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Registrierter Nutzer Registriert seit: 04.07.2012
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Cooki: Offline
![]() Beitrag Datum: 05.07.2012 Uhrzeit: 10:08 ID: 47196 | Social Bookmarks: Vielen Dank für die Antwort, das Beispiel ist ne gute Idee. Habe nun auch zwei Beispiele gefunden und hoffe es damit umsetzen zu können. Bei dem einen Beispiel besteht die Möglichkeit, die Träger direkt aus dem Gebäude auskragen zu lassen (zieh ich dann einfach die Windsperre bis zum nächstem Geschoss hoch und leg ne Dämmung zwischen Innen und außen? Wäre das richtig?) Ist es hier möglich ohne Sützen zu arbeiten? Die zweite Variante, Habe es kurz hingekritzelt mit Stützen, ohne Stützen bei einer Auskragung von 1,50 Meter wäre die Konstruktion wohl nicht möglich oder? |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 05.07.2012 Uhrzeit: 20:53 ID: 47197 | Social Bookmarks: Ist das hier so ein Auskragungswunder, das Du im Kopf hast? Massivholzdecken lagern in der Fassadenebene auf Unterzügen auf und kragen ohne Bruch auf der einen Seite bis zu 2 m weit aus: http://www.bauwelt.de/sixcms/media.p...043.809649.pdf. Die maximal mögliche Länge des Kragarms hängt ja immer von der Größe des regulären Feldes dahinter ab. Für einen Einfeldträger mit Kragarm liegt sie bei 40% der Hauptfeldbreite. Sonst werden u.a. die Verformungen zu groß. T. |
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