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*Kerstin is on a distinguished road

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Datum: 23.11.2003
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ID: 2743



Frage eines Archi-Erstis: Ist das normaaal?

#1 (Permalink)
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Hallo,


bin nun seit einem guten Monat Ersti im Studiengang Architektur an der TU Darmstadt und wenn ich ehrlich bin, etwas frustriert...

Da es letztes Jahr weniger Bewerber für den Studienplatz gab, als es vom n.c. her vorgesehen war, mussten dieses WS alle Bewerber angenommen werden (es gab keinen n.c.). Das Resultat davon sind über 300 Erstis, wobei das Maximum eigentlich bei ca. 200 liegen sollte.

In Darmstadt soll ein sehr großer Schwerpunkt auf das Entwerfen gelegt werden.
So habe ich Fächer, wie Zeichenen, Plasten Entwerfen, Kunstgeschichte, Baustoffkunde, Hochbaukonstruktion, Darstellende Geometrie und Statik. Macht zusammen 30 Semesterwochenenstunden.
Zusätzlich haben wir pro Woche immer ungefähr zwei Übungen parallel laufen, die abgegeben werden müssen. Das heißt, dass ich am gesamten Wochenende über den Übungen hänge, weil unter der Woche auch nicht so viel Zeit ist.

Uns wurde gesagt, dass im ersten Semester "die Spreu vom Weizen getrennt" werden soll, vor allem, weil wir so viele sind.

Doch ich kann nicht so ganz einschätzen, ob sie es uns wirklich einfach nur schwer machen wollen oder ob das beim Architekturstudium einfach normal vom Pensum her ist.
Wenn ja, dann denke ich, hab ich wahrscheinlich doch nicht so das richtige getroffen, denn ich ich glaub nicht, dass ich so'n Stress uaf Dauer aushalte...
Klar hab ich mir gedacht, dass es nicht einfach wird, aber so krass hab ich's mir dann doch nicht vorgestellt.
Viel Zeit für Freizeit oder Nebenjob hab ich nicht...

Wie sieht das an einer FH aus?
Hab mal drüber nachgedacht zu wechseln, vor allem weil dort nicht so viele Studenten sind.
Ist der Studiengang dort eher technisch oder ähnlich wie an der TU?

Vielen lieben Dank und Grüße,

Kerstin

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jcr
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jcr: Offline

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jcr is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 23.11.2003
Uhrzeit: 20:06
ID: 2744



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Mit der "Spreu vom Weizen" trennen liegst Du völlig richtig. Bis zum Vordiplom wird mindestens die Hälfte "aussortiert". Ein Studiengang mit tralala-schönes Studentenleben-3-Tage-Woche ist das an keiner Universität. Gegen Ende des Hauptstudiums wird es allerdings etwas weniger.
Wie es an der FH aussieht kann ich Dir nicht sagen.

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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 23.11.2003
Uhrzeit: 21:10
ID: 2745



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Kann jcr nur zustimmen.
Die ersten vier Semester sind hart. Ich kam in dieser Zeit vielleicht auf durchschnittlich 5 Stunden Schlaf pro Nacht. In den Semesterferien war man damit beschäftigt, alles was liegen geblieben ist fertig zu stellen.
Gesund war das nicht, aber sowas kommt auch im Hauptstudium immer mal wieder vor - nur dauert das dann i.d.R. nicht länger als ein Monat.

So weit ich das in Gesprächen mit FHlern gehört haben, geht es da nicht ganz so ab - das kann aber vielleicht auch eine Einstellungssache sein. An der Uni gibts auch Leute, die das Grundstudium verhältnismäßig ruhig und entspannt (dann aber nach 6 Semestern ) über die Bühne gebracht haben...

Grüsse
Florian

P.S. Aber wie Du siehst, lebe ich noch - und hab auch noch ein paar Freunde
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Datum: 24.11.2003
Uhrzeit: 16:15
ID: 2748



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Hi Kerstin,

ich kann Florian und jcr auch nur zustimmen. Bei uns sind von 130 Studi-Anfängern damals bereits zu Weihnachten (also nur nach 2 Monaten) etwa 25 Studenten abgesprungen und nach dem 1. Semester waren wir nur noch 90. Nach dem Vordiplom (Wechsler eingerechnet) waren auch bei uns tatsächlich nur noch 50% dabei.

