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Kokejo: Offline

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Kokejo is on a distinguished road

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Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 15:39
ID: 17647



Notebook oder Desktop-Rechner für Studium?

#1 (Permalink)
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Hallo!

Kommendes Wintersemester werde ich mein Architekturstudium anpacken. Dafür konnt ich mir bisher ein bescheidenes Vermögen erarbeiten, was ich auf alle Fälle dazu nutzen muss, mir einen neuen Computer zu kaufen. Jetzt steh ich aber vor der Entscheidung mobil oder nicht. Ein Apple wirds zu 100%, aber das ist ja jetzt nicht von Relevanz.
Problem ist der Preisunterschied zwischen MacBook Pro und iMac, bzw generell zwischen einem Laptop und einem Desktop-Rechner. Ist es wirklich von Vorteil ein Laptop im Architekturstudium zu besitzen? Ich bitte um wirklich ehrliche Antworten/Erfahrungen. Ich will nämlich nicht mehr Geld ausgeben um dann einen mobilen Rechner zu haben, den ich ganricht mobil nutzen kann.

Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten!

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 15:57
ID: 17649



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Ein Laptop ist auf jeden Fall ein Vorteil wenn Du genug geld zur Verfügung hast um ein vernünftiges Gerät zu kaufen, dass auch in 2 Jahren noch genug Power hat. Gerade am Anfang des Studiums ist der Rechner noch nicht so wichtig.

Florian

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 16:33
ID: 17650



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Also ich hab lange Zeit mit Desktop gearbeitet, einfach weil ich einen grossen Monitor wollte (21 Zoll) das fand ich damals angenehmer zum zeichnen. Ausserdem wollte ich eine sehr gute Grafikkarte haben, und das kann im Laptop teuer werden...

Mittlerweile hab ich aber auch einen Laptop, seit 2 Jahren schon, und ich kann damit auch super arbeiten. Ich hab allerdings wieder ein ziemlich grosses Display, weiss jetzt nicht wieviel Zoll, aber grösser als die meisten Laptops normalerweise haben.

Ich hab insgesamt 2 Rechner fürs Studium gekauft, da die echt so schnell veraltet waren, also so alle 2-3 Jahre einen neuen. Und nach dem Studium dann eben den Laptop. Der ist zum glück noch nicht veraltet, heutzutage ist die Entwicklung ja nicht mehr so krass wie vor 5 Jahren, man kann also heute immer noch mit 512 MB Arbeitsspeicher und einer 9700 ATi Radeon Grafikkarte leben...

Zu apple: hab ich mir damals nicht gekauft, da es Programme gab, die es einfach nicht für mac gab, aber das Problem ist ja heute wohl gelöst ;-)

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ehem. Benutzer
 
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keithian: Offline


keithian is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 16:45
ID: 17651



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Also wenn es zu 100% ein Apple sein soll, würde ich ein Laptop nehmen - damit kann man auch in der Bibliothek angeben

Ein Laptop kannst du halt mitnehmen - zur Korrektur oder ins Freibad. Aber zum wirklichen Arbeiten ist zumindest ein externer Monitor notwendig. In sofern hat ein Desktop-Computer immer das bessere Leistungsverhältnis. Mit einem Laptop kommt man schon recht schnell an die Grenzen bei Planlayout, Rendering, etc.. Zudem kann man einen Laptop nicht sinnvoll aufrüsten.

Am Anfang des Studiums wird ein Laptop ausreichen, dann kannst Du im Verlauf des Studiums immer noch einen echten Computer kaufen.
Vielleicht solltest Du Dir überlegen, erstmal gar keinen Computer zu kaufen, und informierst Dich erst einmal, welche Software an der Uni verwendet wird. Windows bietet mit Abstand noch immer die grössere Softwarepalette an - Ebenso wie ein PC das flexiblere Hardware Preis/Leistungsverhältnis hat.

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 16:56
ID: 17652



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Achso nochwas zum Laptop:

Ich hab meinen alten Rechner ja immer noch, und natürlich auch den Monitor.
Zum Arbeiten ist es auch ganz praktisch, wenn man an den Laptop einen zweiten Monitor anschliessen kann, dann kannst du dir zwei Programme gleichzeitig drauflegen, find ich echt super!

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Kokejo: Offline

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Kokejo is on a distinguished road

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Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 21:19
ID: 17659



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ich wollte ja eigentlich eine Mac:PC-Diskussion vermeiden, weil man ja mittlerweile per BootCamp auch Windows perfekt laufen lassen kann. Hab jetzt schon seit 6 Jahren nur Macs und mich deswegen dran gewöhnt.

