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Datum: 19.07.2008
Uhrzeit: 15:38
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AW: Frage an die Autocad Experten

#1 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Jochen Vollmer Beitrag anzeigen
Wie ist es mit "Benannten Plottsilen" statt farbabhängigen? Arbeitet jemand damit?
du hast mit beiden plotstilen die gleichen möglichkeiten.

unterschied ist, dass du beim farbabhängigen plotstil den objekten ansiehst, welchem plotstil sie zugeordnet sind.

etwa:
rot: 0.5mm
gelb: 0.18mm

etc.

das geht beim anderen nicht.
ist pure geschmackssache.
beim farbabhängigen plotstil hast du halt eine sehr bunte zeichnung.

ich benutze beim arbeiten keine farben, sondern lege die ploteigenschaften über layer fest.

durchgesetzt hat sich beim arbeiten mit acad das "farbabhängige" arbeiten.
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Datum: 19.07.2008
Uhrzeit: 16:39
ID: 29896



AW: Frage an die Autocad Experten

#2 (Permalink)
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@3dgeplagt - ich glaube nicht, dass sich bei AutoCad je etwas wird durchsetzen können.
Wenn drei Leute mit AutoCad konstruieren, dann hast du schon mindestens vier verschiedene Varianten
Ihr seht doch schon ander kurzen bisherigen Diskussion, dass es zu den Linienstilen und -stärken viele verschiedene Ansätze gibt.
Das ist ja auch die Krux bei AutoCad.

Deshalb rate ich dringend bei einem neuen Projekt dazu, VORHER alle Möglichkeiten festzulegen.
Wenn ihr Objektorientiert konstruiert, dann sind da im Grund die Vorgaben klar.
Ein Layername fast verschiedene "themen" zusammen. Also - alle Sanitärobjekte liegen bspw. auf dem Layer "Sanitaer".

Wenn nun auch noch die Blöcke entsprechend auf diesen Layern geziechnet sind, dann hat man schon einen großen Schritt gemacht. Deshalb empfehle ich, eine Musterzeichnung zu erstellen und diese als Vorlage allen am Objekt Beteiligten als verbindlich vorzugeben.
Da ist z.B. auch geregelt, welche Strichstärken verwendet werden usw.

Denn - AutoCad hat die wundersame Eigenheit, dass alle eingefügten Blöcke die Eigenschaften der Mutterdatei übernehmen.
Also z.B. zeichnet das Architekturbüro mit farbabhängigen Norm-Strichstärken (klar -oder?) und plottet schwarz-weiß.
So, und nu bringt irgend ein Sub ne Detailzeichnung ein, welche als Farbausdruck gedacht ist, dafür aber die Linien alle in dünn (0.5mm) dargestellt werden. Sieht bei ihm auf dem Plotter klasse aus.
Die Zeichner im Büro pflegen dies Details ein und schwuppst habt ihr dicke fette Farbkleckse in den Architektenplotts.

Ich finde es nicht so schwierig, dazu vorher ein paar Stunden nachzudenken und hinterher wenig Nacharbeiten zu haben.
Das kann nämlich ganz schön ins Geld gehen, wenn der Auftraggeber plötzlich verlangt, dass alle Bestandspläne in einer bestimmten Form vorzuliegen haben.
Selbst ein Büro vom Format Ingenhoven hat da letztendlich beim LAC schlapp gemacht.

Gruß

Martin

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Datum: 19.07.2008
Uhrzeit: 18:45
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AW: Frage an die Autocad Experten #3 (Permalink)
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also bevor ich mal meine Erfahrungen zu dem Thema schildere, würde mich doch
interessieren, ob wir hier über AutoCAD pur, oder AutoCAD Architecture, 2D oder
3D Planung sprechen.
fst sprach ja von BIM, die Antworten deuten eher auf eine 2D Konstruktion hin

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fst
 
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Datum: 21.07.2008
Uhrzeit: 17:56
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AW: Frage an die Autocad Experten #4 (Permalink)
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Die Frage zielte eher darauf ab, wie ich am besten aus der BIM Anwendung ArchiCAD, die Daten so exportiere damit sie die 2D Welt bearbeiten kann.

In ArchiCAD kann eben sehr viele Geschosse in eine Datei belassen, was in Autocad ja leider nur begrenzt geht.

Es hat sich aber meine alte Meinung bestätigt, das man eben 4 Arbeitsweisen bekommt, wenn 3 ....

