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| Social Bookmarks: Zitat:
Die Beschreibung klingt jedenfalls nicht nach Privat- bzw. Freier Wirtschaft sondern nach einer Gesellschaft oder einem Unternehmen, welches ehemals staatlich war und dann privatisiert wurde. Bei uns in Rheinlad-Pflaz gibt es so etwas als Landesbetrieb Bauen (LBB) oder als Kommunalbau Rheinland-Pfalz. Der Vergleich ist dennoch interessant. | ||
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 28.07.2011
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ArchiLipsia: Offline
Ort: Franken
Hochschule/AG: Architekt/öD Beitrag Datum: 15.06.2015 Uhrzeit: 13:13 ID: 54516 | Social Bookmarks: Zitat:
Deswegen hatte ich aber noch ein alternatives Jobangebot aus der Privatwirtschaft als Vergleich darunter geschrieben | |
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 31.01.2015
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Beton: Offline
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Hochschule/AG: Architekt, freischaffend Beitrag Datum: 15.06.2015 Uhrzeit: 13:41 ID: 54517 | Social Bookmarks: Bürogröße: 1-3 Mitarbeiter, davon beide Chef und Chefin Standort: Stadtmitte über 300.000 Einwohner Projektgröße: Aussenanlagen/ Wohnhaus/ Wohnheim nur geplant bis zum 1,2 Mio. Arbeitszeit: 40-45 Stundenwoche Urlaub: 25 Tage/Jahr Überstunden: keine Sonderzahlungen: Provision 8,5% Dipl.Ing.FH Architektur mit 3 Jahren Berufserfahrung, Einsatzgebiet: Planung und zeitweise Bauleitung LPH. 1-4, selten 5-9, da nur Genehmigungsplanung hauptsächlich 1-4: 2.100 Euro/brutto, eigenes Fahrzeug |
| Social Bookmarks: Ja, dass war mir schon klar. Dort wo man für private/gewerbliche Kunden plant, sehr enge Budgets und damit verbundene Honorare hat, sind solche Gehälter nicht realisierbar. Das geht leider nur mit öffentlichen Geldern (Steuergeldern) im Hintergrund. Dafür bluten wir aber alle, damit wenige davon profitieren. | |
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 28.07.2011
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Hochschule/AG: Architekt/öD Beitrag Datum: 16.06.2015 Uhrzeit: 11:46 ID: 54520 | Social Bookmarks: Zitat:
soll ja beim Thema Gehalt bleiben. | |
| Social Bookmarks: Ich meinte das ja auch das in Bezug auf das Thema Gehalt und nicht bezogen auf die Architektur im Wohnungsbau. Öffentliche Arbeitgeber, Behörden, Ministerien oder halt Unternehmen, die staatlich subventioniert werden, können ihren Mitarbeitern sehr gute und begehrenswerte Arbeitsbedingungen in Form von hohen Bruttogehältern, vielen Urlaubstagen und anderen Sonderkonditionen bieten, weil alle die in der freien Wirtschaft arbeiten oder dort ein kleines oder mittelständiges Unternehmen führen eine sehr hohe Abgabenlast zu tragen haben und die dort tätigen Angestellten deshalb mit schmäleren Gehältern und schlechteren Konditionen leben müssen. Im Prinzip finanziere ich mich mit meinen Steuern, die bessergestellte, staatlich organisierte Konkurrenz, die mir Aufträge wegschnappt, die man auch an freie Büros verteilen könnte. | |
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 28.07.2011
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ArchiLipsia: Offline
Ort: Franken
Hochschule/AG: Architekt/öD Beitrag Datum: 16.06.2015 Uhrzeit: 13:14 ID: 54528 | Social Bookmarks: Keine Sorge, zumindest in unserem Fall beauftragen wir einen Großteil an externe Büros ;-) |
| ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Nightfly: Offline
Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 26.08.2015 Uhrzeit: 15:56 ID: 54790 | Social Bookmarks: Zitat:
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