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Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 02.03.2010 Uhrzeit: 20:24 ID: 38062 | Social Bookmarks: Die Daten sollen jetzt dezentral bei den Telefonanbietern für ein halbes Jahr gespeichert werden und nur durch eine richterliche Anweisung bei dringenden Tatverdacht weitergeleitet werden. Bislang war eine zentrale Speicherung bei einer Bundesbehörde angedacht gewesen. Die vorbehaltliche dezentrale Speicherung der Daten ist durch das Europäische Parlament vorgegeben und muß von den Staaten umgesetzt werden. Die Bundesregierung war natürlich wieder mal über das Ziel hinausgeschossen. |
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Kieler: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 03.03.2010 Uhrzeit: 09:51 ID: 38067 | Social Bookmarks: da sind wir mal gespannt, ob das irgendeine Wirkung entfaltet... @Archimedes: Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin ja im Prinzip ganz Deiner Meinung was das Steuersystem betrifft, auch wenn ich glaube, dass man durch die Erhöhung der UST, die zu etwa 34% des Gesamtsteueraufkommens beiträgt, nicht so fürchterlich weite Sprünge machen kann. Ich finde es einfach unverhältnismäßig in diesem Zusammenhang immer wieder als Problemlösung die Menschen in die Vorgärten schicken zu wollen, dadurch erzieht man die Menschen nicht, man gibt Ihnen auch kein Wertschätzungsgefühl und welche volkswirtschaftliche Wirkung das entfaltet, ist wahrscheinlich auch nur von untergeordneter Bedeutung. Im übrigen gebe ich Dir Recht: Gartenarbeit ist eine schöne Arbeit ![]() Mir geht auch die Doppelbesteuerung auf den Senkel, dass man von versteuertem Geld Dinge kauft, die noch einmal doppelt versteuert werden (z.B. Kraftstoff). Warum die Sozialabgaben auch noch einkommensabhängig und zudem auf den Bruttolohn bezogen sind ist, gelinde gesagt, hinterfragungswürdig. In dem von mir zitierten Buch wird übrigens auf das Phänomen hingewiesen, dass die Bürger über die Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen stöhnen aber bei jeder Gelegenheit nach neuen Gesetzen verlangen, eben wenn irgendeine Ungerechtigkeit aufgrund irgendeiner Gesetzeslücke publik wird. Geändert von Kieler (03.03.2010 um 10:23 Uhr). |
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 03.03.2010 Uhrzeit: 11:48 ID: 38068 | Social Bookmarks: Zitat:
Was sind Alternativen? Alternative 1) Die Pro-Kopf Pauschale: jeder zahlt gleich - bei dem Ausgabenaufkommen der Kassen ist dies jedoch unter sozialen Gesichtspunkten nicht durchsetzbar, sprich der Schwache kann diese Summe nicht aufwenden. ----> Folgen: 1. Der Manager bezahlt angenommen 5% seines Gehalts, die Putzfrau 45% ihres Gehalts in die Krankenversicherung ein. 2. Die Regierung müsste wieder aus Steuergelder die Schwachen subventionieren, d.h. wir haben im Prinzip dieselbe Situation wie jetzt: Die Schwachen bezahlen ähnlich viel, jedoch bezahlen die Besserverdienenden deutlich weniger als bisher. - Klientelpolitik? D.h. der Staat muss auch hier mit Steuern gegenfinanzieren. Alternative 2) Wir schaffen eine Krankenversicherung, die nach dem Prinzip der KFZ-Versicherung funktioniert: wer viel Leistung bekommt, zahlt viel. -----> Folgen: 1) Die chronisch Kranken oder Alte können es sich nicht mehr leisten, der Staat kann entweder subventionieren, oder die Leute ohne Versicherung krepieren lassen, siehe USA 2) Die Leute gehen nicht zum Arzt, um die Versicherungsprämien nicht ansteigen zu lassen, dadurch werden Krankheiten erst im Spätstadium erkannt und sind behandlungsintensiver, bzw. wird aus einer Infektion eine stationäre Behandlung. Dann kämen wir wieder bei Punkt 1) an. Dass das Sozialstaatsprinzip richtig ist, möchte ich hier nicht in Frage stellen (die USA haben dies ja inzwischen auch erkannt). Auch hier versucht der Staat wieder, Kosten auf die Bürger abzuwälzen. Warum wird nicht über staatlich zugelassene Medikamente mit Höchstpreisen oder die Zulassung der "markenlosen Medikamente" (generic medicine) die Ausgaben der Kassen gesenkt? Gerade dass noch ein Pharmaindustriekritischer Vorstand bei der Zulassungskommission gefeuert wird, zeigt einmal mehr, wie tief der Karren BRD im Sumpf steckt. Aber solange sich Bürger an der Nase herumführen lassen, und über Gesetze und Steuern debattieren ohne die Zügelzieher im Hintergrund anzugreifen, läuft das Geschäft munter weiter. | |
