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ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
Beiträge: 353
Nightfly: Offline
Ort: Stuttgart ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 10.08.2010 Uhrzeit: 16:11 ID: 40369 | Social Bookmarks: So handhabe ich es als Angestellter auch. Unter einem gewissen Limit fange ich nicht an bei einem zu arbeiten. Einmal habe ich nen Job angenommen, bei dem ich weniger verdient habe als vorher; das mache ich nie wieder. Wer runtergeht muß auch erstmal wieder hochkommen und ist dann erstmal soweit wie vorher. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
Beiträge: 2.258
noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 10.08.2010 Uhrzeit: 16:31 ID: 40370 | Social Bookmarks: Zitat:
Die Bewerbung ist ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren. Ausser der Bezahlung sind auch Projekte, Arbeitsklima, persönliche Ziele und vor allem Arbeitszeiten wichtig. Der bestbezahlte Job bringt einem auch nichts, wenn das Arbeitsumfeld krank macht. In den ersten 3-5 Jahren hat man dieses Denken der stetigen Gehaltserhöhung noch drin. Irgendwann ist das obere Limit erreicht. Irgendwann hast Du dann alles gemacht und es geht vorrangig um andere der oben genannten Prioritäten. Wenn Du dann noch weiter nach oben willst, dann musst Du Dir überlegen, wie Du in eine Stelle wechselst, in der Du Personalverantwortung hast. In grossen Büros ist das noch relativ einfach, da es Angestellte, Projektleiter, Büroleiter und Partner gibt. | |
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