fst
 
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Datum: 28.07.2016
Uhrzeit: 12:45
ID: 55808



AW: Das fehlende Architekturprogramm?

#1 (Permalink)
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Ich denke, bis ein Programm ganze Gebäude entwerfen kann, ist es noch ein langer Weg. Wenn ArchiCAD das kann, werden wir es aber nicht mehr verkaufen, sondern selber ein Büro öffnen.

DIe Ansätze die Du mal erforschen kannst, sind BIM Programme wie z.B. Solibri Model Checker. Dort gibt es Regelsätze die bestimmte Parameter eines Gebäudes prüfen.

Ansonsten Architektur+Informatik studieren und bei Google anfangen....

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User-X is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 28.07.2016
Uhrzeit: 18:11
ID: 55810



AW: Das fehlende Architekturprogramm?

#2 (Permalink)
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Vielen Dank für eure Antworten,

Mit der Antwort von Florian habe ich mich schon auseinander gesetzt . Die Stichworte
Zitat:
parametrisches Design
und
Zitat:
parametrisches Entwerfen
die Sie mir nannten haben mir indirekt geholfen. Während ich ein bisschen danach suchte fand ich ein Programm. Grasshopper. Es ist vermutlich nicht geschrieben worden um damit Grundrisse zu generieren aber wenn ich das richtig verstanden habe kann man es (mit sehr viel Programmkenntnis) zweckentfremden. Auf Youtube könnt ihr unter dem Suchbegriff "Grasshoppper Floorplan" einige Videos finden die in diese Richtung gehen.

User-X

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fst
 
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Datum: 29.07.2016
Uhrzeit: 14:16
ID: 55812



AW: Das fehlende Architekturprogramm? #3 (Permalink)
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Schau mal dort:
https://youtu.be/EMe2RoSL3Po

Anbindung Grashopper/ Rhino/ ArchiCAD

Ich denke die erste Herausforderung dürfte schon sein, per Algortithmus 4 Räume unterschiedlicher Größe und Funktion, ideal zu platzieren.

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Tom
 
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Beitrag
Datum: 30.07.2016
Uhrzeit: 13:07
ID: 55814



AW: Das fehlende Architekturprogramm? #4 (Permalink)
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Grasshopper und Rhino oder andere Scripting-Tools wie Dynamo für Revit sind der richtige Ansatz. Mit evolutionären Algorithmen werden ja heute schon Tragwerke und andere komplexe Strukturen entworfen, das müsste für sehr strukturierte Nutzungen wie Parkhäuser, Büros, Hotels, Stadien, Theater, etc. grundsätzlich anwendbar sein. Möglicherweise auch nur, um sich eine Vorauswahl von Rohgrundrissen produzieren zu lassen, die dann architektonisch weiterentwickelt werden.

Im Städtebau und der Bauleitplanung gibt es auch schon Programme, die bauliche Strukturen abhängig von verschiedenen Parametern simulieren.

Was seit kurzem allgemein dazu kommt, sind die "Deep Learning"-Innovationen. Vielleicht kann sich künftig ein Architekt einige Zeit bei der Arbeit am Rechner zuschauen lassen und drückt vor seinem Urlaub einfach den "Auto"-Knopf ...

T.

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