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personal cheese: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.11.2012 Uhrzeit: 21:17 ID: 48536 | Social Bookmarks: Variante 1 + 2 halte ich wirtschaftlich und vermutlich auch statisch für nicht sinnvoll. Wie gesagt ist eine Dämmung des Fußbodens möglich. Für aufgehende Wände gibt es für Mauerwerk zB Iso-Kimmsteine, die hier die Wärmebrückenwirkung minimieren können. Ob Holzwände möglich sind kann man mit den vorliegenden Informationen nicht beantworten. Sollen die Wände tragen etc. Interessanter finde ich den Übergang Decke-Außenwand und Außenwand-Geschossdecke, Außenwand-Dach. Da bekommt man nämlich bei Innendämmung die Probleme (von der Bauphysik mal ganz zu schweigen...) Muss die Untersicht denn unbedingt betonsichtig sein? Konstruktiv einfacher in den Griff zu beommen ist es das Haus außen, das heißt vor den tragenden Elementen zu dämmen. |
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