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Mirjam: Offline


Mirjam is on a distinguished road

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Datum: 11.03.2008
Uhrzeit: 12:17
ID: 27484



AW: Vorraussetzungen für das Innenarchitekturstudium... - ... verzweifelt!!!!

#1 (Permalink)
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Hallo,

ich denke, dass du schon viele Interessen und Eigenschaften für das Innenarchitekturstudium mitbringst. Auch wenn du schon seit einiger Zeit nicht mehr zeichnest, hast du dich bereits damit beschäftigt. Man sollte das studieren, was einem am Herzen liegt.
Ich selbst habe in Detmold Innenarchitektur studiert, was ich sehr empfehlen kann. Am 9. und 10. Mai ist dort Tag der offenen Tür mit Schnuppervorlesungen, Studienberatung, Ausstellung von Studentenarbeiten und vor allem mit der Möglichkeit, sich mit den Studenten auszutauschen. Schau dir das doch einfach mal an!

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ehem. Benutzer
 
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Beiträge: 140
Schmetterling*: Offline


Schmetterling* is on a distinguished road

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Datum: 14.10.2008
Uhrzeit: 13:53
ID: 30822



AW: Vorraussetzungen für das Innenarchitekturstudium... - ... verzweifelt!!!!

#2 (Permalink)
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Hallo,

ich hätte dazu auch mal eine Frage, wollte aber nicht extra ein Thema dazu eröffnen.
Wenn ich es mir aussuchen dürfte würde ich liebend gerne IA in Mainz studieren. Ich bin nun schon seit Wochen/Monaten dran meine Mappe zu entwerfen und sie fertig zu stellen, da ich aber nebenbei noch ein Praktikum mache, haut das aber nicht so ganz hin. Ich würde es aber auf jeden Fall schaffen, die Mappe bis zum 1. Dez. fertig zu kriegen (da ist Abgabetermin).

Meine Frage ist nun, ob sich das überhaupt noch lohnt, Innenarchitektur zu studieren? Man hört immer und immer wieder wie schlecht es für die Innenarchitekten aussieht, es gibt kaum noch Arbeitsstellen, weil die Nachfrage viel geringer ist als das Angebot. Auch das Einkommen sei nicht so das Wahre. Darum mache ich mir am Ende auch sorgen, denn ich will nicht 5 Jahre studieren, wenn ich am Ende nur beim Arbeitsamt lande. Ansonsten würde ich auch Architektur studieren, weil es dort eben was die Bewerbung betrifft viel einfacher ist, man muss in Frankfurt und in Mainz keine Mappe abgeben, keine Eignungsprüfung bestehen usw., das macht das ganze natürlich auch viel einfacher.
Die Mappe kann so gut sein wie sie will, das, was am meisten zählt, ist die Eignungsorüfung. Davor habe ich auch ziemlich bammel, denn wenn ich da versage, war praktisch alles umsonst. Könnt ihr mir da vielleicht mal ein paar Ratschläge geben?

Viele von euch sagen ja auch, jaja, die Eignungsprüfung ist keine Rede wert, das ist auf jeden Fall machbar usw. Aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dort genommen wird, wenn 25 von bis zu 100 Bewerbern angenommen werden? Die WS liegt bei 1 zu 4 ...

Mag sein, dass ich da ein bisschen skeptisch/selbstkritisch/pessimistisch bin, vielleicht bin ich aber auch nur ein Realist. Ich würde mich von eurer Seite über jeden Ratschlag freuen, da wird mir mit Sicherheit jeder weiterhelfen!

Ich bedanke mich schon mal!

LG

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