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Social Bookmarks: Zitat:
Wir sollten aber schon ein Stück weg von der gewohnten Vollkaskomentalität, die alle sehr viel kostet und von manchen regelrecht ausgenutzt wird. Natürlich wird es dann mehr "Opfer" geben, wie bisher, aber bisher ist es einfach nicht zwingend genug auf seine Gesundheit zu achten und somit nicht zur Last für Alle zu werden. Menschen, die ihre Gesundheit permanent vorsätzlich durch Rauchen, Alkoholmißbrauch, Drogen oder Akrobatik auf der Skipiste gefährden, sollten aus meiner Sicht die Folgen daraus selbst tragen. Dazu gehört neben den Kosten für Krankenbehandlung, auch die Kosten die zur Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung solcher Leute führt. Zitat:
Wie denn? Sturm auf die Bastille? Guillotinen aufstellen? Voran Robbespierres! Ich folge! ![]() | |||
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Social Bookmarks: Zitat:
Wir sollten dann auch gleich Autofahrer aus der Gesundheitsversorgung ausschließen, da zum einen Unfallkosten hoch sind und zum anderen die Verfettung wegen mangelnder Bewegung unser Gesundheitssystem auch schwer belastet. Ich hätte übrigens noch einen zusätzlichen Vorschlag: Wir schaffen die Steuern auf Tabak und Alkohol ab, heben die Alterbegrenzung auf und Werbung für Tabak und Alkohol ist wieder überall zeitunabhängig zulässig. Über die Mwst. und den erhöhten Absatz verdient der Staat kräftig mit. Die Menschen sterben endlich wieder früher, so dass erst gar keine Rente gezahlt werden muss. Langfristig, gibt es dann auch weniger Bürger in der Republik, da die Männer durch den Tabakkonsum impotent werden. Wer's in der Leistungsgesellschaft dann nicht schafft, gibt sich den Drogen hin und geht an Krebs oder Leberversagen zu Grunde. Problem gelöst... Achso, wir sollten dann noch ein Bundesland auswählen, in das wir die Versager abschieben können, damit sich der Rest der Bevölkerung dieses Elend nicht ansehen muss. Grüsse Florian P.S. Sicherheithalber merke ich mal an, dass es sich bei diesem Beitrag um nicht ernst gemeinten Zynismus handelt...
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | ||
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Social Bookmarks: Zitat:
![]() Wann beginnen wir mit der Umsetzung und gründen die Partei der "Nichtwähler"? Schließlich hat die regelmässig die meisten Stimmen. Geändert von Archimedes (03.03.2010 um 18:09 Uhr). | ||
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Social Bookmarks: Zitat:
Das bewegt die Gemüter im Volk und natürlich ruft man nach neuen Gesetzen, die das zukünftig unterbinden sollen. Gerade das ist aber der falsche Weg! Jedes neue Gesetz reißt auch wieder neue Lücken auf, erzeugt Widersprüche zu bestehenden Gesetzen oder genehmigt wieder Ausnahmen. Ergebnis ist, daß das System immer komplizierter wird und Leute, die über entsprechende Kontakte oder Berater verfügen werden immernoch daraus ausbrechen können, während der "kleine" Bürger zwischen immermehr Paragraphen und Abgaben gefangen ist. Ich finde auch der Begriff "Stammtischparolen" ist zu negativ besetzt und wird allzu schnell mit braunem Gedankengut in Verbindung gebracht. Wer trifft sich denn an sogenannten "Stammtischen"? Es sind in der Regel normale Bürger, die als Angestellte, Arbeiter, Kleinunternehmer oder Mittelständler arbeiten und sich ihrer in Freizeit mit anderen Bürgern unterhalten und dabei ihrem Unmut Luft machen. Das sind zu mind. 90% aber keine Menschen, die radikale Ansichten haben, sondern sich schlichtweg ungerecht behandelt fühlen und dem "Staatsapparat" ohnmächtig/hilflos