Gut zum rumprohlen braucht man natürlich ein MacBook. Gutes Argument

Wenn ich einen Desktop-Rechner hätte, könnte man dann Dateien zur Korrektur auch einfach auf einem USB-Stick mitnehmen? Oder geht das nicht?

Für meine Facharbeit hatte ich einen Laptop, aber gearbeitet habe ich dann tatsächlich nur daheim am Schreibtisch. Im Freibad gibts halt andere optische Reize als so ein eckiges Display Was ich damit sagen will: wenn dann will ich am Schreibtisch daheim arbeiten. Mag das nicht woanders zu arbeiten.

€dit: achja wegen Programmen: Das hab ich am Abitag nachgefragt. Hauptsächlich Vectorworks und ein bisschen ArchiCAD. Beide laufen ja auf beiden Plattformen (auch wenns egal ist)...

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Nique: Offline

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Nique is on a distinguished road

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Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 23:38
ID: 17661



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Damit ist doch alles klar!

Nimm nen Mac für den Schreibtisch, investiere das übrige Geld in einen guten großen Monitor und Du wirst zufrieden sein.

Zum Thema Korrektur: Bei uns kam noch keiner mitm Laptop an und hat dem Prof seine Arbeit am Rechner zeigen wollen. Alle haben entweder Ausdrucke dabei oder Handgezeichnetes. Per USB-Stick kannst Du natürlich die Sachen einfach mitnehmen und im CAD-Labor für wenig Geld am Plotter und sonst bis DIN A3 umsonst ausdrucken. (zumindest an meiner FH)

Grüße,
Dominique

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Maller: Offline


Maller is on a distinguished road

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Datum: 16.08.2006
Uhrzeit: 23:58
ID: 17663



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Also wenn ich am Überlegen bin würd ich immer wieder 'n Laptop kaufen.
Klar kann man einen Laptop mitnehmen.
Vorher alle Kabel rausziehen und dann in die Tasche stecken. Nicht umgekehrt...
14 zoll MacBook auf jeden Fall.
Der schwarze sieht doch gut aus. Die in weiß wären mir etwas zu steril... Sind zwar günstiger aber das Gefühl is auch wichtig. Auch auf ner TU...
Wenn ich nochmal anfangen würde mit dem Studium würd ich den jeden Tag mitnehmen und in den Vorlesungen Archicad oder Vectorworks oder Cinema4D oder was man so macht üben. Und dem Dozenten gleich den Bildschirm vor die Nase halten anstatt mit nem USB Stick rumzuwedeln...
Ich würd auf keinen Fall aus solchen "vernünftigen" Überlegungen heraus nen Desktop Computer kaufen mit 2 cm größerem Bildschirm und 300 Euro billiger und dann ärgerst du dich dass du da in der Uni rumsitzt und deinen Computer nicht mitnehmen kannst...
Wenn du ständig Angst hast dass er geklaut wird oder dass er irgendwo gegen stößt ist natürlich schlecht...

Rumprolen? Naja ich glaube nach 2 Tagen wirst du froh sein wenn dich keine Technik Freaks mehr nerven die wissen wollen wie der Apple Intel Prozessor läuft
und ob die Aluminium Hülle sich auch gut anfühlt...

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Maller is on a distinguished road

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 00:14
ID: 17664



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Zitat:
Originally posted by Nique
Damit ist doch alles klar!

Nimm nen Mac für den Schreibtisch, investiere das übrige Geld in einen guten großen Monitor und Du wirst zufrieden sein.

Zum Thema Korrektur: Bei uns kam noch keiner mitm Laptop an und hat dem Prof seine Arbeit am Rechner zeigen wollen. Alle haben entweder Ausdrucke dabei oder Handgezeichnetes. Per USB-Stick kannst Du natürlich die Sachen einfach mitnehmen und im CAD-Labor für wenig Geld am Plotter und sonst bis DIN A3 umsonst ausdrucken. (zumindest an meiner FH)

Grüße,
Dominique
hmpf... Das is ja grad genau das Gegenteil was ich geschrieben hab...

