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MachHin: Offline


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Datum: 09.04.2007
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Lohnt es sich als Architekturabsolvent in Deutschland zu bleiben?

#1 (Permalink)
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Hallo,
ich las mir etliche Forenbeiträge durch und leider liest man immer wieder über schlechte Arbeitsmarktsituationen für Architekten, allgemein, und vor allem für Absolventen. Von Unterbezahlung bis gar keine Bezahlung und das für ein mind. 4 jähriges Studium? MAcht es noch Sinn hier in Deutschland zu bleiben? Was wenn man sich entscheidet es doch hier zu versuchen und nach 2-4 Jahren merkt, dass man doch besser ins Ausland hätte gehen sollen und die Zeit vergeudet wurde, weil evtl. nichts erreicht wurde ( Arbeitsmarkt, Überangebot an Architekten usw. bla bla... ) ?

Kurz:
Ausland oder Heimat?

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mindfield: Offline

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 00:21
ID: 22985



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wart 3 jahre und die architektenschwemme ist vorüber, dann kommen die ganzen bachelor-architekten mit 6 semestern und für die ist auf dem arbeitsmarkt eh kaum was zu holen.

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ehem. Benutzer
 
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MachHin is on a distinguished road

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 10:41
ID: 22989



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Tja, dann werde ich mir wohl für ein paar Jahre die Zeit im ausland vertreiben müssen....................................

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noone: Offline


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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 11:52
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mach dir mal nicht zu viel Illusionen bez. Ausland...... im allgemeinen verdienen Architekten nicht allzuviel....

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 17:09
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Momentan ist die Lage nicht so schlecht. Ich würd' einfach dort zu suchen anfange, wo's mir gefällt.
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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 22:19
ID: 23002



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Ich hab ehrlich gesagt etwas die Nase voll von dieser Schwarzmalerei. Ich persönlich kenne keinen einzigen Absolventen (in Berlin), der nicht innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens was Festes gefunden hätte (ich rede nicht einmal von der Abteilung, die sich zum studentischen Stundenlohn als freier Mitarbeiter verausgabt und die eigene soziale Absicherung dabei gerne unter den Tisch fallen läßt).
Von Büros im Ausland höre ich auch nur, dass sie händeringend nach qualifiziertem Personal suchen - Deutsche mit guten Englischkenntnisse und der Bereitschaft zusätzliche Sprachen zu lernen sind sehr gerne gesehen. Vielleicht liegt hier die Betonung auf qualifiziert, wobei die Definition sicher stark schwankt. Während der eine Architekt Leute mit jahrelanger Erfahrung sucht, will ein anderer lieber biegsames Material und ein Dritter die Megakreativen.... In UK z.b. bekommt man zur Zeit gute Angebote, gerade als Deutscher. Auch in den Niederladen gibt es Stellen.

Ich würde mir auch überlegen, wo ich hin will und natürlich auch gucken, wo die Aussichten gut sind. Berlin würde ich neuen Leuten nicht empfehlen. Man braucht hier einfach einen guten Einblick und Kontakte. Aber im Moment scheint der Markt schon anzuziehen. Dennoch glaube ich nicht, dass die Bachelor-Situation langfristig zu einer Entlastung führt, da hier sicher eine Regelung gefunden wird. Für den Moment mag das aber stimmen.

Also, nicht alles so negativ sehen. Wenn man sich mit der Einstellung bewirbt, oder noch besser vorstellt, dann kann das ja nix werden...

Viel Erfolg wünscht
Samy

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 22:23
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"Was wenn man sich entscheidet es doch hier zu versuchen und nach 2-4 Jahren merkt, dass man doch besser ins Ausland hätte gehen sollen und die Zeit vergeudet wurde, weil evtl. nichts erreicht wurde ( Arbeitsmarkt, Überangebot an Architekten usw. bla bla... ) ?"

Die Aussage verstehe ich nicht so ganz. Wenn man keinen Job bekommt, merkt man das doch fast sofort, d.h. wenn man sich mal ein paar Monate bewirbt und nichts passiert, sollte man sich über andere Alternativen (Ausland) Gedanken machen.

Wenn man einen Job in Deutschland findet, ist die Zeit in der man dort arbeitet sicher nie vergeudet.

Was meinst du denn jetzt mit 2-4 Jahren??? Hoffentlich nicht, dass man sich 2-4 Jahre erfolglos bewirbt....

