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Yorker: Offline
![]() Beitrag Datum: 27.08.2010 Uhrzeit: 18:06 ID: 40566 | Social Bookmarks: Der kurze Clip soll später verschiedene Zwecke erfüllen. Er ergänzt z.B. Filmaufnahmen auf einer DVD. Der aktuelle Gebäudebestand soll am Anfang gezeigt werden. Von mir animiert werden dann mögliche zukünftige Stadtbilder. Bei Gebäuden zwischen 2 und 200 Jahren gibt es nicht DIE Aussage zur Architektur. Es gibt einen alten Dorfkern und ein paar brachliegende Industriegebäude, ein paar Denkmalgeschützte Häuser, viel freie Fläche und etwas Industrie. Es ist ein Wohnviertel mit vielen leerstehenden Häusern, die immer mehr verfallen. Es soll klar gemacht werden, wieviel Gebäude bald verschwunden sein werden und wie sich das auf das Gesamtbild (des Stadtteils) auswirken wird. Der Stadtteil wird und muss sich verändern. Mögliche Visionen sollen dann die Möglichkeit erhalten sich in das neue Bild einzufügen. Im zweiten Teil des Films werden also weitere Gebäude verschwinden und andere entstehen. In einem echten Modell bewegt sich nichts und von Stop-Trick oder ähnlichen Filmeffekten bin ich weg. Das 3D-Modell ist so gut wie fertig. Der Miniaturlook scheint mir im Moment das angenehmste. Von "verbraucht" kann keine Rede sein. Viele kennen es noch gar nicht und alles andere gibts viel häufiger. Den Film "The Sandpit" hab ich vor Jahren mal gesehen, aber war mir ganz entfallen. Telekom ist ein aktueller Anwender und das ist Realfilm im Zeitraffer. Bilder zu bearbeiten damit es nach Miniatur ausschaut, ist gar nicht so schwer. Ein Versuch von mir im Anhang... Grüße Yorker |
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nicfro: Offline
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Hochschule/AG: Geschäftsführer ![]() Beitrag Datum: 27.08.2010 Uhrzeit: 18:20 ID: 40567 | Social Bookmarks: Okay, wenn das 3D Modell fast fertig ist, ist ja die halbe Frage bereits geklärt. Wenn meine persönliche Meinung gefragt ist, würde ich dir empfehlen, die Optik starrk zurück zu fahren und mit sehr einfachen Oberflächen zu arbeiten. ich würde alles Visualisierungs-Schnik-Schnakck weglassen und mich auf die Struktur konzentrieren. Mach klar, was sich strukturell ändert. Bei so einer heterogenen Bebauung wird alles andere in meinen Augen zu komplex, und / oder lenkt ab von dem, was eigentlich passiert und wichtig ist. Und nach wie vor, wenns zu einer Präs mit Menschen kommt und das ganze nicht bloß als DVD verschickt wird, würde ich unbedingt über ein Modell nachdenken, wo sich die Veränderungen nochmal nachvollziehen lassen. Da kann man dann mal ganz analog Klötzchen für Klötzchen wegnehmen und wirklich aufzeigen was die Auswirkungen sind. Achos, deine Bilder machen natürlich einen hübschen Eindruck, aber ich dachte nicht, daß du Fassaden zeigen wolltest. Wie wirkt der geringe Fokusbereich, wenn du größere Zusammenhänge damit darstellst? Grüße |
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Yorker: Offline
![]() Beitrag Datum: 27.08.2010 Uhrzeit: 18:35 ID: 40568 | Social Bookmarks: Fassaden zeig ich doch nicht. Das letzte Bild zeigt nur die Einfachheit der Bearbeitung bei Fotos. Die Möglichkeit der Bearbeitung wurde hier ja angesprochen. So ein Eindruck entsteht sehr schnell. Mein Modell wirkt wie das Bild im ersten Beitrag von mir. Fast wie kleine Holzklötzchen. Nur grobe Volumen. Das ist schon Aufwand genug bei über 1000 Gebäuden. |
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nicfro: Offline
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Hochschule/AG: Geschäftsführer ![]() Beitrag Datum: 28.08.2010 Uhrzeit: 10:27 ID: 40574 | Social Bookmarks: Naja, es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. ich bin einfach ein Freund von Dingen zum anfassen. Das Modell ist halt plastischer und wesentlich variabler als vorgegebene ausgedruckte Stadien. |
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![]() Beitrag Datum: 28.08.2010 Uhrzeit: 12:12 ID: 40577 | Social Bookmarks: Gewünscht war ein Film für eine DVD etc. Ein Modell bekomme ich da nicht drauf. |
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nicfro: Offline
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Hochschule/AG: Geschäftsführer ![]() Beitrag Datum: 28.08.2010 Uhrzeit: 13:03 ID: 40579 | Social Bookmarks: naja, dann hat sich die ganze Diskussion ja auch mit den Ausdrucken endlich erübrigt... ![]() |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.08.2010 Uhrzeit: 13:15 ID: 40580 | Social Bookmarks: Ausdrucken = Rapid Prototyping. Hast Du das so aufgefasst? An den meisten Hochschulen kann man das machen. |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 27.08.2010 Uhrzeit: 22:55 ID: 40570 | Social Bookmarks: Wenn das 3D-Modell vorliegt, kann man es sich doch noch zusätzlich in X Stadien ausprinten lassen. |
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