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Beitrag Datum: 08.02.2011 Uhrzeit: 11:14 ID: 42426 | Social Bookmarks: Was würdet ihr alles auf euch nehmen, um einen guten Job zu bekommen? -Würdet ihr trotz Beziehung auf Dauer hunderte Kilometer von zu Hause wegziehen? Finde nämlich, dass heutzutage viel zu oft der Beruf die Familie auseinanderreißt. Fast jede/r (angestellte Architekt/in) hat seine Familie irgendwo in Deutschland, kommt nur zu Ostern und Weihnachten zu den Liebsten. Eltern werden in Pflegeheime abgeschoben etc. etc. und weiter... -Würdet ihr auf weitere Freizeit verzichten? -Würde ihr auf Dauer auf eine angemessende Bezahlung verzichten? Wann wäre für euch eure Grenze erreicht, unter welchen Umständen würdet endgültig den Beruf des Architekten an den Nagel hängen. Freue mich auf eure Meinung! |
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Social Bookmarks: Eine angemessene Probezeit von max. 6 Monaten und ein Gehalt während dieser Zeit von mind. 75% des späteren Gehaltes. Max. 10 (unbezahlte) Überstunden/pro Woche in der Einarbeitungszeit. Max. 2 (unbezahlte) Überstunden/pro Woche und max. 10 (bezahlte) Überstunden/pro Woche nach der Einarbeitungszeit. In wenigen Ausnahmefällen 2-3 pro Jahr auch mehr nach Absprache. Zitat:
Zitat:
Wenn nach 3 Jahren des Versuchens und Bemühens (jeweils angestellt und selbständig) kein Gehaltsniveau (mind. 2.000 €/Monat netto als Alleinverdiener) erreicht ist von welchem man sich und seiner Familie eine Zukunft gestalten kann und keine unmittelbare Verbesserung in Aussicht ist. | |||
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Beitrag Datum: 08.02.2011 Uhrzeit: 12:32 ID: 42429 | Social Bookmarks: Zitat:
ja, das ist auch meine Einstellung. Nur scheint es grad im Süden Deutschlands jobtechnisch viel besser zu sein als im übrigen Bundesgebiet. Viele meiner Freunde ziehen nach unten und nehmen eine Fernbeziehung in Kauf. Ich weiß jetzt echt nicht, ob ich mir das antun soll. Die meistens Fernbeziehungen, die ich kenne, gingen in die Hose. Das sich ein Beruf so stark in das Privatleben einmischt, finde ich echt schlecht! Das ist das typische Problem akademischer Berufe; man muß normalerweise in die Ferne ziehen, um arbeiten zu können. | |
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Beitrag Datum: 14.02.2011 Uhrzeit: 14:23 ID: 42502 | Social Bookmarks: Zitat:
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