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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.01.2010 Uhrzeit: 16:39 ID: 37430 | Social Bookmarks: Wie gesagt, die Diskussion dreht sich im Kreis: die schlechten Löhne werden mit der schlechten Honorarlage gerechtfertigt. In unzähligen Beiträgen schrieb ich ja, dass das Honorar generell nicht der Arbeit gerecht wird. Bei Millionenprojekten kann man noch relativ gut wirtschaften, Einfamilienhäuser sind inzwischen reine Beschäftigungstherapie. Mein Standpunkt ist es, dass die Branche es einfach nicht schafft, Honorare und Gehälter ins Lot zu bringen. Wer über Jahrzehnte (die Anpassung von 96 war auch überfällig) seine Honorare nicht anpasst, darf sich nicht beschweren, dass er nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann. Trotzdem ist es nicht gerechtfertigt, diesen Druck an die Mitarbeiter weiterzugeben. Eine Lösung, die allen Beteiligten gerecht wird, ist der einzige Ausweg. Mir ist es natürlich bewusst, dass dies ein Wunschdenken ist, und sowohl politisch und wirtschaftlich nicht durchsetzbar ist. |
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