Der Stress bei dem Architekturstudium ist völlig normal. Schließlich hat man im späteren Berufsleben auch ständig Termine und Probleme zu bewältigen, bei denen man nicht wie z.B. in Verwaltungen einfach um 16.00 den Stift fallen lassen kann.

Ingesamt wird das teilweise im Hauptstudium auch noch mehr, wenn man gute Entwürfe machen möchte, doch kommt dies einem dann nicht so intensiv vor, da man sich an den Stress gewöhnt hat.


Wenn ich dir einen Tip geben darf (normalerweise wirst du das selbst im Laufe der Semester erkennen), dann setz dich mal mit einem Studi aus dem Hauptstudium zusammen und klär ab, welche Vorlesungen man sich ggf. sparen kann, da man aus einigen Scripten genauso gut lernen kann.
Ich habe z.B. nur max. 40% der Vorlesungen gehört und so Zeit für andere Dinge gehabt.

Versuch erstmal, an der Uni weiterzumachen. Wenn nach 2 oder 3 Semestern es dir immer noch zu stressig ist, kannst du ja immer noch über einen Wechsel zur FH nachdenken. Da die meisten Scheine dort angerechnet werden, verlierst du auch keine Zeit!

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ehem. Benutzer
 
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Datum: 24.11.2003
Uhrzeit: 22:16
ID: 2750



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Hi und erst mal vielen Dank für die schnellen Antworten!


Leider haben sie mich nicht sehr aufgebaut (... nicht böse gemeint ).

Auch wenn Architektur sicherlich ein interessantes Studium ist, glaub ich doch, dass es nicht ganz das richtige für mich ist.
Und wenn ich jetzt schon im Studium daran zu knabbern hab, wird es später im Beruf sicherlich nicht einfacher werden.

Werde das Semester auf alle Fälle weiter machen, aber ich glaube, dass ich nicht der Mensch bin, der permanent den Stress gewachsen ist.

Das heißt nicht, dass ich lieber ein Larifari-Fach studieren will, aber ich denke, es gibt so viele Studenten, die sich wirklich mit 100%iger Leidenschaft ins Studium hängen und es wirklich wollen und denen es auch, zum Beispiel bei Statik und Geometrie, leichter fällt als mir.
Und die dem allem vielleicht auch etwas besser gewachsen sind als ich.


Trotzdem, vielen lieben Dank und Grüße

Kerstin

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Datum: 25.11.2003
Uhrzeit: 04:36
ID: 2752



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Respekt vor dieser Entscheidung ... UND ALLES GUTE FÜR DIE ZUKUNFT!!!!

Schreib uns mal, wohin es dich führt in Zukunft

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Datum: 26.11.2003
Uhrzeit: 12:41
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Schade, #7 (Permalink)
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durchhalten lohnt sich... Ich bin jetzt im letzten Semester. Studiere an einer sehr kleinen FH; hier lief das damals auch so ab wie von Dir beschrieben. Ich habe auch gezweifelt, besonders im zweiten Semester, der Leistungsdruck sowie der Stress waren schon enorm hoch und ich habe mich im Endeffekt nur noch gefühlt wie eine Zeichenmaschine...

Dann habe ich allem Stress zum Trotz einen Job im AStA angenommen (in Kauf nehmend, dass sich mein Studium vielleicht verlängert) - und das genau war mein Glück... Dadurch dass ich Abwechslung hatte und eine andere Art von Verantwortung die mich an mein Studium gebunden hat, bin ich eine von 20 (von ehemals 80 Erstsemestern), die durchgehalten hat - und jetzt kurz vorm Diplom steht.

Und, allen Unkenrufen zum Trotz - im AStA (oder auch anderen studentischen Gremien) sind icht nur die Leute, die keinen Bock aufs Studieren haben und sich so ein Semester mehr BAFöG kaufen!!!

Zwar habe auch ich ein Semester mehr gebraucht als "vorgesehen", das aber aus ganz anderen Gründen.(Kam mit meiner Entwurfsprofessorin nicht klar).

Aber ich habe jetzt (ganz im Gegensatz zum Grundstudium) ziemlich gute Noten und bin Tutorin in zwei Fächern.