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 22:36
ID: 23004



Re: Lohnt es sich als Architekturabsolvent in Deutschland zu bleiben? #8 (Permalink)
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Zitat:
Originally posted by MachHin

Kurz:
Ausland oder Heimat?
Grundsätzlich kann man es überall schaffen, wenn man sich reinhängt.

Natürlich wird und wurde viel schwarzgemalt und auch übertrieben. Ein Überangebot an Architekten gibt es nach wie vor und eine verbesserte Situation im Bausektor wird von der Politik gerne verkündet, ist im Alltag aber kaum zu bemerken.

Das man dennoch sehr wenige Absolventen kennt und trifft, die leer ausgegangen sind, kann man auf verschiedene Tatsachen zurückführen. Nur wenige melden sich arbeitslos, einige andere wechseln schnell und "freiwillig" die Branche, wieder andere sprechen nicht über den Misserfolg oder Niedrigstlohn. Freilich kommen auch viele nach einigen Anläufen dann doch irgendwo in der Branche unter.

Lass Dich nicht beirren: Es ist meist ein harter Weg zu einem "guten" Job, aber man kann es schaffen. Die Aussichten und Verdienste sind geringer als in vielen anderen Studienfächern, aber der Beruf kann auch für so manche Entbehrung entschädigen. Mit Ausland oder nicht, hat es aus meiner Sicht wenig zu tun.

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Datum: 09.04.2007
Uhrzeit: 22:39
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Genau. Was macht man, wenn man ins Ausland gegangen ist und dort merkt, dass das alles nix bringt? Dann hat man vielleicht sogar eine Beziehung aufs Spiel gesetzt.
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Florian Illenberger

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Datum: 10.04.2007
Uhrzeit: 14:31
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Im Übrigen nervt diese ganze Auslandsthematik schon ein bisschen.

Ganz ehrlich Leute, wer es in Deutschland nicht schafft, einen Job zu bekommen, wird das auch im Ausland nicht schaffen!
Denn auch dort hat man eine ganze Menge Mitbvewerber, und man braucht (nicht nur um den Job zu finden, sondern auch für den Alltag) eine ganze Menge Eigeninitiative. Das Leben und Arbeiten im Ausland ist nicht nur Spass!

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Datum: 10.04.2007
Uhrzeit: 14:43
ID: 23018



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*** voll stimmzu ***
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Florian Illenberger

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Datum: 10.04.2007
Uhrzeit: 22:18
ID: 23029



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Das man im Ausland keinen Job findet, wenn man es auch in Deutschland nicht schafft, stimmt nicht (ist Menschen- und Situationsabhängig).
Das behauptet vielleicht jemand, der diese Situation noch nicht erfahren durfte/wollte/musste.

Aber das Architekten allg. überall auf der Welt nicht besonders viel verdienen ist wohl richtitg. Auch einige amerikanische Absolventen sind mit dem zukünftigen Gehalt nicht zufrieden, zumindest sagten sie das.
In Dubai soll es wohl auch nicht so lukrativ sein.

3 Jahre Studium und dann wird einem bewusst, dass die Aussichten nicht so rosig sind, weil sich das Studienende nähert. Vielleicht naives Vorgehen meinerseits, aber wahrscheinlich bin ich nicht der einzige. In den ersten Semestern sagten uns die Profs., dass wir nicht reich würden, aber das belächelten wir immer wieder und dachten, ah passt schon. Erst nach dem 6.Semester wurde ich etwas aufmerksamer.
Tja, Studiengang möchte man dann nicht mehr wechseln, sonst wäre alles umsonst. also durchziehen oder später Branchenwechsel.

Irgendjemand im Forum schrieb einmal Deutschland wäre das Land der Schwarzmalerei.

...............

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Datum: 10.04.2007
Uhrzeit: 22:29
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Also hier mal meine Erfahrung:

Ich hab Jobs sowohl in Deutschland als auch im Ausland gefunden, passt also.

Die Leute, mit denen ich hauptsächlich Kontakt hab, hatten ebenfalls Jobs in Deutschland und im Ausland, daher kenne ich auch die meisten, ist also querbeet durch die Unis in Deutschland verteilt.

Bei denen läuft das mit dem Job finden in etwa so: Berlin ist eine coole Stadt, da will ich hin, Zack, Büro gefunden, Job. Danach gehen die mal eben nach New York, Tokyo oder Amsterdam. Die finden Jobs, in jedem Land.

