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secretgarden: Offline

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secretgarden is on a distinguished road

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Datum: 21.06.2005
Uhrzeit: 09:15
ID: 9510



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@gollum

zu dieser einsicht bin ich nach zwei jahren jobsuche auch gekommen.
ich wandere aus zumal es auch meine private situation auch gerede erlaubt (ist ja schon irgendwie eine erleichterung).

hatte auch in der zeit schon ein paar bewerbungsgespräche, und die meisten wollten mich für lau (also kostenlos) arbeiten lassen. mit aussicht auf erfolgsbeteiligung

aber die frage wovon man sich bis zu der zeit ernähren sollte bekam ich nur zu hören "können ihre eltern oder ihr freund ihnen nicht ein wenig unter die arme....... ":mad:

frechheit! natürlich habe ich schweren herzens abgelehnt.

gott sei dank habe ich noch meinen job aus studentenzeiten wo ich stundenweise noch arbeiten kann und nicht von sozialhilfe leben muss und verzweifeln. :-/ allerdings ist das ein lichtplanungsbüro und auf dauer auch nicht befriedigend.

ausland ist da schon die einzige alternative mittlerweile.

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ehem. Benutzer
 
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aldirosso: Offline


aldirosso is on a distinguished road

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Datum: 21.06.2005
Uhrzeit: 10:29
ID: 9513



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Man brauch ja nicht gleich auswandern - ein paar Jahre im Ausland Erfahrung sammeln schadet doch nicht. Mit etwas Berufserfahrung sieht die Sache auch in D dann schon besser (wenn auch nicht rosig) aus.

Natürlich wär's schöner es gäbe hier genug jobs.

Mitte der 90er - als ich Diplom gemacht habe - sah die Sache auch nicht gut aus - der Nach-Wende Bau-Boom ging gerade vorrüber. (Fühle mich schon als Oldie)

Bin dann für ein paar Jahre ins Ausland - erst Rotterdam, dann London - eine Erfahrung, die ich nur jedem empfehlen kann.

Danach hat es auch mit den Bewerbungen in D ganz gut geklappt.

Also - kein Grund die Flinte ins Korn zu schmeissen - gute Leute werden immer gebraucht.

Gruss

Martin

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Christina Bockh: Offline


Christina Bockh is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 21.06.2005
Uhrzeit: 23:13
ID: 9530



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Also ich habe wohl im Praxissemester verdient. Ich muss sagen da hatte ich was das angeht einen sehr guten Chef. (Ansonsten weniger gut - aber gelernt habe ich wenigstens was).
Als ich beim Vorstellungsgespräch nach der Bezahlung fragte bekam ich mit einem Augenzwinkern zur Antwort - "das kommt darauf an wie lange Sie meine Architekten von der Arbeit abhalten". Am zweiten Tag (als sie mich erstmal Probeweise irgendein Modell haben bauen lassen) setzte er sich zu mir an den Tisch und sagte: "Praktikanten verdienen bei uns was." Studenten im Grundstudium 200-300euro und im Hauptstudium 500-600euro, je nach Engagement und Können. Fand ich sehr fair. Ich kenne auch einige Fälle von Mitstudenten, die null bekommen haben und noch nicht mal Anfahrtsgeld, aber bitte mit eigenem Auto kommen damit man auf die Baustelle fahren kann... Kenne aber auch eine, die als Praktikantin 6euro die Stunde bekommen hat. Das ist von Büro zu Büro unterschiedlich. Aber zu sagen es gäbe keine bezahlten Prakitkas finde ich denen gegenüber nicht fair, die noch so viel moralischen Anstand in sich haben sich Praktikanten was kosten zu lassen.
Klar kann man von dem Praktikantengehalt nicht leben. Ich finde wir sollten von unserer Arbeit leben können (als Absolventen). Ob meine Eltern mich unterstützen oder nicht ist meine Privatsache. Aber dass meine Eltern im Prinzip meinen Arbeitgeber unterstützen, indem sie mir das, was zu meinem "vollen Gehalt" fehlt draufzahlen, sehe ich gar nicht ein.
Es muss ja nicht gleich am Anfang die tollste Wohnung sein und ich geh gerne auch noch ein paar Jahre zu Aldi oder knabse mir jeden Monat mühselig was ab, um mir einen kleinen Urlaub leisten zu können. Mit der Arbeit erwachsener Mensch bleiben zu dürfen, und sich selbst über die Runden zu bringen, das finde ich muss auch im ersten Job gegeben sein. Und das sind sowohl die "Jungen" die die Jobs annehmen, als auch die "alten" die nicht genug Anstand in den Knochen haben einigermaßen angemessen zu zahlen und sich keine Gedanken darüber machen, dass daran Menschen, Persönlichkeiten und Existenzen zugrunde gehen - mal krass gesagt, sondern die Arbeitskraft als Sache sehen, die im Moment auf dem Arbeitsmarkt zu genüge vorhanden ist und wenn die eine kaputt ist, hol ich mir halt die nächste.
Sehr beängstigend, was hier für Stories erzählt werden über die Jobsuche. Bin auch bald dran. Man muss wohl immer weiter machen.... irgendwann wird's schon klappen.