Ich kann nur dazu raten, seinen "Kompetenzbereich" zu erweitern - und somit auch mehr Abwechslung (und auch mal Positives) in diese stressige Phase zu bringen...

Beschäftigungen außerhalb des gewählten Studienfaches bilden zudem noch weitere Fähigkeiten (z. B. Personalführung) heraus, die später bei der Arbeitssuche sicher nützlich sind - man ist nicht ein ganz solcher "Fachidiot"...

Nichtsdestotrotz finde ich Deine Entscheidung sehr mutig...
Auch das kann ein richtiger Weg sein, wenn es Dich nun doch in eine völlig andere Richtung zieht -
eine Freundin von mir hat nach zwei Semestern abgebrochen und lernt jetzt - wesentlich glücklicher - Programmiererin...

Viel Glück für den weiteren Lebensweg,
wir können es alle gebrauchen...

Das Stef

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Datum: 30.11.2003
Uhrzeit: 16:23
ID: 2806



... so viel zum Thema "die Spreu vom Weizen trennen" #8 (Permalink)
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Hallo nochmal,


hatte diese Woche meine erste Abgabe für das Fach Entwerfen.
Mussten aus einem einzigen Din A-2 Blatt durch Falten und Schneiden (nix Rausschneiden...) ein Haus "bauen".

Über 80 % sind durchgefallen, auch ich.
Wir konnten von draußen zuschauen, als die Profs die Modelle bewertet haben. Hab genau gesehen, dass sie sich mein Modell gerade mal 10 Sekunden angesehen haben und dann gleich einen roten Aufkleber draufgedrückt haben.

Muss jetzt (zum vierten Mal) noch mal ganz von vorne anfangen und bin ehrlich gesagt ziemlich frustriert.
Denn einer Seits hätte ich ein zu schlechtes Gewissen, es nicht wenigstens noch einmal zu probieren, aber Andererseits würde ich schon ganz gerne sagen "ihr könnt mich mal", vor allem weil ich mir eh ziemlich unsicher bin, ob ich das Studium durchziehe.

Grüße Kerstin

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Datum: 30.11.2003
Uhrzeit: 17:35
ID: 2807



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Hi Kerstin,

Professoren und Assistenten begleiten sich zwar ca. 6 Jahre im Studium, dein späteres Berufsleben ist aber bedeutend länger. Du musst dich also auch bischen lösen von Reaktionen und Kommentaren der Dozenten ... nach dem Studium siehtst du sie evt. nie wieder ... natürlich wollen die dozenten einen bewußt verunsichern und deine oben beschriebene Situation bei den Studenten erreichen, denn nur so kann wird man auf den späteren Alltag vorbereitet. Dort kann es dir auch passieren, dass sich ein Preisgericht bei einem Wettbewerb deinen Entwurf anschauen und nach 10 Sel. einen roten Kleber draufhauen ....

... wenn dir das Fach Spaß macht und du die bereits geschilderten Sitauationen ertragen und meistern kannst, dann mach weiter und zieh dein Ding durch ... das dicke Fell musst du trotzdem anhalten. Architektur hat auch immer etwas mit Kunst zu tun ... schau mal wie sehr sich die Geister sogar bei den großen Künstlern scheiden...

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Datum: 20.01.2004
Uhrzeit: 14:26
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hallo,

erstmal glückwunsch zur architektur, eine gute wahl.

der zeitaufwand ist wie du schon gemerkt hast erheblich und der druck von außen groß. vorallem bis zum vordiplom und erst recht an einer fh.

danach wird dann alles anders, der druck wird noch größer ; )
kommt aber jetzt aus dir, aus deinem anspruch an die architektur.

es lohnt sich trotz magengeschwüren, herzrasen und schlaflosen nächten.

grüße stefan

p.s. nachdem mann die spreu vom weizen getrennt hat, sollte doch eigentlich der weizen weiterstudieren, oder ???

