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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 02.05.2014 Uhrzeit: 13:38 ID: 52627 | Social Bookmarks: Danke für die Antwort. Ist zwingend ein Einzelnachweis für diese Art der Konstruktion nötig? Weißt Du ob das irgendwo geregelt ist? Wie ist das mit Normalen Dampfsperren (z. B. PE-Folie, sd > 100m). Das scheint nachweisfrei zu sein. Gibt es Richtlinien, Normen, etc für den Absorptionsgrad der Abdichtung? Diese Studie befasst sich mit dem gleichen Thema: Dort werden verschiedene Aufbauten untersucht, insbesondere auch unterschiedliche Platten, Schalungen, oberhalb der Sparren in ihren Auswirkungen auf den Feuchte-"Haushalt" des Gesamtaufbaus. Leider ist dort keine Variante mit Dämmung oberhalb der Sparrenlage betrachtet worden. http://www.multi-komfort.de/tabledat...b_67_40_49.pdf
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 02.05.2014 Uhrzeit: 20:52 ID: 52628 | Social Bookmarks: Moin Jochen, steht doch alles in dem von Dir verlinkten Thema ![]() Bitte keine Dampfsperre, Suchwort dazu im Forum: Konvektionsreserve |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 06.05.2014 Uhrzeit: 15:34 ID: 52634 | Social Bookmarks: Das verlinkte PDF verunsichert mich im Hinblick auf den Aufbau oberhalb der OSB Platte und der "Notabdichtung"/ Dampfsperre unterhalb des Gefälledämmkeils. Offenbar gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Absorptionsgrad der (wasserführenden) Dachabdichtung und der Stärke der Rücktrocknung, da sich der Dachaufbau anders aufheizt bei einer hellen Dichtung als im Falle einer dunklen Dichtung.
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 06.05.2014 Uhrzeit: 16:30 ID: 52635 | Social Bookmarks: genau, je dunkler die Dachhaut, desto größer die Rücktrocknung, ist ja eigentlich auch logisch. Künzel hat mal detailliert untersucht, wie sich das hochschaukelt (ist hier auch irgendwo verlinkt, steht aber in dem von Dir verlinkten Dokument, wenn ich das richtig überflogen habe) Das ganze war dann auch noch ortsabhängig, was in Holzkirchen funktioniert, kann in Rostock absaufen. Ich glaube auf Grundlage dieser Untersuchung sind die Absorptionsgrade in die DIN 68800-2:2012-02 eingeflossen. |
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mika: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 07.05.2014 Uhrzeit: 10:29 ID: 52636 | Social Bookmarks: Hallo Jochen, ich finde das PDF entspannt die Sicht etwas. |
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.05.2014 Uhrzeit: 15:54 ID: 52665 | Social Bookmarks: wieso? |
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