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Grandolf: Offline
Beitrag Datum: 07.02.2018 Uhrzeit: 22:20 ID: 56820 | Social Bookmarks: Hi, bin gerade hier im Forum angekommen, deshalb verzeiht mir Fehler und weist mich im Falle bitte darauf hin. Ich plane zum Wintersemester einen Bachelor Architektur Studiengang an der Hochschule Trier zu beginnen. Dazu soll ich 3 Architektur bezogene Arbeiten zum Thema "Dreidemensionale" einreichen. Es sollen aber ausdrücklich keine "klassischen Darstellungen" (Bsp.: Grundriss, Ansichten) sein, sondern sie sollen auf meine "Fantasie und Kreativität aufmerksam machen". Dazu nun meine Fragen: Welchen Umfang müssen solche Arbeiten haben? Wie gehe ich an das Thema "Dreidemensionale" ran? (vielleicht: wie wird das Thema dreidimensionale in moderner Architektur behandelt?) Mir geht es gerade im Hinblick auf die zweite Frage nicht um Komplettlösungen, sondern um einen sinnvollen Ansatz (ich vermute, wenn ich ein Modell von einem Haus baue und dazu sage "das Thema dreidimensional ist darin enthalten, weil es ein dreidimensionales Modell ist" wirft das kein gutes Licht auf meine Kreativität ). Vielen Dank |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 08.02.2018 Uhrzeit: 12:47 ID: 56821 | Social Bookmarks: Ich würde hier keine Gebäude o.ä. darstellen, sondern das ganze eher abstrakt behandeln. Zum Beispiel: Was ist ein Körper? Was ist ein Raum? Wieentsteht aus einem 0-, 1-, 2-dimensionelen etwas 3-dimensionales? Oder vielleicht ist die "Dreidimensionale" ja auch eine Veranstaltung, wie die Bienale oder die Berlinale? |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 12.02.2018 Uhrzeit: 14:57 ID: 56827 | Social Bookmarks: Verstehe es wie pc. Ich würde mich mit abstrakteren Strukturen beschäftigen, die Räume bilden, aus linearen, flächigen und dreidimensionalen Elementen. So etwas macht man im Studium als früheste Entwurfsübungen unter dem Titel "Raumgefüge" o.Ä. Könnte mir vorstellen, dass das ankommt ... T. |
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Grandolf: Offline
Beitrag Datum: 25.02.2018 Uhrzeit: 11:57 ID: 56837 | Social Bookmarks: Danke für eure direkte Antwort. Ich habe jetzt einige Zeit versucht etwas Abstraktes auf das Papier zu bringen, verzettel mich aber immer wieder darin, dass ich anfange konkrete Pläne zu erstellen. Habt ihr Beispiele, wie eine solche Übung zum Raumgefüge aussehen könnte? Und wie stehen die Profs zu direkten Entwürfen/ in welcher Art wäre eine Präsentation da sinnvoll? Aus einer Mail des Sekretariats ging hervor, dass Grundrisse und Ansichten ausdrücklich nicht erwünscht seien. Ist ein Modell dann passender? Geändert von Grandolf (25.02.2018 um 11:58 Uhr). Grund: . |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 25.02.2018 Uhrzeit: 17:25 ID: 56838 | Social Bookmarks: Der Buchklassiker dazu ist Francis D K Ching: Die Kunst der Architekturgestaltung (gibts offenbar zur Zeit nur antiquarisch in D) https://www.zvab.com/buch-suchen/tit...SA-_-naa-_-naa Und fürs Zeichnen Heuser: Freihändig zeichnen und skizzieren (anscheinend auch nur noch antiquarisch... ih bin wohl alt) https://www.booklooker.de/B%C3%BCche.../A02j6UHV01ZZM Vielleicht kann man die Bücher ja auch über eine Bibliothek beziehen... Und schau dir mal heir die Übungen 4 und 5 an. https://www.uni-weimar.de/en/archite...eche-und-raum/ |
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