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 21.06.2005
Uhrzeit: 23:38
ID: 9532



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würde mal gerne fragen, aus welcher ecke du kommst........

die Einstellung die du hast, ist auch meine, aber so wie es aussieht, scheint die Lage wirklich schwieriger sein als man es sich auszumalen vermag. Als ich im März anfing mich zu bewerben hatte ich ehrlich gesagt damit gerechnet, in den ersten 3 monaten unterzukommen. ca 70 Bewerbungen später muss ich einsehen, dass ich mit EINEM!!! einzigen Vorstellungsgespräch mit vager bzw wohl nicht reeller Aussicht auf einen 6 Monatsvertrag mit lauer Bezahlung (1800) in einem (relativ) top büro. Wohl nicht eins mit einem NAmen der national jedem bekannt ist, aber in der Region und überregional im SW ist er schon ein Begriff.

wie gesagt, das Problem ist, den Fuss in die Tür zu bekommen. Der Bewerber weiss um seine Fähigkeiten und kann überzeugen, das Problem ist nur, dass man schon gleich mit dem "danke kein Bedarf" von vorneherein abgewiesen wird.

Wenn ich dann sehe, dass zwei Komilitonen schon auf der Diplomfeier ohne jegliche Konnektions über Telefonische Anfrage (bei bedarf dann mal Lebenslauf! und bewerbungsschreiben! geschickt) einen Job geregelt bekommen haben, kriege ich wirklich die Krise..............

es scheint wirklich eine einzige Lotterie zu sein, irgendwie einen Job, wenn auch einen schlecht bezahlten, zu bekommen..........

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Christina Bockh is on a distinguished road

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Datum: 22.06.2005
Uhrzeit: 00:07
ID: 9534



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spielt das 'ne Rolle aus welcher Ecke ich komme? Welche meinst du dass sie spielt?

Ich weiss dass es hart wird und ich weiss auch, dass es viele viele Bewerbungen kosten wird. Das beste ist doch immer noch Vitamin B, aber wenn aus der Familie niemand aus der Branche kommt... wirds schwierig.

Ich geb mir mal ein Jahr. Danach überlege ich mir, was ich dann mache. Augen und Ohren offen halten und bereit sein Kompromisse einzugehen, an die man vielleicht nicht gedacht hat, das ist das, was ich mir vornehme.

Der Rest ist -glaube ich auch- Glückssache. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Aber 3 Monate finde ich durchaus noch akzeptabel. Schieb nicht die Krise, nur weil da "nur" ein beinahe-Job rauskam. Ich denke deine Bewerbungen waren hauptsächlich Initiativbewerbungen, da fallen schon sehr viele weg, weil der Bedarf einfach wirklich nicht da ist.

Ich weiss ich hab' gut reden, weil ich muss ja erstmal meine Diplomarbeit abgeben...
christina

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chr
ehem. Benutzer
 
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chr is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 22.06.2005
Uhrzeit: 11:14
ID: 9541



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nochmal was zu den Bewerbungen:

ich denke die Motivation lässt nach einiger Zeit gehörig nach wenn man nach einigen Monaten und ca. 70 Bewerbungen immer noch da ist, wo man nach dem diplom und voller Tatendrang war.

Die Initiativbewerbungen sind eigentlich am frustrierendsten, entweder man hört gar nichts, oder sofort "keinen Bedarf". Auf passende Stellenanzeigen ( die meist befristet und auf Basis freier Mitarbeit sind ) bewerben sich dann immer direkt 500 - 1000 Mitbewerber, von denen ein großer Anteil jahrelange Berufserfahrung mitbringen, u.a. Projektleiter von namhaften Büros, die für dasselbe Geld arbeiten wie ich als Absolvent. Wie soll man da noch Chancen haben?
Ich würde als Chef auch eher den Projektleiter von (z.B.) gmp einstellen als den unerfahrenen Absolventen.