gegenüber stehen. Sie finden bei der Politik kein Gehör und müssen sich anderswo mitteilen. Es sind i.d.R. Menschen, die ihrer gewohnten Arbeit nachgehen möchten und dafür ein auskömmklich bezahlt werden möchten, damit sie sich und ihrer Familie einen gewissen Lebensstandard ermöglichen können. Natürlich regt es diese Menschen auf, wenn Sie erfahren, daß - bei ihrem Nachbar (25 Jahre alt, gesundheitlich topfit) mit chronischer Unlust zu arbeiten und ohne abgeschlossene Ausbildung erst morgens um 11 die Rolläden hochgehen, vom frühen nachmittag bis spät nachts die Glotze und die Playstation lärmt, aber anscheinend genug Geld da ist um täglich 2 Päckchen Zigaretten zu verqualmen und am Wochenende regelmassig mit den Kumpels durch die Kneipen zu ziehen und auf "dicke Hose" zu machen oder - der frühere Schulkamerad mit gleichem Schulabschluß (heute Mitte fünfzig) und seit 35 Jahren als Beamter auf Lebenszeit bei der örtlichen Baubehörde beschäftigt, mittlerweile zum Amtsrat befördert, der jeden Tag um Punkt 16.15 Uhr gut erholt und streßfrei in die Einfahrt rollt, freitags gar um 13.15 Uhr. 600 € netto mehr im Monat hat, regelmässig ein paar Tage wg. kleineren Wehwehchen krankfeiert oder sich auf bezahlten Fortbildungen tummelt und sich bereits Gedanken macht, was er in 5 Jahren mit seiner Pension anstellt, wenn er entspannt mit 60 in den Vorruhestand geht. oder - wiedermal ein Promi seine sieben Sachen packt und mit dem ersten Wohnsitz in die Schweiz oder Monaco abwandert, weil er so im Jahr bequem einige Hundertausend Euro Steuern beim deutschen Fiskus einspart und sich dennoch gut und gerne 180 Tage in seiner Villa am Zweitwohnsitz Blankenese aufhalten kann. Das bewegt die Gemüter am "Stammtisch". Wie ich finde zu Recht! | ||
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 03.03.2010 Uhrzeit: 13:33 ID: 38076 | Social Bookmarks: Zitat:
Politiker vertreten doch schon seit langem (haben sie es jemals?) nicht mehr die Interessen der Wähler, sprich der Bürger, sondern die derjenigen, die am meisten in ihre schwarzen Kassen zahlen. Die Politiker werden nicht vom Wählerwillen, sondern von der Wirtschaft beeinflusst. Ich denke nicht, dass irgendein Gesetz der Welt das jemals ändert. Zitat:
Wir haben doch sogar im Grundgesetz die Chancengleichheit verankert. Wenn jemand aufs Amt will zum Faulenzen, kann er das doch gerne tun. Und für Harz IV gibt es noch nicht mal Aufnahmekriterien...... Meiner Meinung nach kann nur ein knallhartes Abstrafen der Regierung bei den nächsten Wahlen das Tagesgeschäft beenden. Diese Regierung betreibt eine Politik, welche man eigentlich nur als korrupt bezeichnen kann. Ein Jürgen Rüttgers, dessen Wort nichts mehr wert ist, ein Stanislas Tillich, der die Offerten einfach offiziell nicht mehr anbietet, im Prinzip aber weiterhin an diesem Sponsoring - Modell festhält. Die CDU hat es doch tatsächlich geschafft, die Klientelpolitikvorwürfe gegen die FDP im Zusammenhang der Möwenpick-Spende noch zu toppen! | ||
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Social Bookmarks: Zitat:
Nicht alle Bürger können Beamte werden oder Hartz IV-Leistungen beziehen. Es muß noch einige Millionen "dumme Bürger" geben, die mit ständig steigenden Abgaben den ganzen Laden finanzieren und nicht nur verwalten, verteilen und Hand aufhalten. Zitat:
Nenn mir eine Partei auf der ganzen Liste, die uns wirklich eine spürbare Veränderung und Vereinfachung bringt. Ich kenne keine. Das Problem sind auch nicht die Parteien und welchen Namen sie tragen, auch nichtmal ob sie mehr links, in der Mitte oder rechts im Bundestag sitzen. Es sind die Personen (unsere lieben Abgeordneten, Staatssekretäre, Minister, etc.), die sich dort (angeblich) im Namen aller Bürger versammeln. Jeder Einzelne dieser Volksvertreter hat einen langen Weg hinter sich bis er seinen Allerwertesten auf die Bank des Bundestages oder eines Landtages drücken durfte. Auf diesen Weg sind ihm (dem gemeinen Politiker) die meisten seiner einstmals guten