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Dagobert: Offline
![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 01:21 ID: 37413 | Social Bookmarks: Was mit Absolventen ob Architekt oder Bauingenieur nach dem Studium gemacht wird ist zum Teil eine Frechheit, das es nicht einfach auf dem Markt ist dürfte jedem klar sein der zu studieren beginnt, ich habe im Jahr 2009 mein Studium (Architektur) abgeschlossen, ich habe die Richtung Baumanagement vertieft da mir während des Studiums bewußt wurde das mir der Bereich Baumanagement eher liegt als das reine Entwerfen. Während meines Studiums habe ich keine langen Praktika in Büros gemacht nur das BPS in einem Planungsbüro (Betriebsklima dort unter den Ingenieuren war zum Teil eisig), es hat ca. 1-2 Monate gedauert bis die ersten Einladungen zu Vorstellungsgesprächen eintrafen. Meine Bewerbung bestand nicht aus einer Mappe mit Projekten sondern aus einer klassischen Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Es meldeten sich letztlich ca. 5 Firmen der unterschiedlichsten Art (auf reinen Entwurf habe ich mich dabei nicht beworben). Bei den Vorstellungsgesprächen erlebete ich die unterschiedlichsten Vorgehensarten der Gegenüber, in einer Baumanagementabteilung eines großen Architekturbüros wurde mir während des Vorstellungsgespräches vorgehalten ich würde lügen, man würde das was ich als Studieninhalt schildere nicht unter den Fächern verstehen und man würde am liebsten den Prof. anrufen und dies abklären. Zum Glück war dies nicht das erste Vorstellungsgespräch und ich hatte bereits eine Zusage in der Tasche, somit konnte ich gelassen reagieren, zwei Minuten später sagte man mir ich könnte anfangen auch zu meinen finanziellen Bedingungen, ich empfand das Vorgehen als Frechheit. Bei einem anderen Vorstellungsgespräch eines großen Herstellers von Hallen wurde mir beim Vorstellungsgespräch gesagt es wären keine Stellen frei!! - warum lädt man dann zu einem Vorstellungsgespräch ein? - Man sagte mir ich könnte als freier Mitarbeiter anfangen, das hörte sich für mich sehr nach Scheinselbstständigkeit an - Bauleiter, erste Stelle als freier Mitarbeiter? -Als ich sagte das dies für mich nicht in Frage kommt sagte mein Gegenüber evt. wäre auch ein Jahresvertrag in Festanstellung drin. Ein weiteres Vorstellungsgespräch war in einem Unternehmen der Baustoffindustrie, sowie bei einem staatlichen Unternehmen. Und bei einer Baufirma. Diese Gespräche liefen freundlich sachlich und ohne "Tricks ab". Viele Firmen versuchen auf Bewerber beim Vorstellungsgespräch Druck auf den Bewerber zu machen mit Sprüchen in der Richtung "besser so wie wir wollen, als gar nicht arbeiten". Aber wie soll es ein gutes Arbeitsverhältnis geben wenn man versucht schon beim Vorstellungsgespräch die Leute zu Unterdrücken? Und nachdem was ich gehört habe wird dies im Bereich des reinen Entwurfs eher noch verstärkt betrieben. Bekannte von mir die ein "reines Architekturstudium" absolviert hatten und in den Entwurf wollten, wurden zum Teil mit Gehältern abgespeist, für das Geld hätte ich lieber in meinem alten Job (Ausbildung im Baunebengewerbe) gearbeitet ca. 12-1300 Brutto, tw. Scheinselbstständigkeiten. meine Érfahrungen zum Gehalt im Bereich der Bauleitung, (gestützt durch mehrere Studienkollgen) liegt bei ca. 33-36.000€/ Jahr als Einstiegsgehalt. Im Bereich der Architektur liegen die Werte eher im Bereich von 16-26.000€ / Jahr, wobei die Tendenz bei diesem Wert eher im unteren Bereich angesiedelt ist. Was für ein abgeschlossenes Studium ein Witz ist. |
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m0rti_one: Offline