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wensen is on a distinguished road

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Datum: 25.01.2004
Uhrzeit: 03:14
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also ich bin an der FH im 2.semester und kann nur sagen, stress macht man sich echt selber.
wir haben auch leute bei uns die vor abgaben (meistens entwerfen) tagelang wenig bis gar nicht schlafen, aber das muss nicht sein. wenn man früh genug anfängt, hat man einen geregelten ablauf.
ich bekomm zwar von dienstag bis freitag auch nur 4-5 std schlaf pro nacht ab, aber das liegt an mir muss halt 2 std zur FH fahren, und wenn man um 8 dort sein will, muss man eben um 5 aufstehen, aber meistens komm ich nicht vor 12 ins bett, von daher...
aber gerade dinge wie statik und geometrie die du angesprochen hast, brauchst du im prinzip nicht mehr. axonometrische darstellungen macht jeder 3d modus in nem cad prog, und auch schattenwurf sollte man mit nem bisschen üben hinkriegen. statik wird bei uns so gut wie nur als verständnis gelehrt. unser prof is da ganz locker, ist selber ingenieur und meint immer: wir müssen wissen, wie sich was verformt, für den rest ist der ing zuständig.
also wenn dus echt interessant findest, und es gerne machen würdest, dann zieh es durch. ich war auch am zweifel ob ich überhaupt und wenn ja was studieren soll, aber ich hab meine entscheidung nicht bereut.das ist genau das, was ich wollte.
ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen

gruss
wensen

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Tobias is on a distinguished road

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Datum: 25.01.2004
Uhrzeit: 11:13
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Hi Wensen,

das ist korrekt was du sagst. Natürlich macht man sich den Stress selbst, aber manchmal glaube ich sogar, dass einige Kollegen den auch haben wollen.

Der Vorteil darin ist natürlich, dass man die ersten Semesterwochen noch ziemlich relaxed angehen kann und öfter im Büro arbeiten oder einfach nur faulenzen kann. Hat man am Anfang dann das Mehr an Freizeit, muss man es halt zum Ende des Projektes mit weniger Schlaf aushalten.

Das ist aber nicht das Hauptproblem. Schon ist zum Ende mehr zu tin, als am Anfang und in der Mitte. Zwar gibt es bei uns immer eine Konzeptkritik und ein Zwischentestat, trotzdem wird noch sehr kurz vor Endangabe tw. am Konzept geändert (auch durch die Assistenten). so dass man alles nochmal modifizieren muss, was viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Hinzu kommt natürlich auch noch, dass man dann für den Feinschliff, Plangestaltung etc. auch noch viel Zeit braucht. Von Semester zu Semester werden zudem die Ansprüche an Visualisierungen größer, die meines erachtens gerade bei einem studentischen Entwurf meist fehl am Platz sind, da die Zeit sinnvoller in ein besseres Modell oder verständlichere Pläne investiert werden sollte.

Kommt auch oft vor, dass sich die Kollegen zu viele Projekte ins Semesterkörchen legen und am Ende ist das Geschrei groß, wenn pro Woche 3 Abgaben sind

Aber so macht halt jeder seine Erfahrungen!

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wensen is on a distinguished road

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Datum: 26.01.2004
Uhrzeit: 19:21
ID: 3086



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ja bei uns gibts einige die sehen vor der präsentation aus wie der tod, oder lassen am tag der präs ihre pläne raus.das wär mir alles viel zu stressig.
bin da eher der gemütliche, der ne woche vorher in die fh schlenzt, sich die pläne holt, und dann gemütlich mit dem modell anfängt.
meistens jedenfalls es klappt auch fast immer.
letztens sagte eine zu mir: deine ruhe möcht ich mal haben. hehe, was soll ich machen? so bin ich....
aber wenn nicht, dann liegts nicht am zeitdruck, sondern weil ich einfach zu faul war.
so is jeder eben anders, manche brauchen echt den nächtlichen stress...ich nicht.

gruss
wensen

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Datum: 26.01.2004
Uhrzeit: 19:34
ID: 3091



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Leider kann man Kreativität nicht immer erzwingen.
Manchmal kann man noch so fleißig sein, aber die geniale Idee kommt erst wenige Wochen vor der Abgabe...
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wensen is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 26.01.2004
Uhrzeit: 23:41
ID: 3094



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da haste recht, aber ich fand die angesprochenen nicht unbedingt genial.
für diejenigen war es vielleicht genial, aber auch nicht unbedingt für den prof.
bei mir ist das meistens, wenn ich unter druck was mache, so, dass ich zwar was hinbekomm' aber nie wirklich zufrieden bin.

gruss
wensen

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