwort: Das Entwerfen ist sowohl die ’liebste’ Beschäftigung von ArchitektenInnen und Architekturstudierende als auch der zentrale Begriff für jene Tätigkeiten, die zu Lösungen und Ergebnissen bezüglich einer Bauaufgabe führen. Dabei sind schöpferische Gedanken, originelle Ideen und konstruktive Einfälle unentbehrlich. Im allgemeinen sind zwei Grundformen von Entwurfsweisen bekannt, die nachfolgend charakterisiert werden: Grundform I („Imagination“) Diese zeichnet sich durch intuitives, phantasievolles, ganzheitliches „Vorstellen“ einer Problemlösung aus. Ausgehend von der Aufgabenstellung und der dem Bearbeiter zum Zeitpunkt ihrer Bearbeitung zur Verfügung stehenden Kenntnislage, wird eine ganzheitliche Lösung erdacht, ohne sorgfältig erarbeitete Entwurfsgrundlagen zugrunde zu legen. Charakteristisch dafür sind zwei Aspekte: a) eine sinnlich wahrnehmbare Vorstellung ist ganzheitlich ohne Hilfsschritte entstanden b) bei der Vorstellung ist eine hohe Priorität der formal-gestalterischen Gesichtspunkte zu erkennen. Erst nachdem diese „Vorstellung“ vorhanden ist, umgesetzt in Massenmodelle, Isometrien, Ansichtsskizzen etc., wird der dabei gefundene Grundriss hinsichtlich seiner Brauchbarkeit in bezug auf die Nutzungsfunktionen großzügig aufgefüllt, um der Lösung der gestellten Bauaufgabe gerecht zu werden. Die noch verbliebenen Räume des Raumprogramms werden oftmals in ihn „reingewurstelt“, nach dem Motto: „Was nicht passt, wird passend gemacht“. Bei dieser Entwurfsweise erfolgt die Auswahl der Hilfsmittel und Prozeduren unsystematisch. Grundform II („Logik“) Charakteristisch für die zweite Grundform ist der Versuch, die Problemlösung (z.B. den Entwurf) durch ein systematisches Vorgehen zu erreichen, und zwar durch ein gezieltes Ableiten einer Lösung aus zuvor sorgfältig erarbeiteten Entwurfsgrundlagen. Im Vordergrund steht hier die nutzungsfunktionale Brauchbarkeit. Die Gestalt des Gebäudes ergibt sich sozusagen en passant, sie wird nicht bewußt entworfen. Bei dieser Entwurfsweise kann man entweder algorithmisch oder heuristisch vorgehen. Vor- bzw. Nachteile der zwei Grundformen des Entwurfsvorgehens Diese sind durch ihre Charakterisierung bereits gegeben: · Grundform I zeigt Vorteile in Bezug auf die Gestaltungsambition, Nachteile in Bezug auf die Aufgabenerfüllung. · Grundform II zeigt die umgekehrte Beziehung. Mischformen Zusätzlich zu den zwei beschriebenen Grundformen treten beide in unterschiedlichen Mischformen auf, wobei allerdings üblicherweise eine von ihnen die andere dominiert. Wegen der jeweils gegebenen Nachteile der beiden vorgestellten Grundformen liegt die Vermutung nahe, daß eine geeignete Mischform die besten Möglichkeiten für einen optimalen Entwurfsprozeß bietet. Das Unterrichtsmodell ME ist eine solche Mischform. Sie schreiben: „...perfekte Erfüllung der Nutzerbedürfnisse ergibt ...“ Meine Antwort: Auf Grund eigener Erfahrungen und intensiven Recherchen kam ich zu dem Ergebnis, daß die Mehrheit der Architekten/innen und Studierende der Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur · am Nutzer vorbei plant und gestaltet, · die Wünsche der Nutzer vollständig ignoriert, · es ihnen anscheinend nur um die Selbstverwirklichung geht. Fazit: Das Unterrichtmodell ME ist eine Entwurfsweise mit dem Schwerpunkt: NUTZER-orientiert. Joh. | |
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Beitrag Datum: 12.02.2006 Uhrzeit: 18:32 ID: 13718 | Social Bookmarks: ohne die Liste der veröffentlichen Projekte im gesamten tiefer durchgelesen zu haben, kann ich Tom in Punkto Form bestätigen, dass bei einem Projekt ein Grundriss in Schildkrötenform angeboten wurde. Solche bildlichen Ansätze finde auch ich bedenklich, da sie sehr schnell ins Oberflächliche abdriften: Produktionsstätten von Getränkehersteller in Bierkastenform, Hundeschulen mit Hundegrundriss, etc haben meiner Meinung ein zeitlich begrenzter AHA Effekt, werden sich aber langfristig nicht als gelungenes Gebäude durchsetzen können. |
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Beitrag Datum: 12.02.2006 Uhrzeit: 19:19 ID: 13719 | Social Bookmarks: find ich sehr schön dass hier wieder diskutiert wird! |
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Beitrag Datum: 12.02.2006 Uhrzeit: 21:44 ID: 13725 | Social Bookmarks: Zitat:
Was soll der Satz; Produktionstätten von .... im Zusammenhang mit den ME-Projekten bedeuten? Gruß Joh. | |
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Beitrag Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 10:22 ID: 13728 | Social Bookmarks: Mein Statement war auf die bildhafte Symbolik bei Entwürfen allgemein bezogen, insbesondere in Bezug auf dieses Projekt gefunden im Projekt Aquarium im Hochbunker, einem der auf Ihrer Webseite gezeigten Projekte....... |
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Beitrag Datum: 13.02.2006 Uhrzeit: 10:25 ID: 13729 | Social Bookmarks: Zitat: "Die Gruga-Schildkröte hat der gesamten Entwurfsidee Pate gestanden. Jörn v.d. Heiden: "Zum einen entsprechen die Sechsecke ihres Panzers der Wabenform der Aquarien und Biotope im Inneren. Zum anderen soll der gesamte Bunker äußerlich eine Schildkröten-Form erhalten." |
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