![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 10:33 ID: 37416 | Social Bookmarks: Da ich noch studiere weiss ich ich es jetz gerade einfach nicht besser - möchte es aber wissen ![]() Wie wird man denn als Absolvent direkt nach dem Studium als Bauleiter eingestellt? spielt da Erfahrung nich ne große Rolle? oder ist man eher Assistent der Bauleitung? |
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 13:35 ID: 37418 | Social Bookmarks: @morti one Viele Firmen stellen Absolventen direkt als Bauleiter ein - bei grossen Projekten gibt es ja noch Oberbauleiter, die dann die Bauleiter mitbetreuen. Prinzipiell gilt oft das Sprung-ins-kalte-Wasser-Prinzip. |
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 13:52 ID: 37419 | Social Bookmarks: Die Ansprüche an den Bewerber sind ein Thema für sich. Durch die Bologna-Reform ist das Studium weiter verkürzt worden. Ich greife mal gerne das Beispiel Bauantrag auf: Wie soll ein Absolvent der Architektur einen Bauantrag machen können? Es gibt unzählige Baugesetze, die brücksichtigt werden müssen. Dieser Teil wird ja an den Hochschulen noch vermittelt. Weiter geht es mit den Planzeichenverordnungen, den Flächenberechnungen, Formularen Tabellen etc etc. Wie soll ein Absolvent dies alles im Studium erlernen? Wie in allen akademischen Berufen gilt in der Architektur auch, dass die Grundkenntnisse vermittelt werden, und die Leute durch die Basis den Rest selbst dazulernen können. Die Architektur ist ein hochkomplexes Feld, ein Architekt muss bis ins Detail planen können, und das auch noch Gewerkeübergreifend. Die Handwerker lernen jeweils nur ihr eigenes Gewerk. Es ist ja völlig klar, dass ein Absolvent sowohl im Entwerfen, bei der Werkplanung und den Bauvorschriften mindestens 2 Jahre braucht, bis er selbstsicher und selbstständig arbeiten kann. Dreh- und Angelpunkt bei der ganzen Sache ist die Moral der Wirtschaft. Wenn ich als Unternehmen diese Einarbeitung nicht will, kann ich ja erfahrene Fachkräfte einstellen. Das wollen die Büros aber dann auch nicht, weil man diese Leute dann mit ordentlichen Gehältern abspeisen muss und nicht mehr für dumm verkaufen kann. Die Büros strukturieren sich so, dass sie genug erfahrene Projektleiter halten, die dann die ständig auszuwechselnden Absolventen bei den Zeichenarbeiten managen. Der AIP ist - so denke ich - ein ganz guter Kompromiss, der Absolvent bekommt ein relativ niedriges Gehalt, wird aber weitergebildet. Absolventen vor AIP-Zeit bekamen meist noch weniger angeboten. Die Diskussion dreht sich einfach im Kreis: auf der einen Seite argumentieren die Inhaber, die eigene Wirtschaftliche Interesse verfolgen, auf der anderen Seite die Arbeitnehmer, die unter schlechten Gehältern und Dauerstress leiden. Studien aus Tarifgebundenen Berufen belegen ja - man denke an Schlecker - dass in Deutschland immer wieder Wege gesucht werden, teure Mitarbeiter mit Billig-Arbeiter auszutauschen. Dies ist einfach die aktuelle Wirtschaftsmoral. Die der Wirtschaftswunderjahre haben wir längst gegen die Geiz-ist-geil Mentalität getauscht. Ein flächendeckender Mindestlohn ist das einzige, was da Abhilfe schaffen kann. |
Social Bookmarks: AIP ist sicher eine gute Sache, nur wird diese Lösung von vielen Absolventen gar nicht gerne in Anspruch genommen, weil sie glauben, daß sie mit ihrem Studium schon Großartiges geleistet haben und sofort richtig gut verdienen müßten. Zitat:
Ich glaube nicht, daß so etwas in Deutschland flächendeckend funktioniert. In kleinen Systemen und Steueroasen wie Luxemburg funktioniert so was, weil dort viele Gelder aus der gesamten EU hinfliesen, da verschiedene EU-Institutionen und zahlreiche Banken über Jahrzehnte angesiedelt sind und allgemein ein hohes Preisniveau akzeptiert wird. In Deutschland ist es leider so, daß die Unternehmen, die rein auf die Moralschiene setzen nicht mehr wettbewerbsfähig sind und schliessen müssen. Beim Geiz-ist-Geil-Prinzip müssen sich aber alle an der eigenen Nase ziehen, die lieber beim Discounter als bei Tante Emma oder beim Metzger um die Ecke einkaufen, die vielleicht 20 % teurer sind. | ||
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![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:07 ID: 37424 | Social Bookmarks: Zitat:
Habe ich im Diplomstudium nie von gehört! Bei uns wurden Studenten, die es sich erlaubten, den Plan zu vermaßen, vom Prof. abgestraft und von den anderen Studenten belächelt! Ich gehe heute davon aus, daß diese Komulitonen bereits aus der Praxis kamen und wußten, was einem Architekten im Alltag erwartet. ![]() Man sollte nach dem Bachelor entscheiden können, ob man einen theoretischen Master (Baugeschichte, Entwurfstheorie, etc.) oder einen praktischen Master (Bauleitung, Baugesetze, Kostenrechnung, etc.) macht. Dann kann keiner mehr sagen, er habe sich nicht für einen Zweig entscheiden dürfen. Geändert von Archiologe (28.01.2010 um 16:32 Uhr). Grund: "Geändert" ist mein zweiter Vorname :) | |
Social Bookmarks: Zitat:
Böse Worte wird man mir jetzt unterstellen, aber leider ist es allzuoft so. Natürlich sind auch andere Akademiker nicht sofort voll leistungsfähig, wenn sie ihren ersten Job nach dem Studium antreten, nur sind die Wissenslücken bei fertigen Architekten doch beachtlich und die Architekturbüros sind wirtschaftlich nicht so stark wie große Unternehmen, die sich lange Trainee-Programme erlauben können. Das die Büros bzw. die Verantwortlichen bei den Einstellungsgesprächen pokern und den Bewerbern auf den "Zahn fühlen" ist nachvollziehbar, so lange es nicht unverschämt wird. Tatsächlich muß man manche Bewerber herausfordern, da es doch Einige gibt, die sich fremden Federn oder mit Kenntnissen schmücken, die sie nicht besitzen. Die richtigen Leute für's Büro zu finden ist auch für die Büros nicht leicht und kostet viel Zeit und Energie. Darum möchte man nach mehreren Vorstellungsgesprächen auch diejenige/denjenigen auswählen, der ins Team paßt und sich nicht nach einigen Wochen als Mogelpackung entpuppt. | ||
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 14:42 ID: 37421 | Social Bookmarks: Zitat:
institutionelles oder ein individuelles Problem? | |
Social Bookmarks: Zitat:
Ich habe (leider) schon vor dem Studium erfahren, wie es bei den Architekten läuft und konnte es dennoch nicht lassen. ![]() Natürlich ist es ein generelles Problem mit der Architektenausbildung, nicht nur in Deutschland. Ich denke auch nicht, daß man die Studienordnung ganz umstellen muß oder kann. Etwas mehr Praxis und etwas weniger "Freiform" wäre sicherlich angebracht, aber man muß die Studenten rechtzeitig und deutlicher darauf hinweisen, daß das Studium nur eine Teiletappe zum Architekten ist. Ich denke, daß wird von vielen Architekturstudenten falsch verstanden. Dadurch entstehen viele Mißverstände zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Es werden auf beiden Seiten falsche Erwartungshaltungen aufgebaut. Man sollte gleich am Anfang sagen, daß nach 10 Semestern Theorie (Architekturstudium mit Diplom) noch mind. 4 Semester Praxis (AIP, erste Stelle) folgen und man dann erst ein "brauchbarer" Absolvent ist, der ab dann natürlich auch Anspruch auf eine ordentliche Bezahlung hat. Bei Ärzten sieht es doch ähnlich aus. | ||