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Datum: 21.07.2008
Uhrzeit: 21:03
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AW: Frage an die Autocad Experten #5 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von FoVe Beitrag anzeigen
So, und nu bringt irgend ein Sub ne Detailzeichnung ein, welche als Farbausdruck gedacht ist, dafür aber die Linien alle in dünn (0.5mm) dargestellt werden.
Deswegen wird die Layerstruktur auch vertraglich festgelegt...
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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 00:05
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AW: Frage an die Autocad Experten #6 (Permalink)
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Ich finde die Schilderungen über das Arbeiten mit AutoCAD sehr aufschlußreich, bzw. hoffe, dass sie mir durch weitere Ausführungen Aufschluß geben. Also bitte mehr davon. Am Besten für AutoCAD, ArchiCAD, AllPlan, MicroStation etc, dann aber in separaten Threads.

Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Entwurfsvarianten für ein Geschoss macht. Oder wie pflegt Ihr verschiedene Stände von Fachplanern in die Grundrisse ein ?

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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 09:17
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AW: Frage an die Autocad Experten #7 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von mika Beitrag anzeigen
Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Entwurfsvarianten für ein Geschoss macht. Oder wie pflegt Ihr verschiedene Stände von Fachplanern in die Grundrisse ein ?
Entwurfsvarianten packt man nebeneinander und löscht Sie, wenn man sich gegen eine entschieden hat.

Aber was meinst Du mit verschiedenen Ständen? Also in einen Plan kommt NUR ein Stand! I.d.R. der aktuellste.
Die Fachplaner bekommen Layer mit einem eigenen Kürzel vorweg.
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Florian Illenberger

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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 11:12
ID: 29923



AW: Frage an die Autocad Experten #8 (Permalink)
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Entwurfsvarianten nebeneinander zu packen versursacht aber Mehrarbeit,
wenn sich z.b. das Tragwerk oder die Fassade in allen Varianten ändert, und die Varianten nur den Ausbau betreffen.

Bei komplexen Projekten kann es Sinn machen, die Varianten in Ebenen zu packen z.B. Ausbau V1, Ausbau V2 ....

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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 20:27
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AW: Frage an die Autocad Experten #9 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Aber was meinst Du mit verschiedenen Ständen? Also in einen Plan kommt NUR ein Stand! I.d.R. der aktuellste.
Die Fachplaner bekommen Layer mit einem eigenen Kürzel vorweg.
Na, meine Projektleiterin meinte, sie möchte jeden neuen Planungsstand der Fachplaner (Blitzemann und Gas-Wasser-Sch…) auf einem neuen Layer haben.
Ob das Sinn macht oder nicht, darüber kann man sich streiten, ich hab da auch so meine Vorbehalte. Das eigentliche Problem stellt sich mir aber eher darin, dass die Fachplaner selbst Ihre Beiträge schon auf etlichen Layern zeichnen. Unser Elektro-Planer bringt ca. 20 Layer mit. Davon ist fast alles auf Null gezeichnet. Das meiste ist dann geBLOCKt und diese Blöcke befinden sich dann auf diversen Layern, die für uns eher kryptisch sind.
Wir arbeiten mit VectorWorks und übertragen die AutoCAD Layer in Klassen, und legen dann für jeden Planungsstand der Fachplaner eine eigene Ebene an. Wir haben also alle Layer aller Fachplaner als Klassen jedoch mit Präfix versehen, und deren Zeichnungen auf Ebenen. Ich frage mich nur, da man dass so in AutoCAD nicht machen kann, ob man dann alle Layer der Fachplaner in einen einzigen z.B. ELT für den Elektrotechniker oder HLS für die Heizung Lüftung Sanitär merged.

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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 20:45
ID: 29944



AW: Frage an die Autocad Experten #10 (Permalink)
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mika - ich denke, dieses Problem ist programmübergreifend da.
Mir scheint es mal egal zu sein, ob mit AutoCAd, Vectorworks, Allplan oder wie auch immer konstruiert wird.

Die Hauptplaner müssen sich darüber klar werden, dass hier immer mehr Koordinationsaufgaben zu tragen sind.
Und das eben schon bei der Strukturplanung eines Gebäudes.