So, und dann gibts noch meine Ex-Kommilitonen, zu denen ich kaum Kontakt habe, von denen ich aber trotzdem weiss, dass die ziemliche Schwierigkeiten hatten, überhaupt Jobs zu finden. Und ja, einige sind arbeitslos, oder haben 1,5 Jahre gesucht. Natürlich nur in Deutschland. Denn, ins Ausland haben sie sich ja nicht getraut. Die sind nämlich vom Schlag Jammern aber den Arsch nicht hochkriegen.

Sorry, aber ich glaub, die meisten Leute, die solche Diskussionen anregen, wie Ausland oder nicht, oder davon reden, mal ins Ausland zu wollen, die machen es dann doch nicht. Die anderen, die machen es nämlich einfach, ohne gross darüber zu reden.

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Datum: 11.04.2007
Uhrzeit: 08:47
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klingt ziemlich radikal, ich würde das ganze relativieren.

Ausser den überfliegern und nullen gibts auch noch die Normalos.....

Und: Job oder nicht hängt nicht nur vom Können ab, sondern auch enorm von Regionaler Struktur. Der Grosstädter kann die Situation auf dem Land nicht real einschätzen und umgekehrt. Es ist also ein zu weiter schritt, alle, die es beruflich schwer haben, als Nullen einzustufen.

Bezüglich Ausland ist es wie in Deutschland, man arbeitet ganz normal, es ist wirklich nichts besonderes dabei. Neue Städte, Menschen und Aufgaben findet man genau wie bei jedem anderen Standortwechsel auch. Ob das Ausland als Allerheilmittel gegen Finanzielle Notlagen hilft, kann sich von vorneherein jeder mit ein bischen Verstand selbst beantworten.

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Datum: 11.04.2007
Uhrzeit: 09:32
ID: 23037



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"Bezüglich Ausland ist es wie in Deutschland, man arbeitet ganz normal, es ist wirklich nichts besonderes dabei. Neue Städte, Menschen und Aufgaben findet man genau wie bei jedem anderen Standortwechsel auch."

Klar, das stimmt aber eben auch nur bedingt. Wenn dir mal das Auto eingeschlagen wurde, weil du ein deutsches Kennzeichen hast, siehst du die Sache anders. Es sind tausend kleine Dinge, die den Alltag anders machen, viele stellen sich das Leben im Ausland immer als so easy und locker vor. Ist es aber nicht immer. Da gibts die neue Sprache, die Behördengänge, die andere Kultur, andere Bürostrukturen etc.

Mir machts immer wieder Spass, ich bin mittlerweile soweit, dass ich meine Zuknuft schon gar nicht mehr in Deutschland sehe, aber ich kenn auch Leute, die kehren frustriert zurück.

Und nein, es sind sicher nicht alle Nullen, die meisten sind Normalos, ich würde mich auch in die Kategorie Normalo einordnen, denn ich finde mein Leben eigentlich ziemlich normal. Abgesehen davon war ich im Studium bei weitem nicht der Beste, bin auch durch Prüfungen geflogen, und hätte mir im Nachhinein auch mehr Mühe geben können. Ich hab halt auf andere Dinge gesetzt, nicht bewusst, sondern eher weils spass gemacht hat (Ausland, Praxiserfahrung etc.).

Ich glaube, man sollte sich auch während dem Studium doch echt mal klarmachen, wo man eigentlich hin will, ich denke, es gibt verschiedene Karriereentwürfe für Architekten:

1. Feld-Wald-Und-Wiesen-Architekt in der Nähe der Geburtsstadt

Für jeden möglich, wichtig sind hier nur gute Kontakte (über eltern, Freunde) am besten einen alten Architekten kennen, dessen Büro man la übernehmen kann

2. Professor/Unimitarbeiter

es empfiehlt sich, entweder schon früh bei einem Lehrstuhl mitzuarbeiten, oder hinterher einen interessanten Lebenslauf nachzuweisen (siehe Punkt 3)

3. Architekt in einem international tätigen bekannten Büro

Am Anfang für jeden möglich, nur, hinterher kreigen dort die Jobs eben die, die vorgesorgt haben (Ausland, Praxiserfahrung, Kontakte, Lehrstuhltätigkeit etc.)

4. Selbständig

Direkt nach dem Studium nur mit Praxiserfahrung und Kontakten möglich

5. Architekt in irgendeiner Klitsche in Deutschland

Für jeden möglich, hier braucht man aber auch Glück denn dort bewerben sich eben der grosse Rest

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