Absichten und revolutionären Vorhaben von seinen Parteifreunden, Gönnern, Lobbyisten und Förderern ausgetrieben worden und er ist auf die Doktrin der jeweiligen Partei/Interessensgruppe eingenordet worden. Das was er dann noch an guten Vorschlägen bis in die Führungsebene retten konnte, wird dann in zahllosen Gremien und Sitzungen klein getreten und geht bestenfalls als kleine Randnotiz in einem faulen Kompromiss auf. Man muß sich nur mal anschauen, welche Füsse man schon küssen muß, wenn man auf kommunaler Ebene in eine aussichtsreiche Position kommen möchte. Wer dort ganz oben als Politiker sitzt mußte in zahlreiche "Hinterteile kriechen" (Sorry, mir fiel keine passendere Beschreibung ein) und dabei ständig ein breites Lächeln an den Tag legen. Diese Leute haben den festen Glauben, daß sie es verdient haben dort zu sitzen und somit auch das Recht haben ihre eigenen Interessen in erster Linie zu vertreten. Geändert von Archimedes (03.03.2010 um 19:54 Uhr). | |||
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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 04.03.2010 Uhrzeit: 10:02 ID: 38092 | Social Bookmarks: Zitat:
Bleiben Parteien aber zu lange an der Macht, entwickeln sich Filz und Klientelpolitik, wie wir sie zur Zeit haben. Ich erinnere daran, dass die schwarzen Kassen von Helmut Kohl während einer 16-jährigen Regierungsphase entstanden sind. Solch lange Amtszeiten kennen wir gewöhnlicherweise aus Bananenrepubliken und sind nie gut für die Demokratie. Das neue 5-Parteien System hätte vielleicht etwas mehr Dynamik in die Politik gebracht, leider ist die Rückkehr zur klassischen Schwarz-Gelb meiner Meinung nach ein Rückschritt. Ich bin der Überzeugung, dass eine Rot-Rot-Grüne oder Schwarz-Gelb-Grüne Regierung mehr für den Bürger Politik gemacht hätte. | |
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Nicht wählen gehen oder die Stimme an eine der kleineren Parteien (Autofahrerpartei, Violette, graue Panther, Piraten, etc.) geben. Eigentlich ist es egal was Du als Wähler tust, denn es muß die Politiker nicht (mehr) interessieren. Ihnen kann einfach nichts passieren. Es schmerzt sie nicht im Geldbeutel und Du kannst sie auch nicht anders ärgern. Also wie bitte abstrafen? Das unsere jetzige Führung und die vorangegangenen einen Denkzettel brauchen, damit sie wieder für das Volk und nicht für sich und Lobbyisten arbeiten, ist klar. Welche Mittel haben wir? Das ist die Ohnmacht, von der ich gesprochen habe. Zitat:
Grundsätzlich kostet jeder Regierungswechsel den Bürger unglaublich viel Geld, weil wieder eine Generation von Abgeordneten mit hohen Übergangsgeldern und Pensionsansprüchen ausgetauscht wird. Gleichzeitig besetzt ein Großteil der Ausscheidenden wieder Spitzenpositionen in der Wirtschaft und in anderen Ämtern. Die Lobbyistenschar wächst wieder. Ich hätte nichts gegen eine stabile Regierung, die mehrere Amtszeiten erfolgreich arbeitet. Zitat:
So kommen wir nicht weiter. Hier denke ich: Viele Köche (Regierungsparteien) verderben den Brei. Eine Partei mit einer klaren Mehrheit ausstatten und ihnen konkrete Aufgaben zuweisen und Ziele setzen. Dann können sie sich nicht mehr hinter einem Koalitionspartner verstecken, sondern sind in der Lage und in der Verantwortung zu handeln. | ||||
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Registrierter Nutzer Registriert seit: 08.07.2005
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johnnboy: Offline
Ort: Lyon, Frankreich
Hochschule/AG: Architekt ![]() Beitrag Datum: 04.03.2010 Uhrzeit: 14:41 ID: 38100 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() ***Ironie: aus *** Beste Grüsse! Heinz | |
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bimfood: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 04.08.2010 Uhrzeit: 14:13 ID: 40295 | Social Bookmarks: So - zurück zum Thema: Einstiegsgehalt in FFM und Umgebung: 2.200,- Euro als Angestellter mit Jahresvertrag ---> Ist das OK? |
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