Ich dachte nach dem Diplom auch ich hätte gute chancen auf dem Markt - sehr gutes diplom- drei jahre berufserfahrung als Student in einem renommierten Büro, musste leider feststellen wie naiv ich war.

Ich denke auch ohne Vitamin b ist es fast unmöglich eine zufriedenstellende Anstellung zu bekommen.

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stefwilde: Offline

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stefwilde is on a distinguished road

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Datum: 14.07.2005
Uhrzeit: 16:29
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Zitat:
Originally posted by noone
Und wenn du dorthin gehst wo einigermassen gezahlt wird, sprich Bauämter, lernst du wohl unter Umständen (kommt immer auf die Stadt bzw. Projekte an) wenig Brauchbares ausser Nato Pause und geregelte Arbeitszeiten........
´

@ noone:
Also ich persönlich kann nicht gerade behaupten, dass bei den Bauämtern für das Praxissemester gut gezahlt wird. Ich jedenfalls habe nichts bekommen, aufgrund der sehr knappen Haushaltslage des Landes (war bei einer Bezirksregierung), bei den Kommunen ist das tendenziell nicht viel anders.
Trotzdem kann ich sagen, dass sich mein Einsatz dort gelohnt hat --- zunächst mal habe ich -tatsächlich! Auch wenn das einige erstaunen mag: auch im öffentlichen Dienst muss man arbeiten...- sehr viel gelernt (von Städtebaulich-Baurechtlichen-Bauaufsichtlichen Aspekten, welche im Studium leider viel zu sehr vernachlässigt werden), zum anderen habe ich das Glück gehabt, aufgrund dieser ziemlich außergewöhnlichen Qualifikation bei der Ausschreibung einer ähnlichen Stelle ausgewählt worden zu sein. Also habe ich meine Stelle diesem kostenlosen Einsatz zu verdanken...

Aber ich stimme trotzdem zu, dass man sich das schon ziemlich gut überlegen sollte, ob sich das halbe Jahr umsonst arbeiten im Verhältnis zur dadurch erreichten Qualifikation auch lohnt. Und man sollte vor allem seine Stelle sorgfältig auswählen und sich ganz genau klarmachen, was man (neben der benötigten Bescheinigung) damit erreichen möchte.
Den öffentlichen Dienst allerdings kann ich aufgrund der derzeitigen politischen Tendenzen in Richtung "Bürokratieabbau" eher nicht empfehlen. Es wird wohl nicht jeder so viel unverschämtes Glück haben, wie ich...

Gruß, Stef

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 17.07.2005
Uhrzeit: 15:31
ID: 9957



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ich will nicht falsch verstanden werden: natürlich lernt man im bereich öffentliches Baurecht enorm viel dazu, Bereiche, von denen man im studium eigentlich nicht so viel vermittelt bekommt, jedoch bleibt der Rest der Betätigungsfelder eines architekten: Entwurf und Ausführung auf der Strecke.

Punkto Bezahlung spreche ich nicht über Praktikanten, sondern über Festeinstellung, und die Tarife sind ja festgelet.

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 18.07.2005
Uhrzeit: 11:09
ID: 9963



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Ich glaube aber, dass es schwierig ist, in öffentlichen Ämter einen echten Job zu bekommen, denn die Stellen, die dort ausgeschrieben werden, sind oft schon intern vergeben.
Ausserdem muss man schon der Typ für sowas sein, es ist ja alles schon recht bürokratisch, mir würde das nicht so liegen...

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Datum: 18.07.2005
Uhrzeit: 22:52
ID: 9979



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das mit den internen stellen vergeben weiss ich auch.
meine mutter ist leiterin von einem bauamt und durc hsie weiss ich dass es halt so ist, dass wenn stellen auch öffentlich ausgeschrieben werden von bauämtern, sie in der regel aber schon intern vergeben sind.

da stellt sich ja die frage warum schreiben sie sie aus?
fakt ist: ämter müssen das tun.

und dummerweise machen sich dann hunderte bewerber hoffnungen und schciken ihre unterlagen zu.

ne ganz schöne ungerechtigkeit finde ich.
leider wird diese regelung aber nicht geändert.

die bürokratie mahlt halt langsam.