Naja, Viele Profs können halt nur ein emotionales Verhältniss zu Papierzeichnungen entwickeln.. Die haben halt früher nichts anderes getan als am Papier rumzusitzen. Ich denke Dozenten die selber am Computer arbeiten sind auch mal bereit sich Sachen am Bildschirm anzusehen. Aber das is wohl von Hochschule zu Hochschule verschieden. Und der Hauptvorteil ist beim Laptop ja auch dass man ihn mitnehmen kann während man dran arbeitet... und dann kann man andere Studenten fragen was sie davon halten und so... Sonst sitzt man drei Wochen zu Hause alleine am Schreibtisch kriegt bei der Korrektur ne Watsche und dann wieder ratlos zu hause und hat irgendwie gar nix gelernt.
Wenn irgendwo Referate gehalten werden sollen und ein Beamer vorhanden ist ist ein Laptop übrigens auch nützlich...

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ehem. Benutzer
 
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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 10:19
ID: 17668



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Zitat:
Originally posted by Maller
Ich würd auf keinen Fall aus solchen "vernünftigen" Überlegungen heraus nen Desktop Computer kaufen mit 2 cm größerem Bildschirm und 300 Euro billiger und dann ärgerst du dich dass du da in der Uni rumsitzt und deinen Computer nicht mitnehmen kannst...
Ich glaube ein iMAc kostet so 1500E. Ein iBook 2000E plus ein Apple Bildschirm nochmal 700E. Das sind 1200E Unterschied. ICH würde da schon vernünftig Überlegen. Als AppleFanboy würde ich ein MacPro für 2800E einem Laptop vorziehen, der ist wenigstens Aktuell und hat Potential. Garnicht davon zu reden, was man sich für eine PC-Farm mit den Piepen kaufen könnte

Zitat:
Originally posted by Maller
Sind zwar günstiger aber das Gefühl is auch wichtig.
Sorry, soll kein Angriff sein, aber sowas finde ich immer komisch.

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 10:38
ID: 17670



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Warum ist man hier so auf ein Apple fixiert. Rein Optisch ist er von mir aus ja ganz angenehm, aber er kostet dafür auch vergleichsweise mehr als (rein technisch gesehn) die selben von anderen Firmen.
Reicht es nicht aus wenn die Attribute einigermaßen stimmen, muss man da auch noch einen Aufpreis für die Optik bezahlen oder hab ich da was verpasst und Dinge versäumt, die den Apple zum Favoriten machen???

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 11:28
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Ich habe mir vor drei Jahren ein Notebook gekauft.
Auslöser war eine Exkursion nach China, auf der fast alle eins hatten nur ich nicht.

Im Folgenden möchte ich mal die Vorteile herausstellen, die sich mir dadurch jetzt bieten:

1. größere Mobilität:
a) die macht sich vorallem bei Gruppenarbeiten, wie sie an Universitäten aufgrund der knappen Kapazitäten oft die Regel sind, positiv bemerkbar. Denn trotz Videokonferencing, Emails, Trac etc. ist das Nebeneinandersitzen doch noch am effektivsten.
b) bei einem guten Notebook halten die Akkus auch 3 bis 4 Stunden, damit kann man auch auf Zugfahrten oder wo es keine Steckdosen gibt, arbeiten, oder lesen.

2. geringerer Stromverbrauch:
Verglichen mit meinem alten Desktop verbraucht mein Notebook nur ein Viertel des Stroms. Und mein Desktop, der eigentlich ein Deskunder war, war schon sparsam (mit 20" Monitor 79Watt aktuelle P4s liegen weit über 100 Watt ohne Monitor)

3. der geringer oder nicht vorhandene Lärm:
Das ist inzwischen einer der wohl wichtigesten Vorteile für mich. Bei einem guten Notebook - nach meinem Dafürhalten - geht der Lüfter nur selten an.
Bei meinem kann ich die Lüftereinsätze an allen zehn Fingern abzählen. Etwas was ich vorher mit meinem Desktop-Rechner noch garnicht zu schätzen wußte. Mit einem so gut wie lautlosen Rechner läßt sich viel entspannter arbeiten.

Als Nachteile von Notebooks werden immer die geringer Leistungsfähigkeit im Verhältnis zum Preis angeführt, besonders bei Grafikkarten.
Das mag auf dem Papier nach Zahlen so sein. Aber auch mit meiner alten ATI Grafikkarte im Desktop mit 16MB Ram, konnte ich damals 3D zeichnen und Objekte bzw. Ansichten anständig rotieren oder verändern. Zur Not, wenn's zu kompliziert war, ohne Texturen, was sich in der Regel auch heute noch empfiehlt. Die anderen genannten Vorteile sind für mich aber bedeutender, als Zahlen. Wäre mir die Grafikleistung wichtiger, müßte ich mir konsequenter Weise sonst eine Workstation mit einer nVidia Quadro FX4500 oder 5500 kaufen oder besser gleich ein Quadro Plex Grafiksystem. Aber das macht ja auch niemand von uns Architekturstudenten. Also lege ich doch lieber Wert auf die oben genannten Dinge.

