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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 13:43 ID: 50382 | Social Bookmarks: Die Informationen zum Studium und zum Beruf, die Du eingeholt hast, treffen die Realität ziemlich gut. Dafür schon mal ein Kompliment. Ich würde bei WiWi bleiben und meine kreative Ader anders ausleben/entwickeln. Evtl. kannst Du das Studium im Bereich Projektmanagement, Projektentwicklung, Immobilienökonomie o.Ä. vertiefen. - Wenn Du eine Affinität zum Bauwesen hast. Immobilien sind ein interessantes, komplexes "Produkt". Ich würde sogar noch einen Schritt weiter zurück machen und Dir sagen, dass es auch im Wirtschaftsleben in hohem Maße um Kreativität, Gestaltungsprozesse, interessante weiche Entscheidungfaktoren geht (Politik, Menschenführung, Unternehmenskultur). Wenn Du diese Aspekte früh in Dein WiWi-Studium mit rein nimmst, wird es Dir nicht langweilig werden. Du kannst auch gezielt berufl. Schnittstellen zwischen rein ökonomischem Denken und Werte-orientierten Inhalten ansteuern. T. |
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Architektur ist gefrorene Musik vs. Architektur ist zu Stein gewordene Musik | Florian | Entwurf & Theorie | 3 | 23.11.2005 16:02 |