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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.01.2008 Uhrzeit: 22:41 ID: 26682 | Social Bookmarks: Zitat:
Da liegst du aber völlig daneben - der Architekt steht und fällt mit der Darstellung. Du kannst der beste Entwerfer sein - wenn du keine überzeugende Darstellungsmethodik hast, kommst du nicht weit. Meist entscheidet der erste visuelle Eindruck - und mit einer starken Darstellung verkaufst du dich besser. Man sollte also stets an der Darstellung und Präsentation arbeiten. Diese zwei Punkte sind meiner Meinung nach mindestens genauso wichtig wie Fachkenntnisse. | |
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Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.01.2008
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arkitekt: Offline
Ort: Seeland ![]() Beitrag Datum: 23.01.2008 Uhrzeit: 08:34 ID: 26684 | Social Bookmarks: bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Habe nie behauptet, dass es nicht notwendig ist. nur wie hoch ist der Bedarfan zB "Visualisierern" im Verhältnis zu Ausführungsplanern? Und weiteres: wir leben groesstenteils von Folgeaufträgen und Empfehlungen - was wiegt da schlimmer: schlechte Präsentation oder schlechte Ausführung?? aber wir weichen hier gerad vom Thema ab ![]() |
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Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.06.2005
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UlrichE: Offline
![]() Beitrag Datum: 23.01.2008 Uhrzeit: 21:03 ID: 26698 | Social Bookmarks: Ich bekomme als freier Mitarbeiter in einem Architekturbüro im Rhein-Main-Gebiet 20,- € + MwSt. die Stunde. Meine Arbeitszeiten sind "standard", d.h. ca. 8 Std./Tag. Bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen im Monat sind das 3360,-€. Davon gehen dann ca. 1/3 ab für Einkommensteuer, Versicherung und Krankenkasse. Bleiben also geschätzt netto ca. 2240,-€. Nicht zu vergessen, dass ich, wenn ich mal krank bin oder im Urlaub, auch kein Geld bekomme. Mein Verdienst ist also nicht gigantisch. Vorteil ist, dass ich genau die Stunden bezahlt bekomme, die ich gearbeitet hab. Nichts mit unbezahlten Überstunden etc. und dass ich sehr flexibel auch mal weniger arbeiten kann, wenn ich privat (für sonstige Auftraggeber)viel zu tun hab. |
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Sven_W: Offline
![]() Beitrag Datum: 24.01.2008 Uhrzeit: 00:14 ID: 26699 | Social Bookmarks: @UlrichE Fehlt nur die Info ob du Absolvent bist, oder bereits einige Jahre Erfahrung sammeln konntest. Hört sich für mich aber zunächst gesund an die Bezahlung (für Einsteiger bzw. bis zu 2 Jahre Erfahrung). Habe letzte Woche meine Diplomarbeit abgegeben, bereite mich langsam auf die mündliche Prüfung vor und muss mich dem leidigen Thema des Marktwertes von Humankapital im Architektur / Baubereich widmen. Zwei meiner Studienkollegen sind in London gelandet. Beide berichten nur positives. Jahresgehalt dort umgerechnet 35.000 € für die Dame, 38.000 für den Herren + persönliche Wertschätzung. Gibt es eigentlich einen Thread hier im Forum der mehr Aufmerksamkeit in Form von Hits erregt ![]() -- regards Sven |
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UlrichE: Offline
![]() Beitrag Datum: 24.01.2008 Uhrzeit: 21:34 ID: 26706 | Social Bookmarks: Bin Absolvent (gewesen). Hab jetzt ca. 2 Jahre dort gearbeitet, von Anfang an für 20 €. |
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Tidals: Offline
Ort: Koblenz ![]() ![]() Beitrag Datum: 25.01.2008 Uhrzeit: 09:23 ID: 26707 | Social Bookmarks: @ sven_w man sollte aber bedenken dass die lebenshaltungskosten in london um ein vielfaches höher als in D sind. Man lässt sich anfangs von den Zahlen ein wenig blenden.
__________________ carpe diem! |
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arkitekt: Offline
Ort: Seeland ![]() Beitrag Datum: 25.01.2008 Uhrzeit: 16:58 ID: 26713 | Social Bookmarks: Zitat:
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