Ein weiterer Nachteil ist, die potenzielle Gefahr von Diebstahl, besonders dann, wenn man völlig übermüdet sein Gerät nachts in der Uni liegen läßt.

Worauf man auch achten sollte bei Notebooks ist, dass sich Festplatte und Ram leicht austauschen lassen. (Da soll ja beim MacBook ohne Werkzeug funktionieren)

Über die Frage hinaus, ob Notebook oder Desktop, würde ich aber noch mal zu bedenken geben, dass man im Grundstudium, besser daran tut, sich auf das zeichnen mit Hand und das Bauen von Modellen aus verschiedensten Materialien einzulassen. Denn die Gelegenheit und Muse das zu tun, wird man später im Studium oder Beruf kaum noch haben. Läßt man sich nicht darauf ein, entgeht einem aber unter Umständen einiges an Erfahrungen oder Erkenntnissen über eben Modelle oder Pläne.
__________________
Grüße Michael

"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
Ludwig Mies van der Rohe, 1964

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 11:28
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Zitat:
Reicht es nicht aus wenn die Attribute einigermaßen stimmen, muss man da auch noch einen Aufpreis für die Optik bezahlen oder hab ich da was verpasst und Dinge versäumt, die den Apple zum Favoriten machen???
Gegenfrage, Du bist doch vermutlich Architekt, oder willst es werden? - Reicht es bei einem Gebäude auch aus, wenn die "Attribute einigermaßen stimmen" oder ist die Optik dort nicht auch von Bedeutung?

Zitat:
Warum ist man hier so auf ein Apple fixiert. Rein Optisch ist er von mir aus ja ganz angenehm, aber er kostet dafür auch vergleichsweise mehr als (rein technisch gesehn) die selben von anderen Firmen.
Dafür ist der Wiederverkaufswert weit höher als bei PCs - damit kommt man auf einen ähnlichen Preis.

Ausserdem ist der Preisunterschied garnicht so groß. Ich habe mal zwei recht gleichwertige Rechner miteinander verglichen:
DELL XPS M1710 / 17" / 2,16 GHz = 2,299 EUR
MacBook Pro 17 Zoll 2.16 GHz Core Duo = 2.599,00 EUR
(MacBook Pro 15,4 Zoll 2.0 GHz Core Duo = 1.849,00 EUR)
__________________
Florian Illenberger

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 11:33
ID: 17677



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Piano,

bitte nicht wieder diese Diskussion. Tom haut bestimmt auch gleich wieder in diese Kerbe. Das bringt nichts. Schließlich hat Kokejo ausdrücklich geschrieben, dass seine/ihre Entscheidung bereits zu Gunsten eines Apples gefallen ist.

Diese Dikussion an anderer Stelle fort geführt werden.
__________________
Grüße Michael

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Kokejo: Offline

Ort: München

Kokejo is on a distinguished road

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Datum: 17.08.2006
Uhrzeit: 13:56
ID: 17683



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Zitat:
Originally posted by mika
Piano,

Schließlich hat Kokejo ausdrücklich geschrieben, dass seine/ihre Entscheidung bereits zu Gunsten eines Apples gefallen ist.
... seine


Schön, jetzt war ich mir schon sicher "nur" einen iMac anzuschaffen und nun bin ich wieder am rätseln. Ich könnt mir das MacBook Pro eben nur geradeso leisten, Zweitbildschrim ist erstmal ein Ding für die Zukunft.
Normalerweise würde ich ja jetzt erstmal warten, nur hab ich mein letztes iBook praktischerweise runtergeschmissen, und zwar ein ganzes Stockwerk

Jetzt muss ich meine Schwester ständig nerven, wenn ich ins Internet will. Deswegen müsste eigentlich so schnell wie möglich ein neuer Computer her. Vieleicht lässt sich ja noch finanziell etwas drehen, sodass ein MacBook Pro nicht ganz so teuer kommt...

aber vielen Dank für eure Antworten!

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