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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 27.04.2014 Uhrzeit: 14:05 ID: 52591 | Social Bookmarks: Die PDFs auf der Seite des Fassadengutachters sind interessant. Er empfiehlt grundsätzlich eine Fass.-Rinne, weist aber auch darauf hin, dass nirgends eindeutig geregelt ist, wie diese zu dimensionieren ist. Davon hängt letztlich ab, ob ein Aufstauen in jeder Lebenslage ausgeschlossen werden kann. Wenn man bei Herstellern fragt, empfehlen diese bei einem schwellenlosen Übergang z.B. eine beidseitig perforierte Rinne, die in eine tieferliegende Drainschicht entwässert (Stauhöhe ab Rinnenboden nicht zwingend >=15 cm, sondern ggf. auch weniger). Dies ist möglich, wenn man in einer differenzierten hydraulischen Berechnung für das Objekt nachweist, dass das anfallende Wasser so schnell abgeführt wird, dass ein Aufstauen an der Fassade unmöglich ist. In diese Berechnung gehen diverse objektbezogene Parameter ein (Fassadenhöhe, Regenspende, Ausbildung des Abdeckrostes, Durchlässigkeit der Drainschicht, etc.). T. |
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