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uksale is on a distinguished road

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Datum: 24.06.2011
Uhrzeit: 16:10
ID: 44160



AW: Kostenschätzung

#1 (Permalink)
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Hallo Archimedes,

bisher waren die Beiträge zu meiner Ursprungsfrage sachlich und im gewissen Sinne zielführend.

Zitat:
Ich vermute, daß hier Jemand soviele Planungskosten, wie möglich, sparen wollte und jetzt überrascht ist, daß er keine saubere und schlüssige Kostenaufstellung bekommen hat.
Was soll ich darauf antworten??

Also, nur die Bauleitung liegt bei 230.000 Euro. Ich denke nicht, dass man da so wirklich von Sparen reden kann und es macht vielleicht auch transparenter, dass 10% kein Kleckerbetrag ist!

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Datum: 24.06.2011
Uhrzeit: 16:44
ID: 44163



AW: Kostenschätzung

#2 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von uksale Beitrag anzeigen
Also, nur die Bauleitung liegt bei 230.000 Euro. Ich denke nicht, dass man da so wirklich von Sparen reden kann und es macht vielleicht auch transparenter, dass 10% kein Kleckerbetrag ist!
Das entspräche ja bei III Mindestsatz anrechenbaren Kosten von ca. 10 Mio.
Verwunderlich, dass für solche Summen keine Kostenberechnung vorliegt.

Ohne die beiden Kostenschätzungen zu sehen kann man hier keine abschließende Bewertung vornehmen sondern nur Mutmaßen.

Fakt ist, dass eine Fortschreibung der Kostenermittlung auf Grund von Massenmehrungen nur erfolgen kann, wenn man die Ursprungsmassen hat und dem die neuen Massen gegenüberstellt. Falls bisher nur pauschal über den umbauten Raum ermittelt wurde und sich dieser ändert, kann man auch nur pauschal darüber die Kosten anpassen.

Wurden denn für die Kostenschätzung nach Gewerken, Massen für Bauteile ermittelt? Dann könnte man darüber ja diese Schätzung anpassen.

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Datum: 24.06.2011
Uhrzeit: 17:16
ID: 44165



AW: Kostenschätzung #3 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von uksale Beitrag anzeigen
Was soll ich darauf antworten??
Ein paar Fakten wären nicht schlecht, denn bis zu dem Kommentar mit dem Prüfstatiker hat es sich für mich nach einem gewöhnlichen Einfamilienhaus, Zitat: "Ich baue ein Haus", angehört.

Das mit dem Sparen von Planungskosten habe ich gemutmaßt, weil man dann so eine "nachlässige" Kostenermittlung "erklären" könnte.

@personal cheese:

Wie kommst Du auf 10. Mio Baukosten??

Ich komme auf Netto-Baukosten von nur 2,25 Mio. €, wenn ich ein Bruttohonorar von 230.000 Euro ansetze (inkl. MwsT. und Nebenkosten), Mindestsatz HZ III für 100% Architektenleistung.

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Beitrag
Datum: 24.06.2011
Uhrzeit: 18:11
ID: 44170



AW: Kostenschätzung #4 (Permalink)
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Bauleitung

LP 8

31/100

Ok. NK und MWSt. Vergessen...

Geändert von personal cheese (24.06.2011 um 18:26 Uhr).

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Beitrag
Datum: 24.06.2011
Uhrzeit: 18:12
ID: 44171



AW: Kostenschätzung #5 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Wie kommst Du auf 10. Mio Baukosten??

Ich komme auf Netto-Baukosten von nur 2,25 Mio. €, wenn ich ein Bruttohonorar von 230.000 Euro ansetze (inkl. MwsT. und Nebenkosten), Mindestsatz HZ III für 100% Architektenleistung.
Sorry...ging ja nur um die Bauleitung...dann also ca. 8 Mio. Euro (netto) bzw. 10 Mio. (brutto). Korrekt!

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Datum: 25.06.2011
Uhrzeit: 11:19
ID: 44188



AW: Kostenschätzung #6 (Permalink)
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Um welche Art Gebäude (z.B. Institutsgebäude, Mehrfamilienhaus,..) handelt es sich denn nun und wie ist das Vertragsverhältnis mit den Planern?

Habe den Eindruck, daß mehr als ein Architekt/Bauleiter beteiligt ist. Was ist der Grund?

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