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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 02.10.2011 Uhrzeit: 12:30 ID: 45018 | Social Bookmarks: Zitat:
Beispiel A ist keine regulär hinterlüftete Fassade, es gibt keine durchgehende vertikale Belüftungsebene mit Kamineffekt. Also würde ich eine stehende Luftschicht mit der Holzschalung als letzte äußere Bauteilschicht rechnen. Beispiel B hat zwar eine durchgehende vertikale Luftschicht, auch die Dicke des Spalts mit ca. 40 mm liegt in dem idealen Bereich für eine funktionierende nicht-ruhende Hinterlüftung. Wenn aber keine Zu- oder Abluftöffnungen vorhanden sind, würde ich sie als stehend mit dem kompletten Aufbau davor rechnen. Genau solche mehrschaligen Aufbauten von Anfang der 1970er Jahre sind mir auch bekannt. Man sucht Lüftungsschlitze vergeblich ... T. | |
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