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Im Grunde kann ich meinen Vorrednern zustimmen, was die Darstellungsweisen in den unterschiedlichen Maßstäben angeht. Deshalb ist mir auch völlig unklar was das in der aufgabenstellung soll. Ich würde - je nach Aufgabe - ein 1:200 Maßstab fordern und z.B. Beispielgrundrisse und einen Fassadenschnitt in 1:50 oder 1:20. Damit kann im Detail dargestellt werden, wie die Fassade und Dämmung und insbesondere der Übergang funktionieren soll. 1:100 + 1:200 ist Beschäftigungstherapie! Ich würde übrigens auch in 1:200 eine Möblierung andeuten. D.h. in ein Bürozimmer würde ich die entsprechende Anzahl von Arbeitstischen für die der Raum ausgelegt ist, so wie die Bestuhlung als einfach symbolische Darstellung mit einer sehr dünnen oder ggf. grauen Linie einsetzen. Mehr aber auch nicht. Die Möblierung sollte dabei nur helfen, auf einen Blick zu erkennen, um was für einen Raum es sich handelt. Bei WCs würde man also gerademal die WC-Trennwände andeuten.
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