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Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 28.05.2009 Uhrzeit: 17:58 ID: 33846 | Social Bookmarks: Nee, is klar. Aber du hast ja zuerst geschrieben, dass sie dir 1700€ Brutto vorgeschlagen haben. Dann wären es ungefähr 1000€. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 14.05.2009
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jormakka: Offline
Ort: Darmstadt ![]() Beitrag Datum: 28.05.2009 Uhrzeit: 18:06 ID: 33847 | Social Bookmarks: Nein nein ich bekomme definitiv 2240 Brutto als Freier Mitarbeiter. Stimmt es also mit 1540 Euro Netto? |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 30.10.2006
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Kissenknicker: Offline
![]() Beitrag Datum: 28.05.2009 Uhrzeit: 19:36 ID: 33848 | Social Bookmarks: Hallo, guck mal hier: Der aktuelle Gehaltsrechner 2009 2008 2007 - Nettogehalt online berechnen - Arbeitslosengeld - Teilzeit - Lohnrechner - Gehaltsumwandlung Da kann man seinen Nettolohn als Arbeitnehmer ausrechnen. Aber beachte bitte, dass Du ja auch noch den Arbeitgeberanteil zu den Sozialversicherungen leisten mussst. Und denke evtl. mal an ein Statusfeststellungsverfahren. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Und dann noch: Berufshaftpflicht? Krankentagegeld? Finanzamt? Umsatzsteuer oder Kleinunternehmerregelung? Bitte kümmere Dich vorher um das alles, sonst können schmerzhafte Nachzahlungen auf Dich zukommen. Ich empfehle Dir, Dich von einem Steuerberater beraten zu lassen. Viel Erfolg! |
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Blumenschein: Offline
Ort: Münster ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 28.05.2009 Uhrzeit: 21:16 ID: 33849 | Social Bookmarks: Der Empfehlung mit dem Steuerberater kann ich mich nur anschließen! Als ich noch Freierberufler war, habe ich mich zuerst Homann beraten lassen und habe dafür viel Lehrgeld bezahlt! Ein Steuerberater nimmt zwar auch sein Honorar (und die halten sich tatsächlich noch an die vorgeschriebenen Honorare), dafür ist er aber unabhängig und in der Regel auch fachlich kompetent. Insgesamt fährst Du mit seiner Beratung billiger! Ich finde Dein Honorar besonders für Frankfurt a.M. zu wenig, kann aber Deine Situation ebenfalls gut verstehen. Wenn dieser Job für Dich der Einstieg bedeutet und Du bald schon gerechter entlohnt wirst, ist eine kurze Überbrückungszeit sicherlich zu verkraften! Gruß -- Blumenschein |
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Tobias: Offline
Ort: NRW
Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt ![]() Beitrag Datum: 28.05.2009 Uhrzeit: 22:28 ID: 33854 | Social Bookmarks: Hallo jormakka, wenn du mit 2240 € brutto als Freier Mitarbeiter rechnest (160 Std./Mon.), kommst du in etwa auf folgendes Netto: 2.240 € Brutto - 250 € Steuern - 450 € Rentenbeiträge Versorgungswerk (entspricht etwa 19,9% vom Brutto) - 350 € Krankenkasse (etwa der Minimalbeitrag) ======= ~1.200 € NETTO-GEHALT In den Steuern ist bereits einkalkuliert, dass du durch die Freie Mitarbeit div. Möglichkeiten bei der Steuererklärung hast. Ich hatte nach meinem Studium in den ersten 2 Jahren 15 €/Std. als freier MA bekommen, allerdings habe ich im Saarland gelebt, wo die Lebenshalungskosten insgesamt sehr günstig waren. Ich habe in den ersten beiden Jahren beim Versorgungswerk nur das Minimum von 154 € monatl. eingezahlt, was aber zu wenig ist! Mittlerweile bin ich froh, nicht mehr Freier MA zu sein, für den Anfang finde ich das aber super spannend! |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 29.05.2009 Uhrzeit: 11:26 ID: 33857 | Social Bookmarks: zu der Auflistung von Tobias kommt noch dazu, dass Du während dem Urlaub keinerlei Einkommen hast..... Prinzipiell fährst du mit den 1.700 als Festangestellter fast besser, da mit dem bezahltem Urlaub und der Lohnfortzahlung bei Krankheit auf jeden Fall besser dran bist.... Zur Situation: klar ist in solchen Zeiten viel Mut notwendig. In schlechten Zeiten ist es aber auch gar nicht mal schlecht, für vielleicht noch ein bischen weniger ein Praktikum bei einem sehr guten Büro zu machen. Namen spielen immer eine grosse Rolle, und bei den Niedriglohnangeboten ist der Unterschied dann auch nicht mehr so schmerzhaft. Danach bist Du auf jeden Fall attraktiver bei Bewerbungen.... |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 02.01.2009
Beiträge: 615
Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 29.05.2009 Uhrzeit: 15:14 ID: 33861 | Social Bookmarks: Frag mich überhaupt, wo der Vorteil für das Büro liegt. Wenn sie dir garantiert 160 Stunden bezahlen (also Vollzeit), dann fahren sie mit 1700€ Brutto doch besser als mit 2240€. Freie Mitarbeiter würde ich nur projektbezogen oder stundenweise einsetzen. Und die 3 Monate Kündigungsfrist kann auch kein Argument sein. |
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