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Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 20.07.2010 Uhrzeit: 11:52 ID: 40061 | Social Bookmarks: Zitat:
genau so habe ich meine Mappe aufgebaut. Am Anfang 2 Entwürfe handgezeichnet aus dem Studium. Hier kann man meine Entwurfsleistungen erkennen. Da sie recht künstlerisch ausgefallen sind, wird damit der Aspekt der Kreativität bedient. Daran anschließend finden sich mit dem Computer gezeichnete Werkpläne (verkleinert) und auch ein Genehmigungsplan. Desweiteren zeige ich Fenster- und Wanddetails. Zitat:
Wenn mal Visualisierungen anstanden, wurde damit ein befreundetes Grafikbüro beauftragt. Habe zwar auch einfache Bilder erstellt, diese würden mich aber eher negativ bewerben, weil meine hangezeichneten Zeichnungen aus dem Studium, so sagt man, eigentlich sehr schön sind. Wenn ich jetzt aus den Handzeichnungen auf Biegen und Brechen eine Computerzeichnung erstellen soll, ist die Gefahr groß, daß ich damit zeige, 3d willig zu sein, aber nicht 3d fähig. ![]() | ||
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Beiträge: 2.258
noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 21.07.2010 Uhrzeit: 00:54 ID: 40075 | Social Bookmarks: tut mir leid, dass ich mit meiner Aburteiliung als Aussenstehender Deine Gefühle verletzt habe, aber genauso werden Bewerbungen abgehandelt. Handskizzen gehören in den hinteren Teil der Mappe, heute sind die echt nicht mehr gefragt. Wer Skizzen an erster Stelle zeigt, suggeriert damit, dass er sie wichtiger ansieht als den Rest der Mappe. Diese Leute sind direkt suspekt und werden direkt aussortiert, auch wemnn Du anderer Meinung bist. Du regierst ziemlich hart auf Kritik, die Tatsache, dass Du trotz nicht allzu schlechter Lage seit Längerem keinen Job findest, sollte Dich zum Nachdenken über Deine Mappe und Dein Auftreten in Bewerbungsgesprächen bewegen. Nimm Dir Die Antworten nicht als Kritik zu Herzen, sondern sehe sie als Denkanstösse, um Deine Kandiidatur zu verbessern. |
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Beiträge: 836
Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 21.07.2010 Uhrzeit: 10:19 ID: 40082 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
es vllt. Ist allerdings sehr viel Arbeit, da stimme ich Dir zu. Am Ende liegt die Entscheidung bei Dir, ob du die (Lern-) Arbeit investieren willst und anschließend einen Job mit der gewünschten Ausrichtung findest, ob Du Dir eine alternative Ausrichtung innerhalb der Architektur suchst, oder ob Du so weitermachen willst wie bisher und frustrierte Beiträge in Foren schreibst. Egal wie Du Dich entscheidest, ich klinke mich an dieser Stelle aus. Viel Erfolg!
__________________ jochenvollmer.de | ||
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