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:04 ID: 37423 | Social Bookmarks: wir wär´s denn eigentlich Studiengänge für die ersten bzw. die letzten Leistungsphasen zu trennen, wie es in einigen anderen Ländern ist. Vielleicht auch erst nach dem Vorstudium im Bereich Planung oder Bauleitung zu vertiefen. Ich habe eine Weile bei den nördlichen Nachbarn studiert, die machen das so, und ich find´ das eigentlich gar nicht schlecht, umso besser je komplexer der gesamte Bauprozess wird. Unsere Profs meinten immer, dass das Mist sei, ein Architekt muss tuttikompletti sein, mir fällt dabei aber kein einziger Prof ein, der das von sich hätte behaupten dürfen ![]() |
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:12 ID: 37425 | Social Bookmarks: Zitat:
Inzwischen besitzen sehr viele europäische Nachbarländer flächendeckende Mindestlöhne. Ich denke, dass gerade in Deutschland die Politik besonders gerne dieses Argument vorbringt, um Angst bei den Menschen zu generieren, und diese stillzuhalten. Welche Auswirkungen wird das auf die Wirtschaft haben? Die schlimmste ist, dass die Preise steigen, um Produktionskosten abzudecken. Linear dazu steigen dann aber auch die Gehälter, d.h. die Kaufkraft wird eher gestärkt als geschwächt. Es ist ein Unding, dass die Branche der Hotels, die jetzt noch 9% Gewinn dazugarantiert bekommen hat, Zimmermädchen von teilweise bis zu 2 € bezahlen. Das Problem ist ja nicht, dass bei den Zimmerpreisen von +-90 € pro Nacht das Gros des Umsatzes an die Zimmermädchen für die Reinigung ausgegeben wird. Real ist das Problem vielmehr, dass die Reinigungskräfte die Arbeiten so einteilen müssen, dass sie überhaupt noch irgendwas von den 2 € an Gewinn mitnehmen können. Das Thema ist auch hier (wie in der Architektur), dass es keinen Tarifvertrag gibt. | |
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:16 ID: 37426 | Social Bookmarks: Zitat:
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:17 ID: 37427 | Social Bookmarks: Zitat:
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Social Bookmarks: Zitat:
Da sind bei ganz vielen Büros einfach keine großen Spielräume vorhanden. Wunsch-Monatslöhne von 3.000 € brutto und mehr sind nur bei wenigen Büros überhaupt langfristig realisierbar, wenn genügend große Projekte da sind, die ordentlich bezahlt werden. Die Einkommenssituation der Mitarbeiter läßt sich nur verbessern, wenn die Einnahmesituation der Büros ebenfalls besser und gesichert wird. Wer jetzt wieder von der HOAI-Anpassung 2009 erzählt, der sollte berücksichtigen, daß sich seit 1996 nichts mehr geändert hatte. | ||
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:39 ID: 37430 | Social Bookmarks: Wie gesagt, die Diskussion dreht sich im Kreis: die schlechten Löhne werden mit der schlechten Honorarlage gerechtfertigt. In unzähligen Beiträgen schrieb ich ja, dass das Honorar generell nicht der Arbeit gerecht wird. Bei Millionenprojekten kann man noch relativ gut wirtschaften, Einfamilienhäuser sind inzwischen reine Beschäftigungstherapie. Mein Standpunkt ist es, dass die Branche es einfach nicht schafft, Honorare und Gehälter ins Lot zu bringen. Wer über Jahrzehnte (die Anpassung von 96 war auch überfällig) seine Honorare nicht anpasst, darf sich nicht beschweren, dass er nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann. Trotzdem ist es nicht gerechtfertigt, diesen Druck an die Mitarbeiter weiterzugeben. Eine Lösung, die allen Beteiligten gerecht wird, ist der einzige Ausweg. Mir ist es natürlich bewusst, dass dies ein Wunschdenken ist, und sowohl politisch und wirtschaftlich nicht durchsetzbar ist. |
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