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sa_stock: Offline

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sa_stock is on a distinguished road

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Datum: 25.07.2005
Uhrzeit: 22:21
ID: 10146



Welch hitzige Dialoge!! #41 (Permalink)
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Überraschung !

Es herrscht Leben in den einst ausgenagten Köpfen der Absolventen.

Ihr dürft nicht aufgeben!

Wenn Ihr euch bei der Jobsuche genauso ins "Zeug" legen würdet wie hier beim duellieren im Forum könnte es doch eines Tages mit einem ordentlichen Job klappen!

Als ich 82 nach Jahren der Arbeit auf der Strasse stand ging es mir auch so.

Meine kleine war damals 5. Es war schwierig.
Ab Januar 82 hatten wir 40.000 neue Arbeitslose jeden folgenden Monat!! Die Wirtschaftsprognose wurde 83 schon mit 0 Prozent vorrausgesagt, was sich letzt endlich bestätigte!

Die Luft brannte!! Ich fühlte eine sehr große Frustration. So eine Frustration hatte ich zuletzt bei den Studentenunruhen 67 in Berlin verspürt. Die Jahre dazwischen waren zwar schlimm aber ich hatte Glück. Job. Familie. etc.

Die Architektur hat schon immer hohe Wellen geschlagen, vor allem was den Arbeitsmarkt angeht bzw. anging.
Paul Wallot beispielsweise, der Erbauer des ursprünglichen Reichstagsgebäudes hatte sich mit anderen Berliner Architekten 1898 an der Spree zusammen gefunden um über den unaufhaltsamen Verfall der Architektur zu sprechen.

Dann Gropius! Die Studenten mussten in weißen Kitteln schuften ohne einen Cent zu sehen! Es hieß dann auch das man zahlen muss um für Ihn arbeiten zu dürfen, was ich allerdings nach wie vor für ein "studentisches Gerücht" halte!

Das Leben hat uns eine sehr undankbare Gabe beschert, "Angebot und Nachfrage".
Die Wichtigkeit eines Individuums liegt nicht in seinem Können sondern in seiner Abhängigkeit.

Ich bedanke mich.

Hochachtungsvoll,

Stefan Axel Stock

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Datum: 25.07.2005
Uhrzeit: 22:53
ID: 10147



Re: Welch hitzige Dialoge!! #42 (Permalink)
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Zitat:
Originally posted by sa_stock
Die Wichtigkeit eines Individuums liegt nicht in seinem Können sondern in seiner Abhängigkeit.
herr stock........ könnten sie bitte diesen höchst interessanten satz näher erläutern???

mir erschliesst sich momentan das wörtchen abhängigkeit nicht....

hochachtungsvoll,

secret

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 26.07.2005
Uhrzeit: 00:27
ID: 10149



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hallo alle zusammen, mein Portfilio scheint nun endlich erste Interessenten gefunden zu haben....... sieht so aus als könnte es dann doch endlich klappen, nach 3 monaten dauerfrust...........

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secretgarden: Offline

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secretgarden is on a distinguished road

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Datum: 26.07.2005
Uhrzeit: 09:09
ID: 10155



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komm erzähl!

hast du bewerbungsgespäche??

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Francis: Offline


Francis is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 26.07.2005
Uhrzeit: 09:28
ID: 10156



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Ich habe alle grösseren Büros in meiner Gegend durch (bin leider im Moment ortsgebunden), ok das waren nicht viele, ich steh bei den meisten jetzt auf der Warteliste ("wir stellen im Moment niemanden ein, aber vielleicht im Herbst, und dann würden wir gerne auf Sie zurückgreifen"), na toll, das bringt mich ja jetzt auch nicht weiter....

Jetzt hab ich ein Jobangebot aus der Game-Industrie, weiss nicht ob ichs machen soll, ist eben keine Architektur :-(

Aber andererseits macht mir das auch total viel Spass, aber wofür hab ich dann Architektur studiert?? Weiss nicht, was ich machen soll, wenn ich annehme, hab ich das Gefühl ich werfe mein harterarbeitetes Diplom weg und hätte mir das Studium ja dann eigentlich auch direkt sparen können...

Würdet ihr artfremd arbeiten, bzw. ganz die Branche wechseln? Damit meine ich jetzt ECHTE Alternativen, und nicht bei Aldi die Regale einräumen oder so...

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