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Kieler: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.07.2010 Uhrzeit: 09:07 ID: 39985 | Social Bookmarks: @Schmetterling* Hast Du denn diesen Faden schon mal aufgenommen, Ihr habt doch eine Bibliothek, oder? |
ehem. Benutzer Registriert seit: 28.09.2008
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Schmetterling*: Offline
![]() Beitrag Datum: 15.07.2010 Uhrzeit: 22:43 ID: 40016 | Social Bookmarks: @ Kieler: Hab ich doch schon vor ein paar Tagen geschrieben, den Schuber gibt es in unserer Bib nicht. ![]() @ Vollmer: Hmm, das wäre wirklich eine Idee. Dann muss ich nochmal auf die Suche gehen, ob ich die Seite und erst Recht eine Emailadresse von den Vortragenden. Soweit ich das noch im Kopf hab, waren da aber auch viele aus dem Ausland dabei ... Ich frage mich halt nur, ob das auch in Ordnung wäre, wenn ich mir einfach einen Vortrag besorge. Denn erstens: Was soll ich da als Quellenangabe angeben? Und zweitens ist das ja dann mehr oder weniger eine Kopie (wenn auch sehr stark verkürzt). Hmm ... |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.07.2010 Uhrzeit: 23:08 ID: 40017 | Social Bookmarks: Als Quelle gibst du dann "Manuskript bzw Mitschrift des Vortrages von XY in Berlin am xx,xx,19xx" an. Dann verwendest Du den Vortragstext wie einen Text im "normalen" Fachbuch
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 16.07.2010 Uhrzeit: 09:19 ID: 40020 | Social Bookmarks: Zitat:
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leipziger: Offline
![]() Beitrag Datum: 20.07.2010 Uhrzeit: 16:27 ID: 40069 | Social Bookmarks: Schinkel hat in seiner Position als Regierungsbaumeister so gut wie nur öffentliche (meist staatliche) Bauten gebaut, und Kirchen, für die der preußische Staat die Erhaltungspflicht hatte, die ihm aufgrund der Säkularisation der Kirchengüter zugefallen war. Bauten für Privateigentümer beschränken sich auf Bauten für reiche Leute, meist Adelige. Aus seinem Werk ist das Feilnerhaus in Berlin das bekannteste großbürgerliche Wohnhaus, wäre also für das Referat geeignet. Feilnersches Wohnhaus ? Wikipedia So sah es aus: http://www.schinkel-galerie.de/Liste...%20Feilner.jpg Die Fassade zeichnet sich also durch ein konventionelle Lochfassade aus. Diese würde ich aus Schinkels England-Reise ableiten (1826), bei der er einen Fabrikbau mit Lochfassade in sein Skizzenbuch malte, und zwar dies hier: http://www.gta.architektur.tu-darmst...sel2_255x0.jpg |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 16.07.2010 Uhrzeit: 12:29 ID: 40024 | Social Bookmarks: Zitat:
Es geht um die Hefte 48 (12/79), 53 (9/80), 59 (10/81), 63/64 (7/82) und 69/70 (8/83). Heft 69/70 ist zum Thema "Das Zeitalter Schinkels" | |
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