AutoCad zickt da ziemlich rum, da jeder eingebrachte Block - und last but not least wäre ein Fachplan auch ein Block mit Unterblöcken - seine Layer einbringt.
Super ist immer, wenn vorher Layer für alle Gewerke benannt sind.
Das fordert von den Fachplanern und Subunternehmern immer noch einiges ab, schließlich müssen für diese Gebäudekonstruktion sämtliche hasuinternen Blöcke umgearbeitet werden. Das mach mal bei zig zehntausend Schraubenblöcken und so, die möglicherweise noch aus zugekauften Symbolbibliotheken. Schier unmöglich
Hier muss EDV Konstruktion als Kostenfaktor erkannt, vorgegeben und mit als eigene Position ausgeschrieben werden. Denn ansonsten sind die versteckte Kosten, die von jedem Handwerker als Nachtrag eingebracht werden könnten.

Ich wette hier mal drauf, dass nur sehr wenige Planungsbüros sich über sowas Gedanken machen Klar, jder Bauherr bekommt ne Bestandsdokumentation. Ist ja auch einfach, die aus der Architektenzeichnung zu generieren. Fügen wir einfach die Zeichnungen der Fachplaner und Baufirmen mit ein und zack - schon fertig. Oder?

Wer zahlt die Zeche? Ist sowas Aufgabe der Architekten? Oder hätte der Planer schon im Vorfeld sowas als Zusatzleistung erklären müssen?
Ich weiß es wirklich nicht. Wer von euch kennt da das Honorarrecht gut genug, um uns hier mal darzulegen, wie es da geregelt ist?

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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 20:50
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AW: Frage an die Autocad Experten #11 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von mika Beitrag anzeigen
Na, meine Projektleiterin meinte, sie möchte jeden neuen Planungsstand der Fachplaner (Blitzemann und Gas-Wasser-Sch…) auf einem neuen Layer haben.
Also ich würde die Inhalte des Fachplaners im ganzen nur als Block in meine Zeichnung übernehmen und dann alle Informationen selber neu einzeichnen.

Damit stelle ich sicher, dass ich alles erfasst habe und alles meine gestalterischen Anforderungen entspricht.
In Einzelfällen könnte man den Block auch einfach sprengen. Aber ich habe es zu häufig schon erlebt, dass da Änderungen eingeflossen sind, die nicht mit einer Änderungswolke markiert waren. Und dann hat man plötzlich den Salat.
Ein existierendes Loch im Beton kann man noch irgendwie schließen - wenn man nicht gerade Sichtbeton Ästhetik anstrebt - aber eine Öffnung aufstemmen wird teuer...
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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 18:14
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AW: Frage an die Autocad Experten #12 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von mika Beitrag anzeigen
Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Entwurfsvarianten für ein Geschoss macht. Oder wie pflegt Ihr verschiedene Stände von Fachplanern in die Grundrisse ein ?
das kommt 1. auf die grösse des projekts und 2. auf das verwendete programm an.

bei einer mehrfamilienhausplanung kommen varianten - wie erwähnt - nebeneinander.
in der entwurfsphase (später gibts keine varianten mehr) ist der aufwand für änderungen noch sehr gering.

gibt es zwischen den varianten gemeinsamkeiten, die afwendig zu ändern sind, wird das über xrefs gelöst.

bei revit liegen alle varianten übereinander und werden an und abgeschaltet. man sieht immer nur eine gleichzeitig. änderungen in fixen bauteilen (kern, tragwerk...) werden in alle varianten übernommen.
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Datum: 22.07.2008
Uhrzeit: 20:39
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AW: Frage an die Autocad Experten #13 (Permalink)
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Zitat von 3dgeplagt Beitrag anzeigen
in der entwurfsphase (später gibts keine varianten mehr) ist der aufwand für änderungen noch sehr gering.
Ich wünschte Du hättest recht. Ich mach hier Werkplanung und fast alles in mindestens zwei Varianten.


Zitat:
Zitat von 3dgeplagt Beitrag anzeigen
gibt es zwischen den varianten gemeinsamkeiten, die afwendig zu ändern sind, wird das über xrefs gelöst.
Theoretisch ja, praktisch macht das doch kaum einer. Denn meist stellt sich ja erst sehr spät raus, was identisch ist oder gleich bleibt, und dann ist es doch schon fast zu spät alle noch mal anzupacken um Instanzen davon zu machen.

Ich bin im Grunde schon zufrieden, wenn die Kollegen nicht alles aus einzelnen Linien, sondern mit Polylinien oder Polygonen zeichnen. Das macht's bei Änderungen einfacher.

Geändert von mika (22.07.2008 um 21:19 Uhr).

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