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Rechnen wir mal mit durchschnittlich 35 Jahren, die ein Architekt (nach dem Diplom) auf dem Arbeitsmarkt ist. Wenn Jeder nach 10 Jahren eine Führungsposition im Büro übernehmen würde, dann hätten wir ein Verhältnis von 2,5 : 1,0 (Führungspositonen : Angestellte) auf dem Arbeitsmarkt. Also kämen in einem Büro mit 14 Leuten auf 4 Mitarbeiter (Architekten), ca. 10 leitende Personen (Architekten). Das gibt es aber so auch nicht. Viel eher sind es in Büros dieser Größe 11-12 Mitarbeiter und evtl. 2-3 leitende Personen. Ich denke es gibt jede Menge Leute, wie Leipziger, die in allen möglichen Büros, vor allem mittleren und großen, ihren Dienst verrichten ohne große Aussichten auf Aufstieg oder großartige Gehaltsverbesserungen. Das Leipziger's Gehalt sich nicht verbessert hat, spiegelt durchaus die Entwicklung am Bau- und Arbeitsmarkt wieder. Denn dort hat sich seitdem auch nichts verbessert. leipziger hat zu einer Zeit begonnen (2000), als Vieles noch im Aufstieg begriffen war und die große Blase noch nicht geplatzt war. Es gab auch sicher mehr Arbeitsplätze für Architekten. 4.000 DM damals schon recht gut als Einstiegsgehalt. Heute müßte er evtl. mit 1.500 - 1.800 € einsteigen und könnte vielleicht nach 6-12 Monaten erstmals über 2.000 € (4.000 DM) kommen. | ||
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